Beschreibung: Das Hebikoto ist weniger ein Jutsu, als eine Fähigkeit die in jedem Kurohebi verankert ist. Es ist die Gabe mit Schlangen kommunizieren zu können, jedoch muss diese Fähigkeit wie ein ganz normales Jutsu erlernt werden. Mit Schlangen sprechen zu können hat für einen Kurohebi gleich mehrere Vorteile, zum einen kann er sich mit seinen eigenen Kuchiyose-Schlangen, aber auch mit „wilden“ Schlangen unterhalten. Dadurch kann er verschiedene Informationen erhalten. Deswegen gilt dieses Technik auch zu einen der Grundlagen des Kurohebi-Clans und muss erlernt werden! Die Stimme des Anwenders wandelt sich in Zischlaute um, die nur die Schlangenwelt verstehen kann.
Hebikoushou no Jutsu - Kunst des Schlangenbisses
Rang: E Element: - Typ: Offensiv Reichweite: Feindkontakt; sehr nah ( 0 m ~ 1 m ) Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Nachdem die einfachen Fingerzeichen geformt wurden, wachsen dem Kurohebi schlangenähnliche Reißzähne, diese sind hohl und können Gift in den Gegner injizieren. Ein Biss ohne Gift, ist bis auf die beiden Eintrittslöcher recht unspektakulär, aber es ist ein grundlegendes Jutsu welches jeder Kurohebi lernen muss, zudem ist es die Voraussetzung aller anderen Bisstechniken. Diese Technik ist nur für den Nahkampf von Nutzen, denn sie erfordert einen Körperkontakt (Bisskontakt) zum Gegner, sonst ist es sinnlos, dieses Jutsu überhaupt einzusetzen.
Bisher bekannte Gifte: Diese Gifte zählen nicht als normale Gifte, da sie in den Giftzähnen des Kurohebi gebildet werden und nicht durch Kräuter oder ähnliches nachgemischt werden können. Jedes Gift muss entsprechend seines Ranges erlernt werden.
D-Rang: Warai - Gelächter Voraussetzung: Hebikoushou no Jutsu, Chakrakontrolle 1,5
Beschreibung: Dieses Gift, ist keineswegs schädlich für den Körper des Gegners, denn es ist schlicht und ergreifend ein Gift, welches einen intensiven Lachanfall beim Gegner hervorruft, sodass dieser sich eventuell kaum auf den Kampf konzentrieren kann. Die Wirkung des Giftes tritt sofort nach der Injizierung ein und hört 15 Minuten danach wieder auf. Ein Knüller bei den Sprösslingen des Kurohebi-Clans.
Naku - Heulen Voraussetzung: Hebikoushou no Jutsu, Chakrakontrolle 1,5
Beschreibung: Auch diese Technik ist ein Knüller unter den Sprösslingen des Clans und zwingt den Gegner, sofort in Tränen auszubrechen, obwohl gar nichts Trauriges oder Tragisches passiert ist. Es hat ungefähr dieselbe Wirkung wie das 'Gelächter', ergo verliert der Gegner eventuell die Konzentration auf den Kampf und lässt seine Deckung offen. Ebenso wie sein Vorgänger, setzt die Wirkung des Giftes sofort ein und verschwindet nach 15 Minuten wieder.
C-Rang: Genzou - Illusion Voraussetzung: Hebikoushou no Jutsu, Chakrakontrolle 2,5
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Gift, welches Illusionen und Wahnvorstellungen beim Gegner hervorruft und ihn somit vom Kampfgeschehen ablenkt. Nachdem das Gift injiziert wurde, merkt der Gegner 15 Minuten lang gar nichts, bis sich die Umgebung vor seinem Auge langsam dreht oder gar verändert. Er fantasiert einige Geschöpfe oder Gegenstände in die Situation, die eigentlich überhaupt nicht existieren und vom Gift des Kurohebi hervorgerufen worden sind. Die Wirkung dieses Zustands hält ungefähr 5 Minuten, bis die Wahnvorstellungen wieder zurücktreten.
