CharakterdatenblattPersönliche DatenNachname: Kurohebi
Vorname: Masao
Rufname: Masao
Alter: 14
Geburtstag: 29.05.
Sternzeichen: Zwilling
Erdkreiszweig: Tiger
"Der geborene Anführer" ist das Schlüsselwort für Tiger. Sie befinden sich immer an der Spitze und es wird wahrscheinlich der Tiger sein, der "Los geht's!" ruft. Nobel und furchtlos, werden Tiger wegen ihres Mutes respektiert; auch von denen, die gegen sie arbeiten. Tiger sind wagemutige Kämpfer und sie werden für eine Sache, von der sie überzeugt sind, bis zum letzten eintreten. Auch wenn sie manchmal in kleineren Dingen ziemlich selbstsüchtig sein können, sind sie doch zu ausgesprochener Großzügigkeit fähig. Tiger sind unberechenbar, stehen ständig unter Strom und sind immer in Eile. Tiger sind sehr selbstbewusst, manchmal zu selbstbewusst. Auch wenn sie Abenteuer lieben und süchtig nach Aufregung sind, ist es doch besser, das Selbstbewusstsein eines Tigers nicht in Frage zu stellen. Sie möchten diejenigen sein, denen man gehorcht, nicht andersherum. Tiger sind sensibel und emotional. Sie sind zu großer Liebe fähig aber werden dabei zu intensiv. Sie haben auch ein ausgeprägtes Territorialdenken und sind besitzergreifend. Wenn Sie mit einem Tiger befreundet sind, dann erwartet er von Ihnen, dass sie auf seiner Seite gegen die Bösen kämpfen; und weil Tiger so liebenswert sind, tun Sie das auch meist. In der Liebe sind Tiger romantisch und heißblütig, aber die wahre Herausforderung für einen Tiger ist, die Bedeutung der "goldenen Mitte" zu erfassen.
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Körperliche DatenGeschlecht: männlich
Größe: 1,70m
Gewicht: 65kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blau
Haarschnitt/-länge: Was seine Haare angeht, so könnte man meinen, dass man die pechschwarzen Federn eines Raben anguckt, mit dem einzigen Unterschied, dass Masaos Haare blau waren und nicht schwarz. Allerdings müsste man hier festhalten, dass diese sicherlich geputzter gewesen wären, als die Haarpracht des Genins. Masaos Haare sehen nicht etwa ungepflegt aus, dass konnte man nun wirklich nicht sagen, doch der Haarschnitt den der junge Kurohebi bevorzugte, so könnte man sagen ist recht eigenwillig. Wenn man die Meinung anderer einholen würde, würde diese wohl sagen, dass seine Haare recht fransig geschnitten sind und gut und gerne Schulterlänge besitzen, was bei den meisten Menschen skeptische Blicke hervorruft.
Blutgruppe: AB Positiv
Besondere Merkmale: -
Aussehen: Eigentlich muss man als ersten Punkt festhalten, dass der junge Kurohebi wie jeder normale Junge seines Alters aussieht, nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn, dass beschreibt es wohl am besten. Doch das wiederum heißt nicht, dass der Genin nicht auf die Proportionen seines Körpers achtet. Ganz im Gegenteil, Masao achtet wenn es um seinen Körper geht, genau darauf wie er beispielsweise trainiert und welche Region, also ob nur die Arme, den Oberkörper, seine Beine etc. Nicht zu letzt achtet sein eigener Vater sogar darauf, dass der blauhaarige Junge es nicht übertreibt, da dies wohl eine seiner schlechteren Charaktereigenschaften ist. Doch nicht nur die Muskeln an seinem Körper sind gut proportioniert, auch so kann sich der junge Mann nicht beklagen. Über sein Gesicht könnte man sagen, dass es wohl beinahe makellos erscheint, auch wenn Masao oft selbst mit ein zwei Schönheitsfehler hadert, die komischerweise nur ihm auffallen und sonst niemanden. Was seine Augen angeht, so sind diese so tief blau wie der Ozean und strahlen genau so eine ruhe aus, als ob den Jungen nichts aus der Fassung bringen könnte.
Kleidung: Was seinen Kleidungsstil angeht, so bevorzugt der Genin eher weite Kleidungsstücke in denen seine Bewegungsabläufe nicht eingeschränkt werden. Meist beschränkt sich seine Kleidung allerdings auf ein locker sitzendes T-Shirts, wobei ihm die Farbe dabei egal ist, solange es sich nicht um solche handelt, die einen zum Mittelpunkt einer jeden Diskussion machen würden. Seine Beine werden meistens von einer ebenso lockersitzenden Hose bedeckt, wobei es sich hier wohl meist um eher dunklere Jeans handelt, da er helle Hosen einfach nicht ab kann. Was seine Schuhwerk angeht, so sind dies wohl meisten Turnschuhe, da er sich in diesen am Besten bewegen kann, obwohl man von Turnschuhen nicht gerade sagen kann, dass diese ewig halten oder sogar robust sind. Sobald die Temperaturen allerdings in die Höhe schießen werden die langen und lockern Hosen allerdings in die hinterste Ecke seines Schranks geworfen, wo sie dann gegen in Knie höhe befindliche kurze Hosen getauscht werden.
Persönlichkeit & InteressenInteressen: Tja schaut man auf die Interessen des jungen Kurohebis, so könnte man sie eigentlich als ziemlich vielseitig bezeichnen, aber es wäre sicherlich unnütz jetzt alle Interessen des Jungen aufzuzählen, widmen wir uns doch einfach seinen beiden größten Interessen. Zum einen wären da die Bücher und zum anderen, wären das Schlangen, ja wer denkt, er habe sich verhört, den muss ich jetzt leider enttäuschen, Masao liebt Schlangen über alles, was vielleicht nicht zu lässt daran liegen könnte, dass er aus einem Clan stammte, der auf Schlangen im wahrsten Sinne des Wortes spezialisiert war oder besser gesagt immer noch ist. Doch gehen wir doch einmal etwas nähr auf seine größten Interessen ein und ich denke, wir sollten vielleicht mit dem Thema Bücher anfangen. Egal wo man Masao als kleines Kind auch antraf, er hatte immer ein Buch in den Händen, ob nun Bücher die ihm neues Wissen über Jutsus, Shinobis oder deren Geschichte vermitteln sollten oder aber einfach nur Bücher, deren Inhalt sich mit Themen beschäftigte, die den Kurohebi interessierten. Wer sich jetzt fragt, welche Themen dies sind, dem sei gesagt, dass es sich dabei meist um Thriller, Science-Fiction oder Horror-Bücher handelte, also ein komplett anderes Themen Gebiet, mit dem viele vielleicht jetzt gerechnet hatten. Aber gut, diese Themen (Thriller, Science-Fiction etc.) nutzte der Kurohebi um sich zu entspannen, da er diese waghalsigen Geschichten einfach liebte, wie jemand durch eine düstere Gasse lief, Schritte hinter sich vernahm und im nächsten Moment umgebracht wurde. Was dies anging, so ließ sich natürlich über die Geschmäcker streiten, aber Masao war es egal er mochte solche Bücher und würde sie wohl immer mögen, egal was andere dazu sagen mochten. Ich würde sagen, dass wir das Thema Bücher damit abschließen könnten und uns dem zweiten großen Interesse des Kurohebis widmen sollten, Schlangen. Man würde es Masao vielleicht nicht unbedingt ansehen, doch war sein Interesse für Schlangen rührte nicht nur daher, das er aus einer Familie von Schlangennutzern stammte, es lag wohl eher daran, dass ihn Schlangen faszinierten. Wie sie sich fortbewegten, ihre schuppige Haut und was sie so alles mit ihren Gegnern anstellen konnten. Tja aber nicht nur diese Dinge waren es, die ihn an diesen Wesen faszinierte, auch ihre Lebensweise, in der er einen hervorragenden Einblick erhielt, als er endlich erlernt hatte, mit Schlangen zu sprechen, war für den jungen Kurohebi etwas besonderes. Zu viel wollen wir an dieser Stelle aber über das Leben von Schlangen nicht verraten, schließlich will ja wohl niemand, dass diese armen Tiere irgendwelchen Wilderern in die Hände fallen oder? Aber nicht nur diese beiden Interessen beschäftigen den Kurohebi, auch die Themen Nin-, Tai- und Genjutsu sind Themen, die es Masao angetan haben, da der sich schon früh vorgenommen hatte, sich nicht nur auf seine Clantechniken zu verlassen, sondern ein ausgewogener Shinobi zu werden, der zwar sicherlich seine Stärken im Bereich der Ninjutsus suchte, doch letztendlich mit jeder Situation fertig werden wollte, sei sie auch noch so schwer.
