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 Kaze no Stigmata - Clanjutsu

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Senju Hashirama
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Kaze no Stigmata - Clanjutsu Empty
BeitragThema: Kaze no Stigmata - Clanjutsu   Kaze no Stigmata - Clanjutsu I_icon_minitimeSo 31 Jan 2010, 20:43

Kaze no Stigma(Zeichen des Windes)
Der Begriff Kaze no Stigma bezeichnet allgemein die äußerst seltene Fähigkeit des Trägers sein Fuutonchakra nur durch seinen Willen, anstatt wie sonnst üblich durch Abfolgen von Fingerzeichen zu schmieden. Eigentlich kommt diese Bezeichnung aber von einem kleinen Mal über das jeder Träger des Kaze no Stigma verfügt, manchmal handelt es sich um eine Narbe oder ein Muttermal, wo es am Körper sitzt ist dabei völlig unterschiedlich.
Träger des Kaze no Stigma können das Element Fuuton theoretisch völlig frei nutzen und nach ihren Vorstellungen manipulieren, sie können Fuuton Ninjutsu wirken ohne vorher Fingerzeichen zu formen und sogar Luftströmungen mit Hilfe ihres Chakra manipulieren, entsprechend brauchen sie auch keine Hilfsmittel um Luftströmungen hervorzurufen wie es bei vielen herkömmliche Fuuton Anwendern nötig ist.
Außerdem sind sie in der Lage Luftströmungen zu spüren, beispielsweise bemerken sie wenn ein starkes Ninjutsu gewirkt wird da es die umgebenden Luftströmungen stark beeinflusst und verändert, um welches Ninjutsu es sich handelt ist dabei nicht festzustellen da die Luftströmungen jedes Mal wenn ein Jutsu gewirkt wird anders sind. Objekte, einschließlich Menschen, die sich durch die Luft bewegen können fast nicht gespürt und lokalisiert werden, da die Luftströmungen die sie verursachen in den meisten Fällen zu klein sind um sie von den ständig auftretenden Strömungen der Luft zu unterscheiden. Eine Ausnahme bilden extrem große und extrem schnelle Objekte, je größer und/oder schneller ein Objekt ist desto einfacher und früher kann der Träger des Kaze no Stigma es registrieren.
Das Kaze no Stigma ist, anders als zum Beispiel das Sharingan, von Geburt an aktiv, wenn auch die meisten seiner Fertigkeiten nicht von Geburt an zur Verfügung stehen, entsprechend müssen seine Kräfte erst entsiegelt und seine Handhabung gelernt werden.
Von Geburt an verfügt jeder Träger des Kaze no Stigma über ein Gespür für den Wind und Luftströmungen die ihn umgeben, um sein Fuutonchakra allerdings nur durch seinen Willen zu manipulieren muss der Träger ein spezielles Ritual, das sich "Kaze-Hime no Megumi(Segen der Windprinzessin)" nennt, durchlaufen, sowie lange und intensiv trainieren. Doch egal wie viel man trainiert die Fähigkeit Chakra ohne Fingerzeichen zu schmieden beschränkt sich immer auf elementares Fuutonchakra, nicht elementares Chakra muss der Träger des Kaze no Stigma, wie jeder andere Shinobi auch, mit Fingerzeichen Schmieden.
Der größte Nachteil des Kaze no Stigma ist wohl dass es den Shinobi einseitig macht, es bietet dem Shinobi nicht nur an sich bei Ninjutsu auf Fuuton als Element zu konzentrieren, es zwingt ihn praktisch dazu. Ein Shinobi mit dem Kaze no Stigma kann sein Chakra in keine andere elementare Form schmieden, Ninjutsu anderer Elemente stehen dem Träger also gar nicht erst zur Verfügung. Ninjutsu ohne ein Element, wie das Kage Bunshin no Jutsu, kann aber auch der Träger des Kaze no Stigma problemlos erlernen und anwenden.
Alles in allem ist das Kaze no Stigma immer noch eines der am schlechtesten erforschten bekannten Kekkei Genkai, es sind zwar mehrere Fälle seines Auftretens dokumentiert, allerdings ist nicht bekannt wodurch es ausgelöst geschweige denn wie es weiter gegeben wird.
Einige shintoistische Klöster behaupten es handele sich beim Kaze no Stigma um ein Geschenk das die Götter der vier Winde ihren auserwählten geben und verehren die Träger des Kaze no Stigma entsprechend als Boten der Götter. Viele Wissenschaftler dagegen vermuten dass es sich um eine Mutation des menschlichen Erbgutes handelt und es einfach ein evolutionärer Schritt ist der es vielleicht irgendwann allen Menschen, und Shinobi, erlaubt ihr Chakra nur durch ihren Willen anstatt mit Fingerzeichen zu schmieden. Warum das volle Potential des Kaze no Stigma allerdings erst nach dem Kaze-Hime no Megumi verfügbar ist bleibt ein Rätsel. Einzig erwähnenswert ist dass alle erfolgreichen Probanten des Kaze-Hime no Megumi von der gleichen Frau berichten die ihnen im erschienen sei.
Offiziell ist bisher kein Clan bekannt der das Kaze no Stigma als Kekkei Genkai besitzt, trotzdem sind Detailinformationen über die Fähigkeiten, die Trainingsmethoden und das Kaze-Hime no Megumi in allen versteckten Dörfern vorhanden, woher diese Informationen kommen ist jedoch streng Geheim. Verschwörungstheoretiker behaupten immer wieder dass es ein Dorf gibt in dem aber genau ein solcher Clan lebt, geographische Lage und politische Ausrichtung des Dorfes sind allerdings in fast allen solchen Theorien anders.