Shibire - Lähmung Voraussetzung:Hebikoushou no Jutsu, Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein lähmendes Gift, welches sich ,je nach Ninjutsu-Erfahrung, entweder nur an einem einzigen Körperteil auswirkt oder sich langsam durch den gesamten Körper des Gegners fortbewegt, um noch weitere Körperteile zu lähmen. Das Gift wirkt sofort, doch fühlt man anfangs ein Kribbeln im gebissenen Körperteil, welches schließlich nach 15 Minuten komplett gelähmt ist. Die Lähmung hält ca. 10 Minuten an und verschwindet erneut mit einem unangenehmen Kribbeln, bis die Lähmung des Körperteils aufhört. Je höher der Ninjutsu-Wert, desto schneller verbreitet sich das Gift, jedoch bleiben Vorbereitungszeit und Wirkzeit bei jeder Stufe gleich, d.h. dass die Wirkung des Jutsu nie länger als 10 Minuten anhält und auch nicht mehr bzw. weniger Vorbereitungszeit benötigt.
Ninjutsu 3: Nur das gebissene Körperteil wird gelähmt Ninjutsu 4,5: Das gebissene und ein angrenzende Körperteil werden gelähmt Ninjutsu 6: Der gesamte Körper unterliegt einer Lähmung.
Komori Utau - Wiegenlied Voraussetzung: Hebikoushou no Jutsu, Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Bei diesem Gift, tritt nach einiger Zeit eine Müdigkeit auf die bis zum Einschlafen führt. Wird der Gegner gebissen, verspürt er nach ca. 10 Minuten eine leichte Schwummrigkeit, erkennt seine Umgebung nur noch schwach, da sich alles dreht und fällt nach ca. 20 Minuten in einen tiefen Schlaf. Im Durchschnitt schlafen die Gegner nach erfolgreich injiziertem Gift ca. 30 Minuten. Dennoch gibt es Shinobi, die dieser Technik sogar die Stirn geboten haben, indem sie nach dem Biss zwar in einem schwummrigen Zustand waren, aber nicht eingeschlafen sind, sondern weiter kämpften.
B-Rang: Sumi - Säure Voraussetzung: Hebikoushou no Jutsu, Chakrakontrolle 3,5
Beschreibung: Anders als die anderen Gifte, wirkt dieses oberflächlich und verätzt die Haut, was sehr schmerzhaft ist. Entgehen kann man dieser Qual, wenn man die Säure schnellstmöglich mit irgendetwas Flüssigem abwäscht, um somit den Verätzungs-Prozess zu stoppen.
Itami - Schmerz Voraussetzung: Hebikoushou no Jutsu, Chakrakonrolle 4
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Gift, welches unbeschreiblich heftige Schmerzen in dem gebissenen Körperbereich hervorruft. Nachteil ist hier, dass sich dieses Gift bloß auf das gebissene Körperteil festlegt und nicht weiter in den Körper des Gegners eindringt. Die Wirkung des Giftes setzt genau nach der Injizierung ein und verschwindet nach einer halben Stunde wieder. Für den Gegner bedeutet es in dieser Zeitspanne von 15 Minuten die größten physischen Qualen, die er sich hätte vorstellen können. Außerdem ist es fast unmöglich, dieses Körperteil unter den Schmerzen noch zu benutzen, doch Shinobi, die die Zähne zusammenbeißen, können dies trotzdem unter Schmerzen meistern.
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein Gift, welches Fäule bei dem gebissenen Körperteil auslöst. Dies kann man daran erkennen, dass sich das Körperteil langsam ins Dunkle verfärbt und nach zwei Tagen komplett vom Körper des Gegners abfault. Das Körperteil kann man retten, indem man das Gift aus dem Blut des Betroffenen von einem Medic-Nin herausholen lässt. Die Wirkung des Giftes tritt direkt nach dem Biss ein und benötigt einen Tag, bis das Körperteil komplett schwarz ist, danach hat man immer noch die Chance, sich behandeln zu lassen. Nach diesem Tag aber, ist der Gegner nicht mehr in der Lage, das betroffene Körperteil zu bewegen.