Desinteressen: Eigentlich gibt es nicht viele Dinge, für die sich der Genin nicht interessiert, außer man nimmt seine Abneigung für Spinnen mit in diese Rubrik. Ja ihr hört alle richtig, Spinnen, seit Masao von einigen ehemaligen Akademieschülern in ein Loch mit Tausenden von Spinnen geworfen wurde, hegt er eine Abneigung gegen sie und ist sie bis heute auch nicht los geworden. Warum er eigentlich eine solche Abneigung gegen diese Tiere hat, weiß er nicht so recht, doch sein Unterbewusstsein schlägt ein jedes Mal Alarm sobald er sich in der Nähe von Spinnen befindet und sendet Signale der Angst, die den Kurohebi schon manchmal regelrecht zu Weißglut bringen könnten, woran er aber leider nichts ändern kann. Aber gut es war nun einmal so und mittlerweile, kann er auch recht gut mit dieser Abneigung umgehen und macht einfach einen weiten Bogen, um jede Art von Spinnen die er sieht. Auch wenn man Masao lieber nicht mit dem Thema Spinnen nerven sollte, so muss man sagen, dass es zu jeder Abneigung wohl eine Steigerung gibt und so ist es auch bei dem Genin. Wer sich jetzt fragt um was es sich dabei handelt, dass ist einfach erklärt, Aufräumen! Ja, Aufräumen meinen Damen und Herren, Masao hasst es einfach wenn seine Mutter ankommt, die Arme in die Hüften gestemmt und ihn mit ihren durchdringenden Augen anguckt, um im nächsten Moment schon fast zu befehlen, dass er sein Zimmer doch aufräumen möge, auch wenn Naoko, so war der Name von Masaos Mutter, genau wusste, dass ihr Sohn dies ungern tat, aber es musste dennoch getan werden, schließlich lebte ja wohl niemand gern in einem Saustall oder?
Mag: - Nin-, Tai- und Genjutsus
- Lange Spaziergänge
- Bücher aller Art, besonders aber über Schlangen
- Sonnenstrahlen und das Gefühl, wenn sie die Haut berühren
- Den Sommer und sein warmes Wetter
- Sein persönliches Training bei seinem Vater und seiner Mutter
Hasst: - Spinnen
- Regen
- Den Winter und sein kühles Wetter
- Schnee
- Lügen
- Menschen, die einen nur ausnutzen
Auftreten: Im Gegensatz zu seiner Zeit als Kind, als sein Auftreten gegenüber fremden Menschen immer aufgeschlossen und freundlich wirkte, ist es heute wohl etwas unterkühlter und wirkt manchmal sogar so, als wolle der junge Kurohebi gar keine Bindungen eingehen. Aber wie gesagt, Masaos Auftreten war früher deutlich freundlicher, wodurch er auch viele Freunde gewann und bei den meisten Menschen in seiner Umgebung recht beliebt war, doch heute ist es wie bereits erwähnt kühl und wirkt verschlossen, doch dies hängt wohl alles damit zusammen, dass er den wichtigsten Menschen in seinem Leben bereits vor sechs Jahren verlor und ihm der Verlust noch heute fast zu zerreißen droht, sobald ihn jemand an dieses Ereignis erinnerte. Natürlich können, die Menschen, die auf ihn zu kommen nicht wissen, warum er so reagiert und es gibt nur wenige, außer seiner Familie und seinen Freunden, die wissen wie Masao wirklich ist und warum er nie über seinen Bruder spricht. Doch sein Auftreten, soll eigentlich nur von diesem Schmerz ablenken, da der junge Genin von niemand bemitleidet werden will, da er dies noch weniger ertragen würde.
Verhalten: Nicht nur in seinem Auftreten, spiegelt sich die Kälte des Jungen wieder, auch in seinem Verhalten gegen über anderen Menschen, zeigt sie sich und besonders die ihn nicht kannten, mochten das Verhalten des Genins nicht. Schon zu Zeiten als frischgebackener Genin, konnte sein Team mit dieser Art von Verhalten nicht viel anfangen, erst im Laufe der Jahre, wurde ihnen bewusst, dass dieses Verhalten nur aufgesetzt war, um nicht wieder Menschen nahe genug an sich heran kommen zu lassen, die Masao am Ende vielleicht wieder verlieren könnte. Und das was sein Team feststellte stimmte, denn eigentlich war der Kurohebi freundlich und immer hilfsbereit, egal was kam, er war immer da um seinen Freunden zu helfen. Doch der Verlust eines Menschen konnte einen verändern, was alle Betroffenen wussten und was später auch denjenigen klar wurde, die sich mittlerweile als Masaos Freunde bezeichnen konnten. Seinen Freunden und auch seiner Familie, war klar, dass der Kurohebi seine wahren Gefühle nur durch dieses Verhalten verstecken konnte, auch wenn er dafür eine Maske tragen musste unter der er seine Gefühle verbarg.