Vorteile:
- Gespür für umgebende Luftströmungen
- Möglichkeit Fuuton Ninjutsus ohne Fingerzeichen und Hilfsmittel auszuführen

Nachteile:
- kein Zweitelement
- extrem hoher Chakraverbrauch beim Verzicht auf Fingerzeichen
- Fuuton Ninjutsus können fehlschlagen wenn der Shinobi sie ohne Fingerezichen anwendet
- Fähigkeit Fuuton Ninjutsus ohne Fingerzeichen zu nutzen muss erst freigesetzt und anschließend erlernt werden
- Reizüberflutung durch das Gespür für Luftströmungen möglich

Das mal des Kaze no Stigma:
Kaze no Stigmata - Clanjutsu Kazenostigma1jc5

Anmerkung:
Der letzte Absatz ist als eine Art Einladung zu verstehen, wer möchte kann sich einen Clan mit diesem Kekkei Genkai ausdenken, allerdings muss dies zuvor mit den Admins abgesprochen werden


Rokkan: Kaze no Aibu suru - Sechster Sinn: Streicheln des Windes

Beschreibung: Das Rokkan: Kaze no Aibu suru ist die einzige Fähigkeit des Kaze no Stigma die von Geburt an Aktiv ist. Der Träger des Kaze no Stigma kann Windströmungen spüren und deuten, so kann er Ereignisse und Objekte in seiner Umgebung orten wenn sie entsprechend starken Einfluss auf die Luftströmungen nehmen. So kann er Geschosse und Ninjutsu, je nachdem welche Dimensionen sie haben, orten und für starke Träger des Kaze no Stigma sind auch Menschen die sich in seiner Umgebung bewegen leicht aufzuspüren, das macht es fast unmöglich den Träger zu überraschen oder in einen Hinterhalt zu locken.
Zwar kann er so Feinde die sich anschleichen leicht orten, was die geortete Person gerade tut kann der Träger allerdings nicht feststellen. Er spürt zum Beispiel lediglich dass sich jemand hinter ihm befindet, nicht aber ob diese Person gerade versucht ihn nieder zu schlagen oder einfach nur an ihm vorbei geht, der Träger muss also mit einem anderen Sinn prüfen was die erfasste Person tut und kann erst dann eine abgestimmte Reaktion ausführen.
Geschossen kann er dafür aber relativ leicht ausweichen da sie sich normalerweise mit sehr hoher Geschwindigkeit direkt auf ihn zu bewegen und so leicht als Angriff identifiziert werden können.