S-Rang: Shi -Tod Voraussetzung: Hebikoushou no Jutsu, Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Das Gift, von dem wir hier sprechen, ist ein 100 % tödliches Gift, jedoch dauert es lange, bis es sich komplett und gleichmäßig im gegnerischen Körper verteilt hat. Die Farbe des Giftes ist pechschwarz und kann durch einen enorm gut ausgebildeten Medic-Nin aus dem Körper des Injizierten entfernt werden. Hat sich das Gift aber komplett angesetzt, dauert es bloß 3 Tage bis der Betroffene an der Ablagerung des Giftes stirbt. Die Nebenwirkungen dieses Giftes sind fühlbar, da der Injizierte nach ca. 2 Stunden in einen Fieberzustand fällt und nicht mehr aktiv am Kampfgeschehen teilnehmen kann. Nur wenige Shinobi werden in diesem Fierberzustand noch in der Lage sein, sich zu bewegen, geschweige denn zu kämpfen.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kurohebi Clanjutsu Sa 06 Feb 2010, 17:41
D-Rang:
Hebi Kyoufushou no Jutsu - Die Kunst der Schlangenangst
Beschreibung: Tief in jedem Menschen liegen die Urängste verborgen und genau eine solche Urangst greift dieses Genjutsu auf. Dem Gegner wird vorgetäuscht, er habe eine sehr große Angst vor Schlangen. Dies kann ein Kurohebi natürlich perfekt für sich nutzen, denn er verfügt über eine große Zahl Jutsus, die Schlangen beschwören.
Senei Hijashu - Einfache im Schatten versteckte Schlangenhand
Beschreibung: Senei Hijashu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender, nach einer relativ simplen Fingerzeichenfolge, eine einzelne Schlange aus seinem Körper (egal an welcher Stelle) heraus wachsen lässt. Diese Schlange besitzt ca. einen Durchmesser von 8-10 cm und kann auf naher und mittlerer Distanz agieren. Dadurch, dass die Schlange mit dem Anwender in Verbindung bleibt (verwachsen bleibt), kann der Shinobi sie mit Hilfe von Chakra kontrollieren. Wird das Jutsu beendet, da die Schlange nicht mehr gebraucht wird, zieht sie sich wieder zurück und verschwindet im „Körper“ des Shinobis. Das geschieht auch, wenn die Schlange zu stark verletzt oder zertrennt wird, in diesem Fall verspürt der Anwender aber keinen Schmerz, da die Schlange kein Teil seines Nervensystems ist, zudem trägt er auch keine Verletzungen davon. Die Schlange kann den Gegner rammen, beißen oder auch würgen und festhalten. Die Kraft, welche die Schlange bei ihren Attacken benutzt, entspricht der Chakrakontrolle des Anwenders „-1“, wobei sie niemals 4 überschreiten kann. Die Verletzbarkeit der Schlangen ist ebenso an dieser Kraft zu messen, da Schlangen sehr muskulös sind, können sie eine Vielzahl von stumpfen Angriffen überstehen. Das namensgebende Element für diese Technik ist, dass die Schlange ungesehen unter den Sachen beschworen werden kann, so dass sie der Anwender im Moment der Überraschung z.B. aus dem Ärmel hervor auf den Gegner zu rasen lassen kann.
Beschreibung: Dieses Jutsu wurde einst vom Gründer des Kurohebi-Clans entwickelt und dient dem Schutz des eigenen Körpers, denn nachdem der Anwender die benötigten Siegel geformt hat, kann er einige Stellen seiner Haut mit einer schuppigen Oberfläche benetzen, die vor gegnerischen Angriffen schützt. Diese Oberfläche hat keine bestimmte Farbe, doch sieht man auf der Haut des Clanmitgliedes deutlich die kleinen Schuppen. Auch wenn man mit der bloßen Hand drüberfährt, merkt man, dass die Oberfläche enorm rau und vor allem hart ist. Der Schaden durch gegnerische Taijutsuangriffe wird um 50 % abgeschwächt, zerstört die schuppige Haut danach aber. Je nach Erfahrung des Anwenders, ist er in der Lage, den Effekt der Technik zu steigern.