Wesen: Unterkühlt, diese Aussage trifft das Wesen von Kurohebi Masao wohl am besten. Aber auch hier muss man sagen, dass der erste Blick oftmals täuschen kann und es sich immer lohnt einen zweiten und vielleicht intensiveren Blick zu riskieren, ehe man vorschnelle Urteile trifft. So ist es auch bei ihm, auf den ersten Blick mag er vielleicht ein unterkühltes Wesen haben, was nicht zuletzt daran lag, dass er die Person, zu der er aufgesehen hatte, die eine Art Held für ihn und die wichtigste Person in seinem jungen Leben war, bereits verloren hatte, die Rede ist von seinem Bruder Oboro. Auf den zweiten Blick, der sich auf jeden Fall lohnt, wird man feststellen, was für ein freundliches und hilfsbereites Wesen in Masao schlummert, welches er nur selten aufblitzen lässt, doch wenn er es tut, gibt es keine Klagen mehr über ihn und alle sind mit ihm mehr als nur zufrieden. Aber es gibt auch Züge seines Wesens, die wohl nie jemand verstehen wird. Ich rede hier von seinem Wesenszug, Dinge immer mit sich selber klären zu wollen, ohne das ihm jemand hilft, der ihm vielleicht helfen konnte, doch so war der junge Kurohebi nun einmal und daran ließ sich wohl auch nichts ändern.
VerwandteMutter: Kurohebi Maoko
Alter: 42
Beruf: ehemalige Kunoichi im Rang einer Jounin (Medic-Nin), Mentorin im Bereich Ninjutsus
Wissenswertes: Kommen wir mal zu der Frau, die, wie ein Fels in der Brandung, hinter ihren beiden Männern steht, Kurohebi Naoko. Die einstige Jounin, die ein wahres Genie unter den Kunoichis war, widmet sich mittlerweile einzig der Hausarbeit und das mit einer gewissen Maß an Unzufriedenheit, da sie die Missionen und damit verbundenen Abenteuer vermisst. Doch würde sie ihr jetziges Leben trotz dieser Tatsache auch nicht missen wollen, schließlich hat sie einen wundervollen Mann, der sie überalles liebt und einen Sohn, der auf dem besten Weg ist, so zu mindestens hofft sie es, ein anständiger und verantwortungsbewusster junger Mann zu werden. Aber wie bereits erwähnt, war die einstige Kunoichi ein echtes Genie. Ihre Akademiezeit konnte man als einen Wimpernschlag bezeichnen, da es wohl nicht länger dauerte ehe sie sie abgeschlossenen hatte. Was ihre Geninzeit anging, die war dann wohl doch leicht komplizierter und für sie eine echte Herausforderung, nicht zu letzt wegen Nara Hayato, der ihr in Sachen Intelligenz damals in nichts nachstand und sich bald auch eine Art Konkurrenzkampf entwickelte, wer wohl das größere Genie war und dieser Kampf selbst heute in ihrem schon gehobenen Alter noch andauert. Obwohl man auch hier sagen muss, dass sie sonst wohl eigentlich gute Freunde sind und es wohl auch immer bleiben werden. Aber gut, Naoko hatte auch diese Herausforderung mit Bravur bestanden und war auf deutlicher Augenhöhe mit dem Nara und als beide auch zu Chuunin befördert wurden, was gleichbedeutend damit war, dass sich ihre Wege fürs Erste trennen würden, war klar, dass ihr Kampf ewig andauern würde. Ihre Zeit als Chuunin nutze die mittlerweile doch schon junge Frau dazu um ihre Fähigkeiten noch weiter auszubauen und eine Ausbildung zum Medic-Nin zu beginnen. Als ihre Zeit als Chuunin sich je einem Ende entgegen sah und sie schließlich zur Jounin befördert wurde, konnte sie bereits mit einem beachtlichen Wissen über Medizin und auch in Sachen Suiton Ninjutsu aufwarten. Ihre Zeit als Jounin war für sie allerdings die schönste in ihrem gesamten Leben, sie konnte ihre Fähigkeiten noch weiterentwickeln und auf zahlreichen Missionen, die sie absolvierte, stand sie im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes schraubte sie ihre Tätigkeit weitest gehend zurück, bis sie sie schließlich endgültig aufgab, als ihr zweiter Sohn Masao zur Welt kam. Nach dem Tode ihres Erstgeborenen fiel Naoko in ein tiefes Loch, was wohl auch verständlich war, da Oboro nun einmal ein Junge war wie ihn sich eine Mutter nur wünschen konnte. Doch es gab ja immer noch ihren zweiten Sohn um den sich die junge Frau kümmern musste, wobei kümmern das treffende Wort dafür ist. Nach ihrer innerlichen Krise wurde Masaos Mutter seine Mentoren in Sachen Ninjutsus, nicht zu letzt deswegen, weil ihr eigener Mann eine Flasche in diesem Bereich war und außer seinen Clantechniken ihrem Sohn nicht viel beibrachte.
Vater: Kurohebi Shouta
Alter: 44
Beruf: Jounin, Mentor seines Sohnes in Bereich der Clantechniken
Wissenswertes: Man kann zwar vieles über den Jounin erzählen, aber eines kann man wohl mit Fug und Recht behaupten und zwar, das er wohl eine sehr ausgeglichene Persönlichkeit besitzt. Weiter könnte man wohl über ihn sagen, dass er hilfsbereit und eigentlich immer freundlich ist, es sei den, ihn nerven Dinge oder aber irgendjemand treibt ihn zur Weißglut. Obwohl man hier sagen muss, dass es nicht viele schaffen, den Jounin wirklich auf die Palme zu bringen. Sollte so ein Fall einmal auftreten und dies geschah schon das ein oder andere Mal, versucht er sich dennoch zu beherrschen und nicht ausfallend oder dergleichen zu werden. Allerdings muss man auch festhalten, dass es dem jetzigen Jounin nicht einfach gemacht wurde. Schon früh wurde Shouta klar, dass er sich, wenn er etwas erreichen wollte in der Welt der Shinobi, nicht einfach nur auf der faulen Haut liegen konnte. Aber gut das kann man ihm nicht nach sagen, er hat sich bemüht und am Ende das reicht, was er heute vorzuweisen hat, ein Jounin aus Konohagakure zu sein der wohl so ziemlich alles für sein Dorf tun würde. Doch wie bereits erwähnt, musste sich Shouta anstrengen nicht nur an der Akademie, wo es ihm noch an Freunden fehlte und er sich mehr als nur einmal einsam fühlte, auch seine Zeit als Genin war nicht gerade von Lobeshymnen von ihm übersät und in dem Team, in welches er damals gesteckt wurde, war dies auch kein Wunder. Der Kurohebi so muss man sagen hatte damals unter zwei Familienmitgliedern der Hyuuga nicht viel zu lachen, doch wie man sich schon denken kann, hatte er nicht aufgegeben und mittlerweile nach all diesen Jahren pflegt er ein freundschaftliches Verhältnis mit seinen einstigen Kameraden. Was seine Zeit als Chuunin anging, so kann man sagen das ihm mit der Ehre überhaupt in diesen Rang aufzusteigen auch endlich eine Art Durchbruch gelang und er seine Fähigkeiten, Strategien zu entwerfen voll ausnutzen konnte. Diese Fähigkeiten baute Shouta natürlich über die Jahre weiterhin aus und es gelang ihm sogar zu einem wahren Strategie-As zu werden. Als er endlich zum Jounin ernannt wurde, waren seine Fähigkeiten natürlich noch mehr als zu vor gefragt. Selbst seine einstige Wirkungsstätte war nicht vor ihm sicher, die Akademie auf der er einige Seminare hielt über strategisches Verhalten während eines Kampfes oder in Ausnahmesituationen. Mittlerweile allerdings, gibt er seine Erfahrungen nur noch an seinen Sohn weiter, dem er als persönlicher Sensei zur Verfügung steht und sich mit dieser Aufgabe auch voll und ganz auseinandersetzt, auch wenn man hier sagen muss, dass er ihm nicht nur strategisches Wissen vermittelt, sondern im auch beim Thema Clantechniken mit Rat und Tat zur Seite steht. Was seine Laufbahn als Jounin angeht, so führt er auch heute noch Missionen aus, auch dies nur einen Grund hat, nämlich um seiner Familie ein anständiges Leben zu ermöglichen, was nach dem Tode seines ersten Sohnes schwer war.