Einfluss des Ninjutsuwertes:
Ninjutsu 1: Der Shinobi spürt die veränderung der Windströmungen erst wenn in seiner unmittelbaren Umgebung, 25m oder näher, eine kleine Katastrophe(z.B.: Ninjutsu Rang S) losbricht und das auch nur wenn er sich ausschließlich auf die Winde konzentriert.
Ninjutsu 2: Nun kann der Träger des Kaze no Stigma starke Änderungen der Luftströmungen immerhin schon auf ungefähr doppelte Distanz spüren, also ungefähr 50m, doch noch immer reichen nur sehr starke Ninjutsu(A-Rang) oder vergleichbare Ereignisse aus um eine für ihn spürbare Änderung zu bewirken, allerdings muss er sich dafür noch immer relativ stark konzentrieren.
Ninjutsu 3: Endlich kann man von einem wirklichen Gespür für Wind sprechen, der Shinobi kann auf bis zu 75m Umgebung mittlere Ninjutsu(B-Rang) spüren und auch Objekte von der Größe einer Lokomotive offenbarem ihm ihre Position. Starke Änderungen spürt der Shinobi schon fast nebenbei, nur die Bestimmung genauer Positionen erfordert noch viel Konzentration.
Ninjutsu 4: Die Winde werden für den Shinobi langsam ein offenes Buch, er kann mittlere Ninjutsu(C-Rang) auf bis zu 100m lokalisieren und auch Objekte von der Größe eines Autos sind kein Problem mehr, gleiches gilt für größere Menschenansammlungen. Man spürt mittlerweile auch nebenbei dass ein entsprechendes Ereignis eingetreten ist und auch das lokalisieren ist nur noch mit wenig Konzentration verbunden.
Ninjutsu 5: Der Träger des Kaze no Stigma versteht die Winde nun wahrhaftig, in 125m Umkreis kann er einzelne Menschen lokalisieren und selbst schwache Ninjutsu(D-Rang) bleiben ihm nicht verborgen, trotzdem braucht er noch immer einige Augenblicke um den genauen Standort aus zu machen.
Ninjutsu 6: Nun ist der Shinobi völlig eins mit den Winden die ihn umgeben, er kann den genauen Standort aller Menschen in ca. 150m Umkreis binnen weniger Augenblicke feststellen und selbst ohne es bewusst zu tun registriert er ständig alle Bewegungen in knapp 25m Umkreis, sogar Geschosse und kleinste Ninjutsu(E-Rang). Oft unterdrücken derart starke Kaze no Stigma Träger ihr Gespür sogar bewusst um nicht mit Reizen überflutet zu werden.


Kaze-Hime no Megumi - Segen der Windprinzessin
Rang: keinen
Element: keines
Typ: Unterstützung
Reichweite: selbst
Vorraussetzung: Kaze no Stigma