Ninjutsu 2: Eine der folgenden Körperregionen kann „verschuppt“ werden: beide Arme, beide Beine oder das Gesicht Ninjutsu 3,5: Zwei der folgenden Körperregionen können gleichzeitig mit Schuppen versehen werden: Beide Arme, beide Beine, das Gesicht oder der Oberkörper Ninjutsu 5: Der Gesamte Körper kann gleichzeitig mit Schuppen versehen werden
Tokubetsu Henge no Jutsu: Hebi - Spezial-Verwandlungs-Technik: Schlange
Beschreibung: Dieses Jutsu gehört in die Kategorie der Henge-Techniken und ist ein spezielles Henge des Kurohebi-Clans. Jedes Mitglied hat ein einzigartiges Henge, mit dem er unbemerkt durch Landschaften, Dörfer und Städte streifen kann, ohne dabei von feindlichen Shinobi erkannt zu werden. Es dient regelrecht der Tarnung und kann von keinem durchschaut werden. Ein Kurohebi ist bei diesem Jutsu nur in der Lage, sich in sein Schlangen-Henge zu verwandeln, in nichts anderes, denn dafür müssten sie das normale Henge anwenden, welches leichter von Feinden durchschaut werden kann. In dieser Form kann er aber weder kämpfen, noch irgendwelches Gift injizieren, weswegen die Henge-Form auch keine Bedrohung für Feinde darstellt.
Kurohebi Hijutsu: Koku’en - Geheimkunst der Kurohebi: schwarzer Rauch
Rang: D Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: nah (0 - 5 m) Voraussetzung: Ninjutsu 2; Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Nachdem die nötigen Fingerzeichen gemacht wurden, atmet der Anwender einen dunklen, beinahe schon schwarzen, ungiftigen Rauch aus, der sich um den Anwender sammelt. So kann man dem Gegner die Sicht nehmen, ein Kurohebi jedoch, welcher sein Hebimé nutzt, kann ohne Probleme durch den Rauch sehen. Der maximale Durchmesser des Rauches ist 5-6 Meter und er bleibt ca 5 Minuten erhalten (bei Windstille), bis er anfängt sich zu verflüchtigen. Natürlich können starke Winde schneller für das verflüchtigen des Rauches sorgen, deswegen muss ein Kurohebi beachten, wie windig es ist, oder ob der Gegner Fuuton Jutsu beherrscht.
Kurohebi Hijutsu: Hitoku - Geheimkunst der Kurohebi: Verbergen
Beschreibung: Dieses Jutsu ist nicht für den Kampf gedacht, sondern um Informationen/ Schriftrollen zu verbergen und so sicher an den Bestimmungsort zu bringen. Nachdem die nötigen Fingerzeichen gemacht wurden, wird Chakra im Mund gesammelt und die Schriftrolle, in der z.B. eine wichtige Information steht, am geöffneten Mund angesetzt. Das Chakra im Mund umfließt nun die Schriftrolle und so kann sie mit etwas Gewalt im ganzen hinuntergeschluckt werden, sowohl der Rachen, als auch die Speiseröhre erweitern sich dabei unverletzt, so dass die Schriftrolle ohne Probleme passieren kann. Im Magen angekommen, kann die Schriftrolle, je nach Chakramenge, welche genutzt wurde, um die Schriftrolle „aufzuladen“, unterschiedlich lange aufbewahrt werden. Wenn die Zeit vorüber ist, verschwindet der Chakraschutzt und entweder wird die Rolle dann von der Magensäure zersetzt und aufgeweicht oder man übergibt sich. Es kann kein Chakra zur Verlängerung der Aufbewahrungszeit benutzt werden, sobald die Schriftrolle, oder ein ähnlich großer Gegenstand, im Magen platziert wurde, genau so wird aber auch kein Chakra mehr verbraucht. Um die Rolle wieder raus zubekommen, wird sie nach oben gewürgt, was aber durch das Chakra erleichtert wird. Ein Nachteil des Jutsus ist, dass wenn die Aufbewahrungszeit abgelaufen ist und die Schriftrolle sich noch im Magen befindet, leidet der Anwender an sehr unangenehme Bauchschmerzen
Chakramenge 1: Die Schriftrolle kann maximal 2 Stunden so aufbewahrt werden. Chakramenge 2: Die Schriftrolle kann maximal 4 Stunden so aufbewahrt werden. Chakramenge 3: Die Schriftrolle kann maximal 8 Stunden so aufbewahrt werden. Chakramenge 4: Die Schriftrolle kann maximal 16 Stunden so aufbewahrt werden. Chakramenge 5: Die Schriftrolle kann maximal 32 Stunden so aufbewahrt werden.