Bruder: Kurohebi Oboro
Alter: wäre jetzt 22, im Alter von 16 Jahren verstorben
Beruf: Chuunin
Wissenswertes: Der verstorbene Bruder Masaos, war liebenswürdig, hilfsbereit und vor allem anderen der ganze Stolz seiner Eltern. Man hätte Oboro sogar als richtiges Wunderkind bezeichnen können, doch das tat zu seinen Lebzeiten niemand. Manch einer könnte sich jetzt fragen, worauf sich die Aussage Wunderkind bezieht? Es ist einfach erklärt, Oboro hatte alles was man sich auch nur wünschen konnte. Talent, Köpfchen und eine herausragende strategische Fähigkeit, all diese Sachen vereinte der Kurohebi in sich, doch all dies half ihm nicht weiter, als er auf seiner ersten Mission als Chuunin getötet wurde. Doch blicken wir einmal zurück. Schon in seiner Kindheit interessierte sich Oboro für Shinobi, nicht zu letzt weil seine Eltern, aber auch der Rest seiner Verwandtschaft eben diesen Weg für sich gewählt hatten und auch in dem damals noch kleinen Kurohebi keimte dieser Gedanke, der im späteren Verlauf seines Lebens zur Wirklichkeit werden sollte. Aber wie es halt so üblich war, kamen auch bei Oboro Zeiten, in denen er sich nicht sicher war, ob der Weg des Shinobis die richtige Entscheidung für ihn war, erst relativ spät im Alter von knappen acht Jahren, meldeten seine Eltern ihn auf der Akademie an und wenn man das Ganze im nachhinein betrachtet, hatte Oboro die richtige Entscheidung für sich getroffen, auch wenn er damals nicht wissen konnte, dass er damit auch sein Schicksal besiegelt hatte. Die Jahre an der Akademie von Konohagakure gehörten für Oboro persönlich wohl zu den aller Schönsten seines, bis dahin gelebten Lebens. Oboro knüpfte neue Freundschaften, selbst bei den Lehrern war der junge Kurohebi mehr als nur beliebt, da auch sie sein Talent erkannten. Für den Kurohebi ging die Zeit an der Akademie viel zu schnell vorbei, dass musste er zwar wohl oder übel so hinnehmen, aber wäre es nach ihm gegangen, so hätte er durch aus noch den Rest seines Lebens dort bleiben können, doch dies war leider nicht möglich und das wusste Oboro. Nach seinem Abschluss und der Beförderung zum Genin, machte Oboro da weiter wo er aufgehört hatte, er entwickelte sich weiter. Oboro baute seine Fähigkeiten mit jeder Mission, die sein damaliges Team bestritt aus, es kam so gar eine Zeit, in der ihm sein Sensei, die Leitung über Missionen über gab. Natürlich waren es auch diese Erfahrungen, die ihn letztendlich zu einem Shinobi machten, der mit jeder Situation fertig werden konnte, solange sie seine Fähigkeiten nicht überstieg. In dieser Zeit seines Lebens, gab es für Oboro allerdings nicht nur Missionen die er bestritt, es gab auch noch seinen kleinen Bruder mit dem er in jeder freien Minute trainierte. Zwar hätten die beiden Brüder nicht unterschiedlicher sein können, aber dass war wahrscheinlich auch der Grund, weswegen sich beide so gut verstanden und viel Zeit miteinander verbrachten, wenn Oboros Zeit dies zu ließ. Aber kommen wir wieder zu Oboro, auf den wieder eine große Veränderung wartete, als die Chuunin-Examen anstanden und er und seine Teamkameraden von ihrem Sensei zu diesen angemeldet wurden. Um die ganze Sache einmal kurz zu machen, Oboro setzte sich fast schon mit gebührender Leichtigkeit gegen die anderen Anwärter zum Chuunin durch und wurde letztendlich auch zu diesem befördert. Natürlich war Oboro mehr als nur glücklich und auch der Rest seiner Familie war stolz auf ihn, doch dieser Zustand der Glückseligkeit änderte sich schlagartig, als die Botschaft seines Todes auf seiner allerersten Mission als Chuunin bei seiner Familie eintraf. Man muss aber eins sagen, dass sich bis heute noch einige Rätsel mit dem Tod des Jungen verbunden sind, da sein Körper nie aufgefunden werden konnte und damit endet auch die Geschichte Oboros, mit einem leeren Grab auf dem Friedhof Konohagakures und einer trauernden Familie.
Großvater: Kurohebi Makoto
Alter: 70
Beruf: ehemaliger Jounin; genießt seinen Ruhestand
Wissenswertes: Über den ehemaligen Jounin und Großvater Masaos gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Zu seinen Zeiten als Jounin, kann man nur eins sagen, dass er eine Bilderbuch Laufbahn hinlegte und schon mit geschlagenen 22 Jahren zum Jounin befördert wurde. Die Zeit als Jounin verbrachte der heute siebzigjährige Makoto auf Missionen und war dementsprechend nur selten zu Hause, man hätte ihn wohl auch heute noch im Dienst als Jounin erlebt, vielleicht auch nicht das konnte man bei dem Kurohebi nie so wirklich sagen, da er für sein Alter noch recht fit war und immer noch ist. Doch der Verlust seines Enkels Oboro, denn er unter seine Fittiche genommen hatte, war zu viel für den gestandenen Mann, weswegen er sein Amt letztendlich auch niederlegte. Selbst heute, trauert Makoto noch um seinen Enkel und obwohl er mit Masao noch einen zweiten Enkel hatte, war sein Verhältnis zu ihm eher monoton, es war schon ein wundern, wenn man sieht, dass der Kurohebi früher mit seinen beiden Enkeln viel unternahm. Aber vielleicht will Makoto auch einfach nicht noch einmal diesen Schmerz mit erleben und pflegt deshalb ein eher distanziertes Verhältnis zu Masao. Ob dies allerdings stimmte, konnte nur Makoto selbst beantworten und niemand sonst.