Beschreibung: Beim Kaze-Hime no Megumi handelt es sich um ein spezielles Ritual bei dem höherrangigen Fähigkeiten das Kaze no Stigma zugänglich gemacht werden.
Ein Träger des Kaze no Stigma begibt sich dafür, allein oder mit einem weiteren Träger als Begleitung, zu einem Ort an dem er den Wind besonders gut spüren kann, bevorzugt werden hierbei hohe Berge, Schluchten, weite freie Flächen oder die Meeresküste. Hat er einen solchen Ort gefunden begibt er sich dort in eine lange Phase der Meditation, er konzentriert sich nur auf den Wind und versucht so eins mit ihm zu werden. So meditiert der Träger dann bis er in einen komatösen Zustand verfällt, wie lange das dauert ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Was während dem Koma im Körper des Trägers passiert ist weitgehend unbekannt, meistens erwachen die Probanten nach einem Tag wieder und berichten dann von spirituellen Erfahrungen. Die Berichte decken sich in sofern dass immer ein und dieselbe Frau beschrieben wird: Eine große wunderschöne Frau, mit blauen langen haare, schneeweißer Haut und ebenso weißen Flügeln auf dem Rücken. Sie soll einen fast durchsichtigen Schleier tragen der nur von einem endlosen himmelblauen Stoffband gehalten wird.
Die einzige bekannte Auswirkung dieses Rituals ist die dass die Träger des Kaze no Stigma, nachdem sie es erfolgreich absolviert haben, in der Lage sind die Kunst des Kaze no Soju zu lernen, was ihnen dann erst ihr Wahres Potential eröffnet.
Allerdings sind auch Fälle bekannt in denen der Proband niemals aus dem Koma aufwachte oder in denen das Ritual fehlschlug, viele Träger glauben dass die Kaze-hime nur die würdigsten unter ihnen auswählt und nur ihren erwählten gestattet den Wind, der eigentlich ihr allein Untertan ist, zu befehligen.

Anmerkung:
Das Kaze-Hime no Megumi muss zwar nicht, wie sonnst üblich, gelernt werden, da es sich aber um ein Ritual handelt muss es erstmal durchgeführt werden und das kostet Zeit, 8 Lernwochen um genau zu sein. Außerdem ist ein entsprechendes Ingametraining erforderlich, ihr müsst das Ritual also wirklich spielen.

Darstellung der Kaze-Hime in einem shintoistischen Tempel nahe Kirigakure:
Kaze no Stigmata - Clanjutsu Kazehimeyr5


Fuuton: Kanryôshou – Perfekte Winde
Rang: C
Element: Fuuton
Typ: Unterstützend
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 3, Ninjutsu 3, Kaze no stigma

Beschreibung: Dies ist eine Technik, die Kyosuke zusammen mit seinem Sensei speziell für seine Fuuma-Shuriken entwickelt hat, um deren Effizienz bedeutend zu erhöhen. Im Grunde ist es eine Weiterentwicklung des Fuuton: Reppushou, es wird jedoch kein einfacher Windstoß verwendet, sondern ein kleiner Wirbel der das Wurfgeschoss nicht nur beschleunigen sondern auch seine Drehzahl erhöhen soll. Mit genügend Konzentration kann so auch die Flugrichtung genau defniert werden und Theoretisch ist es mit dieser Technik möglich einen Fuuma-Shuriken endlos in der Luft zu halten, solange man es in den richtigen Zeitabständen durch den Wirbel beschleunigt. Wie beim Reppoushou, kann diese Technick beliebig oft im Kampf wiederholt werden, allerdings ist hier ein wenig mehr Konzentration von Nöten um den gewünschten Effekt zu erzielen.


Fuujinshi Ryu – Stil des Windmeisters
Rang: B
Element: Fuuton
Typ: Unterstützend
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 2,5, Ninjutsu 4, Chakrakontrolle 4, Suimen Hokou no Gyou, Kaze no Stigma