Fushigi no Kurohebi: Dokukenpei - Geheimnis der Kurohebi: Giftkombination
Rang: D Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: - Voraussetzung: -
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein geheimes Jutsu des Kurohebi-Clans, selbst entwickelt von dem Gründer des Clans, der viel mit Gift- und Schlangenjutsu zu tun hatte. Durch dieses Jutsu lässt sich im Körper eingespeichertes Gift, welches dem Kurohebi einst injiziert wurde, in jeweilige Jutsu miteinwirken. Am besten klappt die Kombination mit Fuuton-Jutsu, denn kombiniert mit dem Gift werden leichte Windstöße zu giftigen Wolken, die - je nach Art des Giftes im Kurohebi-Körper - dementsprechend Schaden anrichten können. Zu einem Tod können solche Jutsu jedoch nicht führen, denn das Gift, welches sich im Körper des Clanmitgliedes absetzt, verliert seine ursprüngliche Wirkung und wird somit ungefährlich. Lediglich leichte Vergiftungen können dem Gegner damit zugefügt werden. Man kann dieses Jutsu mit allen Elementen kombinieren, doch muss man sich vorher gut überlegen, mit welchen Techniken es sich kombinieren lässt und bei welchen es relativ nutzlos erscheint. Suiton wird daher benutzt, um teilweise leicht giftige Gewässer zu erschaffen, Katon ist eher ungeeignet für diese Kombination, Doton erschafft giftige Sümpfe und Raiton ist - genauso wie Katon - auch eher ungeeignet für die Kombination mit dem Dokukenpei.
Fushigi no Kurohebi: Doku chikuseki suru - Geheimnis der Kurohebi: Giftspeicherung
Beschreibung: Bei dieser geheimen Technik des Kurohebi-Clans ist es dem Anwender möglich, vom Gegner injiziertes Gift im Blut zu speichern und - dank der Giftimmunität jedes Mitgliedes - unschädlich zu machen. Damit sich das Gift nicht absetzt, haben die Kurohebi eine Technik entwickelt, mittels innerer Chakrakontrolle das Gift zu erhalten und in ihren Organen zu speichern, um es später für den Kampf zu nutzen. Diese Gifte werden deshalb nicht selbst produziert - wie es für viele Kurohebi-Jutsu eigentlich üblich ist - sondern aufgespeichert, um diese beispielsweise mit dem 'Dokukenpei' einzusetzen. Egal, welches Gift dem Kurohebi injiziert wurde, ob tödlich oder schwach, es verliert seine eigentliche Wirkung und ruft lediglich leichte Vergiftungen hervor, die den Gegner nach einer bestimmten Zeit lahmlegen, sollte er damit in Kontakt treten(einatmen, in eine offene Wunde bekommen).
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kurohebi Clanjutsu Sa 06 Feb 2010, 17:42
C-Rang:
Senei Jashu - im Schatten versteckte Schlangenhand
Beschreibung: Senei Jashu ist die weiter entwickelte Form von Senei Hijashu und unterliegt den selben Regeln, nur, dass man bei diesem Jutsu zwischen 1-4 Schlangen gleichzeitig beschwören kann. Wenn man mit diesen Schlangen angreift, kann man jede separat kontrollieren, man muss also nicht alle Schlangen dasselbe machen lassen. So ist man flexibler und kann die Kraft der Schlangen kombinieren. Der Nachteil an dieser Technik ist, wenn man mehr als eine Schlange beschwört steigt auch der Chakraverbrauch ein wenig. [Anmerkung: Möchte man das Jutsu lernen, muss man Senei Hijashu bereits können, ausgenommen zur Bewerbung, dort reicht es auch, wenn man nur die verbesserte Variante nimmt, jene beinhaltet die schwächere.]
Ninjutsu Stufe 4: Ab sofort wachsen die Schlangen nicht nur aus dem Körper heraus, es können auch Körperteile wie Arme und die Zunge in Schlangen verwandelt werden. Nehmen diese verwandelten Körperteile erheblichen Schaden oder wird der Kopf der Schlange abgetrennt, zieht der Anwender das jeweilige Körperteil einfach aus dem Gewebe der Schlange hinaus, das Körperteil ist danach unverletzt aber es können leichte Schmerzen entstehen. Zu beachten ist, dass immer nur ein Körperteil verwandelt werden kann und nebenher keine anderen Schlangen beschworen werden können. Die Schlangen die dabei entstehen sind genau so dick im Durchmesser, wie das verwandelte Körperteil.