Großmutter: Kurohebi Michiyo
Alter: 68
Beruf: Hausfrau; ehemalige Kunoichi im Rang einer Jounin
Wissenswertes: Michiyo, die sich heute nur noch mit ihren Pflichten als Hausfrau beschäftigt, war vor dieser Zeit eine wirklich beispiellose Kunoichi. Sie ging auf die waghalsigsten Missionen und schaffte es immer irgendwie alle zu überraschen, wenn es hieß, dass sie diese Missionen erfolgreich beendet hatte. Auf einer dieser Missionen lernte sie auch ihren späteren Mann, Makoto kennen und über die Zeit hinweg lernten sie ihn lieben, was sie heute wohl noch mehr tut, als zu der Zeit, als sie sich die ersten Male mit ihm verabredete. Kurz nach ihrer Hochzeit, war es Koichi ihr ältester Sohn, der das Licht der Welt erblickte und für sie wurde ein Traum war, denn schon als kleines Mädchen hatte sie von einer eigenen Familie geträumt, was sich mit der Geburt Koichis erfüllte. Zu dieser Zeit legte sie auch ihre Pflichten als Kunoichi an den Nageln, da sie sich ganz ihrer neuen Rolle als Mutter widmen wollte, was sie erstaunlicherweise hervorragend meisterte, was vielleicht auch daran lag, dass ihre eigene Mutter ihr unter die Arme griff und ihr beistand, in den ersten Monaten nach der Geburt. Es dauerte auch nicht lange, bis ihr zweites Kind das Licht der Welt erblickte, Shouta, auch wenn sie sich ein Mädchen gewünscht hatte, so war sie dennoch glücklich mit einem kräftigem Sohn gesegnet wurden zu sein. Über die Jahre des Erwachsenwerdens ihrer Söhne, schwoll ihre Brust immer weiter an, denn ihre beiden Söhne folgten ihrem Vater auf dem Weg des Shinobis und wurden zu hervorragenden Shinobis, dass war zu mindestens die Meinung Michiyos. Aber wie gesagt heute beschäftigt sie sich nur noch mit ihrer Hausarbeit und damit über den Verlust ihres Enkels hinweg zu kommen, da auch Michiyo seinen Tod noch nicht vollständig verarbeitet hat.
Onkel: Kurohebi Koichi
Alter: 47
Beruf: Jounin, Genin-Sensei von Oboro
Wissenswertes: Koichi der Bruder von Shouta, war oder besser gesagt ist wie sein Bruder ein Jounin aus Konohagakure. Sein Werdegang, ist einfach erzählt, mit elf Jahren, ist er zum Genin befördert wurden und absolvierte zahlreiche Missionen, ehe er mit ungefähr fünfzehn Jahren zum Chuunin wurde. Natürlich war seine Station als Chuunin die zweitlängste in seinem Leben, aber sie war auch für sein weiteres Leben hilfreich, da er sich noch mehr Fähigkeiten aneignen konnte und auch erste Erfahrungen mit Missionen machte, die er allein und ohne Hilfe bestreiten musste. Als Koichi letztendlich zum Jounin befördert wurde, vergingen die Jahre wie im Fluge. Zu erst waren es nur Missionen, die er wieder allein oder im Verbund mit Chuunin oder anderen Jounin bestreiten musste, als aber sein Neffe Oboro einem Team zugeteilt werden sollte, übernahm kein anderer als Koichi selbst dieses Team und konnte seinem Neffen so als Sensei auf dessen Weg begleiten. Natürlich war er nicht nur wegen seinem Neffen zu Teamleiter geworden, es hing auch mit seinem eigenen Wunsch zusammen, seine Erfahrungen mit der jungen Generation zu teilen, was schlussendlich dazu führte, dass er das Team Koichi als Leiter übernahm. Natürlich vergingen die Jahre wie im Fluge und die Zeit des Abschieds von seinem Neffen Oboro kam, als dieser zum Chuunin befördert wurde, aber dies bedeutete auch einen endgültigen Abschied von dem liebenswerten Jungen, da dieser starb und es für seinen Onkel, genau wie für den Rest der Familie ein Schicksalsschlag war. Die ersten Jahre nach dem Tode Oboros, verbrachte Koichi damit auf Einzelmissionen zu gehen, da er sich selbst nicht in der Lage sah, noch einmal ein Team zu leiten. Doch es kam eine Zeit, in der Koichi den Verlust überwand und sich langsam aber sicher wieder einem Punkt nährte, in der er sich in der Lage sah ein Team zu leiten und die Zeit kam und nun, da er sich wieder dieser Aufgabe stellte, wusste er dass es die richtige Entscheidung war und er dieses Amt als leitender Jounin in einem Team auch für den Rest seines Shinobi-Dasein ausüben würde.
InformativesClan: Kurohebi-Clan
Clan-Geschichte: [Platzhalter]
Kekkei Genkai: 1. Doujutsu -> "Hebimé"Das Hebimé ist das individuelle Doujutsu des Kurohebi-Clans, welches nicht für die Offensive genutzt wird, sondern nur als Unterstützung für das Clanmitglied fungiert. Jedes Clanmitglied besitzt ein rotes Auge, wobei man nicht voraus- sagen kann, welches Auge genau das Hebimé besitzt, denn dies entwickelt sich ein paar Jahre nach der Geburt. Zusätzlich befindet sich ein Muster unter dem Auge, welches zwei auf dem Kopf stehende Dreiecke symbolisiert, die oftmals für Körperbemalungen oder sogar Tattoos gehalten werden. Eine bestimmte Rolle spielen die Dreiecke nicht, das gesamte Auge und die Verzierung sind bloß das Merkmal des Kurohebi-Clans und stellen das Hebimé dar. Nun will man aber wissen, was genau denn dieses Hebimé kann. Ganz einfach: Größtenteils dient es nur für die Nacht, doch kann man auch in einem Genjutsu-Kampf Gebrauch von diesem daueraktiven Doujutsu machen. In der Nacht ist es deswegen so praktisch, da man meist nicht so gut sehen kann und das Hebimé Chakraquellen erkennen kann. So ist es einem Kurohebi nachts also möglich ein Lebewesen, sei es Mensch oder Tier, zu erkennen, ohne dabei den Mensch selbst richtig vor seinem Auge zu sehen. Dies ist ziemlich praktisch, da man so Angreifer durch Dickicht hindurch sehen kann, bevor er selbst das Clanmitglied erreicht hat. Noch praktischer aber ist, dass man so auch von Fälschung und Original unterscheiden kann, sprich Bunshin oder Genjutsu. Steht man einem Menschen gegenüber, sieht man das Chakra als eine blaue Farbe, die kugelförmig innerhalb des Anwenders steckt und symbolisiert, dass dieses Lebewesen echt sein muss. Steht man aber einem Bunshin entgegen, ist das gesamte Chakra nicht kugelförmig, sondern passt sich dem Umriss des Bunshin an, da dieser bekanntermaßen aus Chakra besteht und somit für den Kurohebi klar ist, dass dies eindeutig eine Fälschung sein muss. In Genjutsu ist das Hebimé ebenfalls nützlich, da das Clanmitglied somit erkennen kann, aus was genau seine Umgebung oder die Dinge gemacht sind. So ist es für einen Kurohebi einfach, Genjutsu zu durchschauen und zu erkennen. Das Hebimé aktiviert sich bei jedem Clanmitglied unterschiedlich, bei sehr begabten Mitgliedern besitzt man es sogar schon nach der Geburt. Es gibt sogar Kurohebi-Mitglieder, die überhaupt kein Doujutsu aufweisen konnten.