Beschreibung: Obwohl der Name dieser Technik eher an einen Taijutsustil erinnert und es im Einsatz auch durchaus diesen Eindruck erwecken kann, handelt es sich viel mehr um eine Fuuton-Ninjutsukunst, die einzig und allein der Unterstützung der Körperkontrolle dient und in den Grundzügen mit fast jeder Art des Taijutsu kompatibel ist.
Es handelt sich im Wesentlichen um eine Grundfertigkeit eines Anwenders des Kaze no Stigma. Sobald man die Fähigkeit erlangt hat, allein durch seinen Willen Windchakra zu formen und genügend Chakrakontrolle aufweißt, um es gezielt aus bestimmten Körperteilen strömen zu lassen, hat man bereits die theoretischen Grundvoraussetzungen erfüllt um es zu erlernen, jedoch benötigt man, um daraus nutzen zu ziehen, eine Ausreichende Körperbeherrschung, das richtige Timing, sowie die Fähigkeit sich schnell an variierende Umstände anzupassen, was einige Zeit des Trainings in Anspruch nimmt, auch wenn die Grundzüge meist mit Leichtigkeit beherrscht werden können.
Zur Kunst an sich: Der Träger des Kaze no Stigma, der das Fuujinshi Ryu gemeistert hat, ist in der Lage kleine, aber Kraftvolle Windstöße – ähnlich normalen Fuutonjutsu, nur in geringerem Außmaß – Stoßweiße aus seinem Körper auszusenden. Der Schlüsseleffekt dieser Windstöße ist die Rückstoß-Wirkung, die zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden kann. So kann z.B. ein Körperlicher Angriff mit diesen Windstößen verstärkt werden, was zwar nicht zu zusätzlichem Schaden führt, aber es dem Anwender ermöglicht ohne großen Kraftaufwand seinen Gegner etliche Meter hinwegzustoßen. Ebenso, kann ein gut getimedter Wind-Rückstoß eine plötzliche und auschweifende Ausweichbewegung ermöglichen, der dabei oft auch unerwarteter kommt, als üblich. Ein Windmeister kann dadurch sogar Manövrieren, wenn er keinen Bodenkontakt hat und sich leicht retten, wenn er mal die Balance verlieren sollte. Darüber hinaus können gezielte Stöße aus den Füßen zu atemberaubend hohen Sprüngen führen, bzw. einen Fall aus großer höhe leicht abfedern.
Der Fuujinshi Ryu hat jedoch eine Schwäche: Da im Grunde jeder Windstoß ein kleines Fuutonjutsu ist, gelten die selben Regeln wie bei allen Jutsu des Kaze no Stigma. Es wird ein wenig Zeit für das Ausführen eines Windstoßes gebraucht und wenn eines ausgestoßen wird, braucht es wiederum Zeit um eines Nachzusetzen. Während dieses Intervalls, das sich je nach Stärke zwischen 2-3 Sekunden hinzieht, ist der Anwender dieser Kunst am verwundbarsten, vor allen Dingen, wenn er sich zu sehr auf diese Fähigkeit verlässt.


Fuuton: Shippu Ôda – Orkanschlag
Rang: B
Element: Fuuton
Typ: Offensiv, Defensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 4, Ninjutsu 4, Kaze no stigma

Beschreibung: Der Anwender Konzentriert Fuutonchakra in einer oder mehreren Stellen, unmittelbar um sich herum. Es entstehen Tennisball-große Fuutonkugeln, in denen große Mengen Wind auf kleinstem Volumen verdichtet werden. Bis hierhin nimmt die Technik einiges an vorbereitungszeit in Anspruch und es wird vollste Konzentration vom Anwender abverlangt, weshalb sogar Meister des Kaze no stigma diese Technik bevorzugt mit einem Konzentrationsförderndem Siegel kombinieren. Diese Windprojektile können nun nach belieben in hoher Geschwindigkeit abgefeuert werden. Bei einem Treffer kommt es dabei zu einer kleinen Explosion der konzentrierten Luft, ähnlich wie bei einem Luftballon, den man zu stark aufgepustet hat. Die Folge ist ein nicht zu unterschätzender Schlag, der durchaus die Kraft hat einen Menschen ein paar Meter hinwegzustoßen und schwere Hämatome zu verursachen. Mit etwas Geschick, kann man dadurch eine Projektilkombo ausführen, die den Gegner aus unterschiedlichen Richtungen trifft und - je nach Intention des Anwenders - wie einen Punching Ball hin und her, oder geradewegs in die Luft schlagen kann.
Das Shippu Ôda wird bevorzugt als Konterangriff verwendet, da es mit jeder Sekunde des aufrecht erhaltens, Chakra verbraucht, keine allzu große Reichweite hat und es zu viel Konzentration in Anspurch nimmt, um dabei laufen zu können. Man sollte sich dabei sicher sein, dass der Gegner auf nahe Distanz kommt, denn andernfalls kann es passieren, dass man einen großteil seines Chakras verschwendet, während man vergeblich auf einen Moment wartet, die Projektile abzufeuern.
Ninjutsu 4: 4 Projektile
Ninjutsu 5: 8 Projektile
Ninjutsu 6: 12 Projektile