Hebi Kawa no Jutsu: Shuonou ko Shuriken - Kunst der Schlangenhaut: Schuppenshuriken
Rang: C Element: - Typ: Offensiv Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ), mittel ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Chakrakontrolle 2,5 + siehe Tabelle
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Variante des normalen Hebi Kawa no Jutsus, wird jedoch offensiv gehandhabt. Nachdem der Anwender die benötigten Fingerzeichen geformt hat, bilden sich die Schlangenschuppen auf einem oder beiden Armen des Kurohebi. Diese Schuppen, sind anders, als die Schuppen der normalen Schlangenhauttechnik, sehr dünn und gezackt (die zacken wirken wie Widerhaken). Durch einen Chakrastoß werden die Schuppen abgeschossen, immer alle auf einmal und in die selbe Richtung. Sie verursachen durch ihre geringe Größe zwar keine tiefen Wunden, aber gerät ein Gegner in den Hagel der Schuppen, fügen sie viele kleine Schnitte zu und durch die kleinen Zacken können sie sich auch in der Haut des Gegners verhaken. Das Entfernen ist teilweise sehr schmerzhaft, da sie immer noch ein bisschen Haut mit raus reißen.
Ninjutsu 2: Eines der folgenden Körperteile kann mit den Schuppen versehen werde: ein Arm (Handgelenk bis Ellbogen) oder beide Hände Ninjutsu 3: Sowohl beide Hände, als auch beide Arme können gleichzeitig mit den gezackten Schuppen versehen werden.
Hebi no Jutsu: Shinkei - Schlangentechnik: Sensibilität
Rang: C Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: variabel ( siehe Tabelle ) Voraussetzung: siehe Tabelle, Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ist höchste Konzentration des Anwenders gefragt, denn nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen, ist es dem Kurohebi möglich, die kleinsten Erschütterungen durch den Boden zu spüren. Er konzentriert sich auf seine Umgebung, reguliert seine Atmung und steht unbeweglich mit beiden Beinen fest auf dem Boden, um schließlich die Erschütterungen im Boden zu fühlen, die von Lebewesen hervorgerufen werden, die sich auf dem Boden fortbewegen. Diese Erschütterungen werden an den Körper des Kurohebi weitergeleitet, damit dieser stets spürt, ob sich ihm etwas nähert, was in manchen Fällen äußerst lebensrettend sein kann. Je nach Fähigkeiten des Anwenders variiert die Reichweite dieses Sensibilitäts-Jutsus.
Ninjutsu Stufe 2: 25 m Ninjutsu Stufe 3: 50 m Ninjutsu Stufe 4: 75 m Ninjutsu Stufe 5: 100 m Ninjutsu Stufe 6: 125 m
Fushigi no Kurohebi: Dokuhaku - Geheimnis der Kurohebi: Giftausstoßung
Beschreibung: Dieses Jutsu ist einerseits nutzlos, andererseits für einige Kurohebi ganz nützlich, wenn man weiß, wie man es benutzt. Man ist durch den Effekt dieses Jutsu in der Lage, Gift, welches in eine offene Wunde des Kurohebi geflossen ist und vom Gegner stammt, aus der Wunde herausfließen zu lassen, sodass es nicht in den Körper gelangt und das Clanmitglied dieses auch nicht aufspeichern kann. Es hat den guten Nutzen, dass der Kurohebi dieses Gift einsammeln und für sich selbst benutzen kann, zum Beispiel für die Vergiftung einer Wurfwaffe, etc. Da die Kurohebi darauf meist verzichten und es vorziehen, das Gift in ihrem Körper zu speichern, wird das Jutsu auch nur denjenigen beigebracht, die sich zum Beispiel dazu entscheiden, eine Medic-Nin-Ausbildung vorzunehmen. Für diese Kurohebi ist es dann besonders wichtig, Gift zu sammeln, dieses zu analysieren und diverse Gegengifte herzustellen, um ihren Mitmenschen zu helfen. Dieses Jutsu klappt jedoch nur bei einem Kurohebi, fremde, vergiftete Menschen kann damit nicht geholfen werden. [ Zusatzvariante: Diese Technik kann man durchaus auch im Nahkampf gebrauchen, sollte der Gegner dem Kurohebi Gift in eine offene Wunde injiziert haben. Besitzt der Widersacher ebenfalls eine offene Wunde, ist es dem Kurohebi möglich, anhand dieser Technik das Gift aus seiner Wunde auf den Gegner zu übertragen. Diese Variante ist nur selten möglich, denn man braucht eine enorme Strategie, sich erst mal dem Gegner zu nähern und das Gift direkt in die Wunde zu geben. ]