Vorteile des Hebimé:- Unterscheidung von Original und Fälschung ( Bunshin )
- Genjutsudurchschauung
Nachteile des Hebimé:- Schwer zu kontrollieren, sofern es sich erst aktiviert hat
- Dauerhafter Chakraverbrauch, da das Doujutsu daueraktiv ist
GeschichteRegen prasselte auf die Dächer Konohagakures, während zwei Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten, die engen Gassen des Dorfes durchquerten. Einer dieser Männer, war ein Jounin des Dorfes, Kurohebi Shouta, dem die Aufregen, aber auch Besorgnis ins Gesicht geschrieben stand, warum die so war, dazukommen wir gleich. Der zweite Mann, der schon tunlichst damit zutun hatte, hinter dem deutlich jüngeren Shouta hinterher zu kommen, war in einen weißen Kittel gekleidet und an seiner rechten Hand, umklammerten seine Finger einen braunen Arztkoffer, wie man ihn aus älteren Tagen kannte. Dieser Mann im weißen Kittel war Ishimaru Katsumi, der Hausarzt der Kurohebis und langjähriger Freund von Shoutas Eltern. Beide Männer so konnte man es sagen, waren bereits durch den Regen durchgeweicht wurden, dennoch konnte der Kurohebi nicht anders, als den Arzt noch anzutreiben, dass dieser sich doch beeilen sollte, schließlich konnte es jeden Augenblick soweit sein und der werdende Vater wollte nicht zu spät zur Geburt seines Kindes kommen. Als der Ishimaru und Shouta um die nächste Ecke bogen, war nicht unweit von ihnen ein Haus zu erkennen, in dessen oberem Stockwerk ein reges Treiben herrschen musste, so wie die Schatten von denjenigen Personen die sich dort oben befanden, vor den Fenstern auf und ab gingen. Schnell hatten sie das Haus erreicht und fast genauso schnell, half Shouta Katsumi dabei seinen nassen Kittel von sich zu streifen, wobei der Jounin diesen nur in irgendeine Ecke warf und den Arzt nach oben geleitete. Obwohl nun beide endlich das Haus des Jounins erreicht hatten, wirkte dieser nervös und war deutlich in Eile. Kaum, dass die beiden Männer den Flur im zweiten Stock betreten hatten, konnten man einen Jungen etwas weiterhin im Flur erkennen, der nicht älter als acht Jahre sein konnte. Dieser Junge, dessen Name Oboro war und der Sohn des Jounins war, sah gebannt auf eine Tür, aus der Schmerzensschreie zu hören waren. Beinahe, hätte der noch kleine Kurohebi seinen Vater gar nicht gemerkt, hätte dieser ihm nicht zu gerufen, von der Tür zurückzutreten, damit der Arzt durch konnte und natürlich Shouta selbst, der nach diesen Sätzen an seinem Sohn vorbei ging und die Tür, die er selbst für den Arzt geöffnet hatte, hinter sich schloss.
[Einschub]Regen prasselte gegen die Fenster, während sich die Tür zum Zimmer hektisch öffnete und ein Mann, in einen weißen Pulli und einer schwarzen Hose gehüllt den Raum betrat und ein weiterer Mann ihm folgte, der die Tür dann hinter sich schloss. Der zuletzt eingetretene Mann, Kurohebi Shouta trat an dem Arzt vorbei zu seiner Frau, die auf den Bett lag und deren Gesicht, durch die starken Schmerzen verzerrt war.
„Ich habe ihn so schnell es möglich war hergebracht, Naoko!“ Während Shouta zu seiner Frau sprach, schlossen sich seine Hände, um die seiner Frau, die sich nur auf die Unterlippe biss, um den Schmerz, nicht herauszuschreien. Kurohebi Naoko lag in den Wehen und kein einziger Mann würde wohl diese Schmerzen jemals nachvollziehen können, weswegen Shouta erst gar nicht versuchte, irgendwelche Worte zu finden, die ihr halfen, über den Schmerz hinwegzusehen. Die Wehen, wurden immer stärker und es konnte nicht mehr lange dauern, dessen waren sich sowohl der Arzt, der sich seine Hände in einer Schale gewaschen hatte, als auch die Hebamme, die während der letzten Stunde neben dem Bett, der in den Wehen liegenden Naoko gewacht hatte sicher. Katsumi-san, kam dem Bett nun das erste Mal seit er im Raum war nähr.
„Ihr hab es bald geschafft Naoko, halt nur noch ein wenig aus.“ Während er sprach, füllte der Ishimaru den Puls der werdenden Mutter, der wie nicht anders zu erwarten schnell ging, man könnte sogar sagen, dass er vielleicht etwas zu schnell war für den Geschmack des Arztes. Aber gut, bei einer jungen und kräftigen Frau, wie es Kurohebi Naoko war, brauchte man sich wegen dieser Tatsache wohl eher weniger Gedanken zu machen. Shouta hingen, hatte sich auf Geheiß des Arztes vom Bett und seiner Frau zurückgezogen, um bei der Geburt des Kindes nicht im Wege zu stehen. Die Wehen kamen nun in immer kürzer werdenden Abständen, selbst der Kopf des Kindes war nun schon zu sehen und die Geburt war im vollen Gange. Man konnte nun auch hören, wie der Ishimaru anwies, dass die Hebamme ihm heißes Wasser bringen sollte und wie er Naoko zu sprach, weiter durch zu halten und das sie weiter pressen sollte. Es dauerte nur noch wenige Minuten, ehe ein Schrei durch das Zimmer hallte und ein neues Leben, das Licht der Welt erblickt hatte. Der gerade zum zweiten Mal Vater gewordene Shouta gesellte sich nun zu seiner erschöpften Frau, die von der Geburt und der damit verbundenen Anstrengung gezeichnet war.
„Du hast es geschafft!“ Die Worte des Kurohebis wirkten nicht sehr liebevoll, als er sie aussprach, doch das stimmte in keinster Weise und die die den Kurohebi kannten, wussten das auch und spätestens, nach dem er seiner Frau einen Kuss gegeben hatte, wurde dies klar. Nun trat auch endlich der Arzt an sie heran, der in seinen Armen ein weißes Bündel trug, in dem sich das neugeborene Baby der Kurohebis befand.
„Es ist ein Junge!“ Seine Worte waren von einem Lächeln umspielte, während der das weiße Bündel in die arme Naokos legte. Sanft schob die frischgebackene Mutter, dass weiße Leinentuch zur Seite, dass den Kopf ihres Babys bedeckte.
„Shouta sie nur wie hübsch er ist!“ Vor Glück nur so strahlend, hielt sie das Baby genauso, dass Shouta es sehen konnte und auch auf seinem Gesicht, konnte man die Freude über ihr Baby sehen, doch einen Namen hatte es noch nicht und genau auf dieses Thema, kam der Kurohebi in dem Moment zu sprechen, als ihr Arzt danach fragte.
„…ich weiß nicht wie du das siehst Naoko, aber ich denke er sollte Masao heißen! Was meinst du dazu?“ Sowohl der Ishimaru, als auch der frischgebackene Vater blickten Naoko an, die nur nickte und offenbar den Blick von ihrem Baby nicht abwenden wollte, dass nun seelisch in ihren Armen schlief und Shouta war sich ziemlich sicher, dass seine Frau so schnell nicht von dem Kleinen ablassen würde.