Kaze no Soju - Manipulation des Windes
Rang: B
Element: keines
Typ: Unterstützung
Reichweite: selbst
Vorraussetzung: Kaze-Hime no Megumi, Kaze no Stigma

Beschreibung: Das Kaze no Soju ist kein Jutsu im eigentlichen Sinne, es handelt sich eher um eine unterstützende Fähigkeit.
Jeder Träger des Kaze no Stigma, der das Kaze-Hime no Megumi durchlaufen hat, kann das Kaze no Soju erlernen. Er lernt dabei sein Fuutonchakra nur durch seinen Willen und nicht mehr durch Ketten von Fingerzeichen zu schmieden und zu steuern.
Es dauert sehr lange eine derartige Fähigkeit wirklich zu beherrschen und nur die wenigstens Shinobi verfügen über Fähigkeiten die es ihnen ermöglicht gänzlich auf Fingerzeichen zu verzichten, die meisten Shinobi mit dem Kaze no Stigma können zwar einfache Fuuton Ninjutsu ohne Fingerzeichen ausführen, doch hochrangige Jutsus ohne Fingerzeichen zu wirken bleibt den Besten der Besten vorbehalten, dabei hängt es maßgeblich vom Verständnis des Shinobis für das Element Fuuton ab welche Jutsus ohne Fingerzeichen ausgeführt werden können und welche nicht. Außerdem benötigt der Shinobi eine perfekte Chakrakontrolle um Jutsus zuverlässig ohne Fingerzeichen ausführen zu können, je schlechter die Chakrakontrolle eines Shinobi ist desto höher ist die wahrscheinlichkeit dass seine Jutsus fehlschlagen oder das Chakra wirkungslos verpufft. Schließlich sollte ein Shinobi noch bedenken ob er ein jutsu wirklich ohne fingerzeichen ausführt oder ob er sie doch leiber zu Hilfe nimmt, denn ohne Fingerzeichen benötigt er beinahe die doppelte Menge Chakra und ermüdet demnach wesentlich schneller als sonnst.
Hat man es jedoch geschafft dem Wind seinen Willen aufzuzwingen sind die eigenen Möglichkeiten nahezu Grenzenlos: Von einem kühlen Luftzug gegen sommerliche Hitze bis hin zu den mächtigsten Fuuton Ninjutsu kann man alle Arten von Wind erschaffen und lenken.
Zwar kann ein Meister dieser Technik jedes ihm bekannte Fuuton Ninjutsu ohne Fingerzeichen wirken, allerdings erfordert dass eine gewisse Konzentration und Zeit. Einen lauen Luftzug oder eine leichte Brise erzeugt ein starker Träger des Kaze no Stigma oft schon unabsichtlich durch einzelne Gedanken, ein kompliziertes, hochrangiges Fuuton Ninjutsu braucht aber einige Sekunden und erfordert ein hohes Maß an Konzentration.
Besonders Vorteilhaft ist für den Anwender dass er, sobald er das Kaze no Soju beherrscht, alle Fuuton Ninjutsus ohne Hilfsmittel, wie Fächer, ausführen kann. Eine Ausnahme bilden dabei Jutsus bei denen der Anwender mit Hilfe eines Fächers oder ähnlichem fliegt, für diese Jutsus wird immer ein vergleichbares Hilfsmittel benötigt.