Fushigi no Kurohebi: Mizubôsô - Geheimnis der Kurohebi: Windpocken
Rang: C Element: - Typ: Offensiv Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ), Mittel ( 5m ~ 10 m ) Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Chakra in seiner Lunge, welches mit einem Gift im Körper der Kurohebi zusammengemischt und als gelbe Wolke aus dem Mund ausgestoßen wird. Diese gelbe Wolke umhüllt ein ganzes Gebiet in einem Radius von ca. 10 m. Atmet der Gegner dieses Gift ein, so wachsen unwiderruflich kleine, rote Pocken auf seiner gesamten Haut, die jucken und brennen, sollte der Gegner diese unüberlegt aufkratzen. Zwar ist dieses Jutsu nicht sonderlich schädlich für den Gegner, doch beeinträchtigt es besonders Anfänger, da diese meist damit beschäftigt sind, sich gegen den Juckreiz wehren zu müssen und daran herumkratzen, bis das Brennen und der Schmerz so stark wird, dass ein Weiterkämpfen zu 20 % schier unmöglich ist. Erfahrene Shinobi können sich durch Anwendung einfacher Medic-Jutsu in kürze heilen oder einfach ignorieren, denn solange nichts an den Pocken gemacht wird, jucken diese nur. Die gesamte Wirkung des Jutsu hält ca. 1 Stunde an. Aufgekratzte Pocken werden als Narben auf der Haut bleiben.
Fushigi no Kurohebi: Tsuku no Namida - Geheimnis der Kurohebi: Brennende Tränen
Rang: C Element: - Typ: Offensiv Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ), Mittel ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Dieses Gift besitzt eine rote Farbe, wenn es als Wolke aus dem Mund des Kurohebi gestoßen wird und sich über das Gebiet verteilt, um den Gegner vollkommen einzuhüllen. Bei diesem Jutsu heißt es: Augen zu, selbst für den Kurohebi. Befindet sich also ein Gegner in dieser Wolke und hat die Augen geöffnet, wird er unwiderruflich ein unangenehmes Brennen in seinen Augen verspüren. Dank des Brennens, werden die Tränendrüsen angekurbelt, sodass das Vergießen einiger Tränen so schmerzhaft ist, dass man meinen könnte, jemand hätte säurehaltiges Seifenwasser in die Augen bekommen. Der Rauch verschwindet nach einigen Sekunden wieder, doch das Brennen hält danach noch eine geschlagene Minute an, sodass es für den Gegner schwer werden könnte, einen eventuellen Angriff des Gegners vorherzusehen.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kurohebi Clanjutsu Sa 06 Feb 2010, 17:42
Beschreibung: Dieses Jutsu ähnelt dem Senei Jashu, jedoch werden hier 1-2 Riesenschlangen beschworen, die aus dem Körper heraus wachsen, welche ca einen Durchmesser von 18-20cm besitzen. Auch ihre Kraft ist größer, allgemein kann man sagen, sie entspricht der Chakrakonrolle des Anwenders, aber kann die Stufe 5 niemals überschreiten. Das kommt natürlich der Stärke ihrer Attacken zugute. Ihrem großen Durchmesser, den stärkeren Muskeln und den festeren Schuppen ist es zu verdanken, dass sie auch wesentlich mehr Schaden aushalten können und selbst Schnitte machen ihnen bis zu einem gewissen Grad nichts aus. Der Nachteil dieser Technik ist, die Schlangen können nur auf naher Distanz eingesetzt werden.