[Einschub Ende]Monate und Jahre waren vergangen und Shouta hatte nicht ganz unrecht gehabt mit der Vermutung, die er in dieser Nacht angestellt hatte. Kurohebi Naoko, liebte zwar ihre beiden Söhne, doch es war unmöglich zu über sehen, dass sie Masao als ihren Liebling auserkoren hatte. Masao war mittlerweile schon fast fünf Jahre alt und man konnte sagen was man wollte, der kleine Kurohebi hatte immer genau das bekommen was er wollte, auch wenn meistens seine Mutter dafür verantwortlich gewesen war, die in dem kleinen Mann offenbar jeden Wunsch von den Lippen ablas. Was Shouta anging, so war er schon etwas strenger zu seinem Sohn, nicht zu letzt deshalb, weil er nicht wollte, dass Oboro sich herabgestuft fühlte, was aufgrund des Verhaltens seiner Mutter durchaus möglich gewesen wäre, doch dem war ganz und gar nicht so, da die beiden Brüder ein prächtiges Verhältnis zu einander hatten. Natürlich, war dieses Verhältnis nicht zu letzt dadurch begründet, weil Masao seinen großen Bruder bewunderte und ihm am liebsten nachgeeifert hätte, wäre der kleine Kurohebi nicht noch zu jung gewesen und selbst ein Shinobi zu werden, so wie es sein großer Bruder mittlerweile war. Wie man schon heraushören kann, war auch Masao sehr daran interessiert ein Shinobi zu werden, weswegen er nicht zu letzt seinen Vater auch darum bat ihn zu unterrichten, was wahrlich keine leichte Aufgabe darstellte, da auch die Mutter des kleinen Masaos darauf bestand, ihrem Sohn etwas beizubringen. Doch musste man auch festhalten, dass Masao schon jetzt im Alten von fünf Jahren das „Hebimé“ aktiviert hatte, was seinen Vater natürlich besonders freute, doch wie man sich auch vorstellen konnte, war Naoko weniger begeistert davon, da sie genau wusste, dass ihr Mann Masao nur Clantechniken beibringen würde und vielleicht einige passable Genjutsus. Naoko entschloss sich auch aus diesem Grund, weil sie wusste wie ihr Mann war, ihren Sohn im Bereich der Ninjutsus zu unterrichten, was letztendlich ziemlich einfach war, da sowohl Mutter als auch Sohn die gleiche Chakraaffinitäten aufwiesen. Allerdings war es für Masao nicht so einfach, da seine Eltern doch ziemlich unterschiedliche Lehrmethoden hatten, so war sein Vater schon deutlich strenger mit ihm, wenn er mal einen Fehler machte, als wie seine Mutter, was wohl klar darauf zurückzuführen war, weil der kleine Kurohebi nun mal ihr sozusagen Lieblingssohn war. Eigentlich konnte man sich gar nicht vorstellen, wie dieser kleine Junge dies alles schaffte, Training, Freizeit und Freunde, aber der Antrieb, der hinter dem Kurohebi steckte, war niemand anderer als Oboro sein großer Bruder, der ihn in den Tagen des Trainings immer wieder zur Seite nahm, ihm Tipps gab und ihn aufmunterte, wenn er gerade einmal wieder eine Anfuhr von ihren Eltern bekommen hatte. Die Jahre des Trainings zogen ins Land und Masao, stand kurz vor seinem achten Geburtstag, ein wichtiger Geburtstag zweifellos möchte man sagen, den es war nicht nur die Feier die anstand, es war auch für Oboro ein besonderer Tag, der gerade zum Chuunin befördert wurden war und auch für Masao gab es mehr als einen achten Geburtstag zu feiern, denn endlich durfte auch er an die Akademie, auf der seine Freunde schon länger als er waren, doch erst jetzt, da er von seinen Eltern ein umfangreiches Training erfahren hatte, sahen sie ihn als bereit an dort zu bestehen, zwischen Kindern, die aus anderen Clanfamilien stammten und deutlich mehr Potenzial hatten, als ihr eigener Sohn.
[Einschub]Die Mittagssonne strahlte auf Konohagakure herab, als der mittlerweile achtjährige Masao nach Hause ging, nach einem harten Tag auf der Akademie. Schweiß rann ihm über die Stirn, während er sich durch die Massen von Dorfbewohner kämpfen musste, die sich noch immer in den Straßen tummelten. Doch stellten für den Kurohebi kein Problem dar, der einfach einen Satz auf das nächstgelegene Dach machte und so einfach über ihren Köpfen nach Hause lief, was gar nicht so unangenehm war, da eine kühle Brise aufzog. Schon als der junge Akademist die Haustür öffnete, wusste er das etwas nicht stimmen konnte, es war alles ruhig und so wie es aussah, waren sowohl seine Großeltern, als auch sein Onkel anwesend und die kamen eigentlich nicht sonderlich oft, zu mindestens nicht unangemeldet. Kaum, dass Masao die Küche betreten hatte und in die Gesichter seiner Familienangehörigen blickte, wusste er das etwas schlimmes passiert sein musste, nicht zu letzt, da seine Mutter mehr als nur aufgelöst in den Armen seiner Großmutter lag und bitterlich weinte.
„…was ist los, warum guckt ihr alle so, als ob jemand gestorben ist?“ Was der Kurohebi nicht wissen konnte, zu mindestens in diesem Augenblick, dass der Kern seiner Aussage genau das traf, warum sie alle hier saßen, es war jemand gestorben und eins stand, auch wenn Masao dies noch nicht wusste, fest für ihn würde eine Welt zusammen brechen.
„…Masao setz dich, ich muss dir etwas sagen also bitte nimm Platz!“ Masao tat was man ihm sagte und der Kloß in seinem Hals, schien ihm die Luft zum atmen abzuschneiden so schwoll er in diesem Moment, als er sich setze an.
„…dein Bruder er ist tot! Der Kage hat es mir heute früh persönlich mitgeteilt…Oboro ist im Kampf gefallen, es tut mir leid Junge!!“ In diesem Moment, als sein Vater ihm von Tod seines Bruder berichtete, zerbrach etwas in dem jungen Kurohebi und es würde wohl Jahre dauern, eh diese Wunde verheilt sein würde und vielleicht würde sie sogar niemals verheilen, dass konnte man schließlich jetzt noch nicht sagen. Was Masao anging, so sprang dieser auf,
„…das ist nicht wahr, dass kann einfach nicht wahr sein! Der Kage muss sich irren, Oboro kann nicht tot sein, er ist stark und klug, ich glaube einfach nicht, dass ihn jemand besiegen konnte…!“ Wut schnaubend, rannte der Kurohebi aus dem Zimmer und auch aus dem Haus, er lief und lief ehe er irgendwann bemerkte wohin ihn seine Füße hingetragen hatten, zu der Stelle wo sein Bruder und er immer trainiert hatten, wenn dieser Zeit gehabt hatte. Wie lange Masao dort stand, ehe sein Vater ihn eingeholt und sich zu ihm gesellte hatte, wusste er nicht, doch es war ihm auch ziemlich egal.