Anmerkung:
Mit Hilfe des Kaze no Soju können Fuuton Ninjutsu, aufgrund hervorragender Ninjutsukenntnisse, ohne Fingerzeichen und Hilfsmittel gewirkt werden, der Einfluss des Ninjutsuattributes wird dabei im folgenden Abschnitt genauer erklärt.
Übersteigt der Rang des Jutsus aber die Fähigkeit es aufgrund der Ninjutsukenntnisse ohne Fingerzeichen und Hilfsmittel zu wirken benötigt der Shinobi, wie jeder normale Fuuton Anwender auch, entsprechend ein Hilfsmittel(z.B.: Fächer) und Fingerzeichen.
Außerdem gilt: Je größer der Unterschied zwischen dem maximal ohne Fingerzeichen ausführbaren Rang und dem Rang des ausgeführten Ninjutsus ist desto weniger Konzentration braucht ihr um es zu wirken.

Einfluss des Ninjutsuwertes:
Ninjutsu 1: Der Shinobi weis dass es Ninjutsu gibt, von echtem Verständnis für das Element Fuuton kann man noch nicht sprechen, entsprechend muss er für jedes Ninjutsu dass er anwenden will Fingerzeichen formen.
Ninjutsu 2: Mittlerweile hat der Shinobi des Elementes Fuuton verstanden und kann Fuuton Ninjutsu der Ränge E und D ohne Fingerzeichen ausführen, allerdings muss er sich dabei noch sehr stark konzentrieren.
Ninjutsu 3: Langsam begreift der Shinobi worum es bei der Manipulation des Elementes Fuuton geht, nun kann er auch Fuuton Ninjutsu bis zum Rang C, ohne Fingerzeichen, ausführen.
Ninjutsu 4: Ab hier wird es interessant, auch stärkere Jutsus, bis Rang B, können nun durch den Willen des Shinobi hervorgerufen werden.
Ninjutsu 5: Mittlerweile hat man das Prinzip des Fuuton ganz und gar verstanden und verinnerlicht, jetzt kann man auch hochrangige Fuuton Ninjutsu, bis Rang A, ohne Fingerzeichen wirken.
Ninjutsu 6: An diesem Punkt angekommen kann man mit Fug und Recht behaupten eins mit dem Wind zu sein, selbst die schwierigsten Fuuton Ninjutsu, bis Rang S, können nur durch den Willen des Shinobi ausgelöst werden.

Einfluss der Chakrakontrolle:
Chakrakontrolle 1: Man kann eigentlich nicht davon sprechen dass der Shinobi ein Chakra kontrolliert und entsprechend ist es eher die Ausnahme(Erfolgswahrscheinlichkeit ca. 5%) dass es ihm gelingt ein Ninjutsu ohne Fingerzeichen zu wirken.
Chakrakontrolle 2: Der Shinobi ist nun immerhin schon in der Lage sein Chakra in begrenztem maß zu steuern, entsprechend steigt die Wahrscheinlichkeit dass ihm Jutsus ohne Fingerzeichen gelingen(Erfolgswahrscheinlichkeit ca. 15%).
Chakrakontrolle 3: Nun ist der Shinobi wirklich im Stande sein Chakra zu steuern, zwar ist er noch weit entfernt von wahrhaftiger Perfektion, aber immer öfter gelingen nun Ninjutsus ohne Fingerzeichen(Erfolgswahrscheinlichkeit ca. 30%).
Chakrakontrolle 4: Der Shinobi kann sein Chakra nun steuern, es in Gliedmaßen leiten und dort gezielt ansammeln, entsprechend steigt die Wahrscheinlichkeit mit der ihm Jutsus ohne Fingerzeichen gelingen weiter an(Erfolgswahrscheinlichkeit ca. 50%).
Chakrakontrolle 5: Der Shinobi kann sein Chakra nun ohne nennenswerte Konzentration hervorragend steuern und mittlerweile gelingen ihm Ninjutsus ohne Fingerzeichen oft(Erfolgswahrscheinlichkeit ca. 70%).
Chakrakontrolle 6: Nur wenige Shinobi erreichen diese perfekte Chakrakontrolle, doch selbst auf diesem Niveau kommt es noch vor dass ihm ein Jutsu misslingt wenn er versucht es ohne Fingerzeichen auszuführen, allerdings passiert das nur noch selten(Erfolgswahrscheinlichkeit ca. 95%).
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