Fushigi no Kurohebi: Ikigire - Geheimnis der Kurohebi: Atemnot
Rang: B Element: - Typ: Offensiv Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ), Mittel ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Ninjutsu 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu, stößt der Anwender hellblaues Gift aus seinen Lungen heraus, welches das Gebiet in einem Radius von 10 Meter komplett einhüllt. Es ähnelt einem Nebel, der in Kirigakure täglich herrscht, doch beinhaltet die Wolke ein Gift, welches für den Gegner - sollte er unter chronischem Asthma leiden - sogar tödlich enden kann. Sobald der Gegner das Gift in die Lungen einatmet, merkt er bereits, wie sich seine Lungen langsam zusammenziehen und die Atemnot auftritt. Er wird nach Luft ringen, verzweifelt, dass er nichts dagegen tun kann und für den Kurohebi für 1 Minute ein offenes Ziel sein. Gerade weil dieses Jutsu nicht lange anhält, muss der Kurohebi sich beeilen, in den Nahkampf einzutreten, um dem Gegner Schaden zuzufügen.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kurohebi Clanjutsu Sa 06 Feb 2010, 17:43
A-Rang:
Senei Tajashu - mehrfach im Schatten versteckte Schlangenhand
Beschreibung: Senei Tajashu stellt die Perfektion der „im Schatten versteckten Schlangenhand“ dar, da die Anzahl der möglichen Schlangen nun vom Anwender frei bestimmbar ist. Desweiteren gelten die Regeln des Senei Hijashu und des Senei Jashu, somit kann die Kraft der Schlangen die Stufe 4 niemals überschreiten und Körperteile können in Schlangen verwandelt werden. [Anmerkung: Möchte man das Jutsu lernen, muss man Senei Jashu bereits können, ausgenommen zur Bewerbung, dort reicht es auch, wenn man nur die verbesserte Variante nimmt, jene beinhaltet die schwächere.]
Mandara no Jin - Schlachtreihe des Netzes hunderter Schlangen
Beschreibung: Diese Technik kann auf den Gegner sehr einschüchternd wirken, denn nach dem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, lässt der Anwender unzählige kleine Schlangen (zwischen 1m-1,5m lang) aus seinem Mund kommen. Diese kriechen auf den Gegner zu und türmen sich dabei zu einen 10 Meter breiten und 4 Meter hohen Wall auf, um zum einen den Anwender zu schützen und die Fluchtmöglichkeit des Gegners zu verringern. Kurz bevor sie den Gegner erreicht haben, öffnen die Schlangen ihre Mäuler, aus denen augenblicklich eine ca 30cm lange Klinge hervor kommt. Die schlangen versuchen dann den Gegner zu erstechen, dem nur zwei Möglichkeiten bleiben, ausweichen, verschwinden und abwarten oder die Schlangen töten. Wenn eine bestimmte Zeit überschritten wurde, erhalten die Schlangen eine eigenen Willen und kriechen wie normale Schlangen davon, die Klinge verschwindet im Körper der Schlange, diese Zeit beträgt ca. 1 Minute.
Ninpou: Souja Sousai no Jutsu - Kunst der sich gegenseitig besiegenden Schlangen
Rang: A Element: keines Typ: Offensiv Reichweite: Nah Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakrakontrolle 3,5 Besonderheit: Verboten (Kinjutsu)
Beschreibung: Die Kunst der sich gegenseitig besiegenden Schlangen, ist ein sogenanntes Kinjutsu, ein verbotenes Jutsu, denn man macht mit seiner Hand und der Hand des Gegner ein Fingerzeichen (Ushi), woraufhin beide von Schlangen getötet werden. Es gibt keine Möglichkeit dem Jutsu zu entkommen, aber da der Anwender selbst stirbt, wird es normalerweise nicht benutzt.
Kurohebi Hijutsu: Monuke - Geheimkunst der Kurohebi: Häutung
Beschreibung: Monuke ist ein unterstüzendes Jutsu des Kurohebi-Clans und vor allem nach langen und anstrengenden Kämpfen sehr hilfreich. Nach dem die erforderlichen Fingerzeichen geformt wurden, wirft der Anwender seine obere Hautschicht ab und schlüpft aus dieser, ungefähr so wie eine Schlange wenn sie sich häutet, heraus, um sich zu regenerieren. Alle körperlichen Wunden sind danach wieder verheilt, solange diese nicht lebensbedrohlich waren. Da dieses Jutsu sehr anstrengend ist und zudem noch einiges an Chakra verbraucht, wird es meist nur nach einem Kampf eingesetzt. Dadurch ist der Anwender wieder körperlich völlig Regeneriert und muss keine langen Pausen einlegen um Wunden verheilen zu lassen.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kurohebi Clanjutsu Sa 06 Feb 2010, 17:43