„Ich weiß wie du dich füllst mein Sohn, aber du musst es akzeptieren, wir alle müssen das, auch wenn es uns schwerfällt. Oboro ist tot und niemand wird ihn uns zurückgeben, egal wie sehr wie uns wünschen, dass dies alles nur eine große Lüge ist und er jeden Moment von irgendwoher auftaucht und uns fröhliches anlächelt! Wir müssen es einfach akzeptieren und weiterleben Masao!“ Erst jetzt da sein Vater über solche Dinge wie das akzeptieren des Todes sprach, wurde Masao bewusst, dass er seinen Bruder nie wieder sehen würde und auch erst jetzt brach er in Tränen aus, die ihm übers Gesicht rannen.
„Warum Vater, warum musste er sterben, er war so ein großartiger Mensch und ausgerechnet er wird getötet, sag mir warum sag es mir!“ Aber auch Masaos Vater wusste auf diese Frage keine Antwort, dass einzige, was er in Moment für seinen Sohn tun konnte, war für ihn dazu sein und ihn in den Arm zu nehmen, um seinen Schmerz wenigstens ein wenig zu lindern.
[Einschub Ende]Sechs Jahre waren nun mittlerweile vergangen seit Kurohebi Oboro im Kampf sein Leben gelassen hatte und vieles hatte sich in dieser zeit verändert. Nicht nur Masao, der mittlerweile zu einem jungen Mann geworden war, auch der Rest der Kurohebis hatte sich verändert. Nehmen wir einmal den Großvater von Masao, dieser sprach kam noch ein Wort mit seinem Enkel und wenn er dies tat, ließ er ihn deutlich spüren, was er von diesen Gesprächen hielt, weswegen es der Genin längst aufgegeben hatte, ein liebevolles Verhältnis zu seinem Opa zu pflegen. Aber auch Koichi sein Onkel hatte sich verändert, er kam nicht mehr so oft wie früher zu seinem Bruder und seinem Neffen Masao und auch hatte er es aufgegeben, Neu-Genin in einem Team zuleiten, es war offensichtlich, dass auch Koichi sich mit verantwortlich für den Tod Oboros fühlte, obwohl niemand ihm einen Vorwurf machen konnte, da er ihn nach bestem Gewissen unterrichtet hatte. Tja und Masaos Eltern, gut natürlich hatten auch sie sich verändert, wenn würd es nicht verändern, wenn der erstgeborene Sohn noch vor seinen Eltern stirbt. Aber bei Kurohebi Naoko und Shouta hielt sich diese Veränderung in Grenzen, ganz im Gegensatz zu ihrem jüngsten Sohn. Masao hatte der Tod Oboros am meisten zugesetzt, weswegen auch er sich nicht nur äußerlich durch das älter werden verändert hatte, sondern auch sein Charakter änderte sich und es schien fast so als hätte er sich über die vergangenen Jahre immer mehr in sich selbst zurück gezogen, was man an seinem unterkühlten Auftreten gegenüber anderen deutlich merkte. Aber wenn wunderte ein solches Verhalten schon, sein Bruder war auch sein ein und alles gewesen und er wurde ihm so früh genommen. Doch dies war nur ein kurzer Auszug aus dem Leben von Masao, ein Leben das bereits jetzt viel Glück, aber auch Leid erfuhren hatte und man darf gespannt darauf sein, wie diese Geschichte weiterverläuft.
CharakterbildSchreibprobe:Kleine Schweißperlen rannen über sein Gesicht und die Sonne brannte erbarmungslos am wolkenlosen Himmel. Kein einziger kühlender Luftzug war zu spüren, nur die Sonnenstrahlen, die auf der Haut brannten. Masao stand seinem Bruder gegenüber, sein Atem war schwer, beinahe ein Keuchen und sein Gesicht war von den Anstrengungen des Trainingskampfes gezeichnet. Beide blickten einander tief in die Augen, darauf wartend, wer den ersten Schritt machen würde,
„Ich kann bald nicht mehr! Wenn das noch lange so weiter geht, kippe ich bald um!“ Masaos Augen schielten zur Sonne,
„Und die verdammte Sonne ist heute genauso erbarmungslos wie mein Bruder!“ Mit dem Handrücken wischte sich der Genin den Schweiß von der Stirn, innerlich machte er sich bereit einen letzten Angriff zu starten, der vermutlich ins Leere gehen würde, aber was blieb ihm anders übrig, da Oboro keine Anstalten machte, anzugreifen. Seinen rechten Fuß leicht nach vorne rutschen lassend, griff die Hand des Jungen zu seiner Beintasche, die noch ein Kunai beinhalten sollte. Der Kurohebi stieß sich mit seinem rechten Fuß kraftvoll ab und rannte nun auf seinen Bruder zu, sein Arm schnellte nach oben und in seiner Hand, war sein letztes Kunais, welches er mit festem Griff umschloss. Während Masao auf seinen Bruder zu rannte, ging dieser in eine verteidigende Haltung über,
„…will er sich etwa nur verteidigen?“ Verunsichert von dem Verhalten seines Bruders, stoppte er seinen Ansturm und machte einen Satz zurück, um seinen Angriff zu überdenken. Ein schelmisches Grinsen umspielte nun das Gesicht Oboros, als sein kleiner Bruder nach hinten zurückwich und ihn verunsichert anblickte. Seine Taktik, Masao zu verunsichern schien gewirkt zu haben und im nächsten Moment, wechselte Oboro aus seiner defensiven Haltung, in eine Offensive und griff seinen kleinen Bruder an. Der junge Kurohebi war überrascht von der plötzlichen Attacke seines Bruders, er wollte noch reagieren, doch war es dafür bereits zu spät. Oboro entwaffnete seinen Bruder binnen Sekunden und hielt ihm sein eigenes Kunai an den Hals, als eine Stimme aus dem Hintergrund erklang.
„Genug für heute ihr zwei! Das Training ist beendet!“ Die Stimme, die die zwei Jungen vernahmen, war die ihres Vaters, der den Kampf als Schiedsrichter beaufsichtigte. Oboro nahm das Kunai vom Hals seines Bruders und legte ihm dann, wie es sich für einen liebvollen Bruder gehört, die Hand auf die Schulter,
„Du hast dich gut geschlagen Masao! Du wirst von Tag zu Tag besser, aber du musst noch eine Menge lernen.“ Trotz der Worte Oboro machte der kleine Kurohebi einen enttäuschten Eindruck, der sich auf seinem Gesicht wiederspiegelte.
„Trotzdem habe ich verloren Oboro, aber beim nächsten Mal werde ich dich schlagen versprochen!“ Leicht grinsend, sah er zu seinem Bruder auf, als er diese Antwort gab und Oboro konnte sich sicher sein, dass Masao bei ihrem nächsten Kampf noch stärker sein würde. Der Aufforderung ihres Vaters nachkommend, gesellten sich die Brüder zu ihm und gingen alle nach Hause, wo bereits das Mittagessen auf sie warten sollte.