Kínzoku Henka no Jutsu - Jutsu der Metallveränderung
Rang: E Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Durch die Nutzung dieses Jutsus ist der Ninja in der Lage, einem Metall eine neue Form zu geben. So kann er es zum Beispiel es verbiegen, kneten, verkleinern oder vergrößern. Jedes Metall kann nur bis zu 25% vergrößert werden und wird dabei leicht porös was seinen Wert und seine Haltbarkeit sehr stark verschlechtert. Es ist dem Ninja noch nicht möglich mehrere Gegenstände miteinander verschmelzen zu lassen. Nach dem Verformen des Metalls behält es seine neue Form und wird augenblicklich wieder so hart wie es vorher war. Die Dauer dieses Jutsus hängt von der Stärke der Veränderung ab und von dem Können in diesem Jutsu an sich. Das Beste an diesem Jutsu ist, dass es keinerlei Fingerzeichen benötigt.
Kínzoku Tankō no Jutsu - Jutsu der Metallsuche
Rang: E Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Voraussetzung: Chakrakontrolle 1
Beschreibung: Durch diese Fähigkeit ist der Ninja in der Lage, jegliches Metall im Boden und in seiner Umgebung zu erkennen. Er ist nicht in der Lage zu erkennen um welches Metall es sich handelt und welche Qualität es besitzt. Die Metalle stechen hierbei weiß aus der Umgebung hervor und die Augen des Anwenders bekommen dabei ein sektsames Glitzern, fast als hätte man eine Lage Metalic-Farbe daraufgepinselt. Dieses Jutsu ist sehr einfach und braucht daher keine große Zeitaufwendung.
Zuletzt von Senju Harshirama am So 31 Jan 2010, 20:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Kajiya Clanjutsu So 31 Jan 2010, 17:54
D-Rang
Tezuyói Kínzoku Henka no Jutsu - Jutsu der starken Metallveränderung
Rang: D Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung:Ninjutsu 1,5, Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Auf dieser Stufe der Fähigkeit kann der Anwender nun, auch mehrer Metallgegenstände und Metalle miteinander kombinieren. Dadurch ist er in der Lage größere Mengen an Metall zu einer großen Menge zu verschmelzen. Auch hier behält das Metall seine neue Form und die Dauer hängt von der Art der Veränderung ab und von dem Können des Anwenderes.
Kínzoku Henshin no Jutsu - Jutsu der Metallabweichung Rang: D Element: keins Typ: Defensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung:Ninjutsu 1,5, Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Nach dem Formen eines einzigen Fingerzeichens bildet sich eine Art Schild um den Anwender, etwa 1,5 cm über der Haut, welcher sämtliches Metall so verformt, das es der Körperform entspricht. Dazu muss der Anwender jedoch still stehen bleiben und hochkonzentriert sein, was es unmöglich macht, den Schild länger als ein paar Sekunden aufrecht zu erhalten. Auch funktioniert dieses Jutsu nur bei kleinen Projektilen oder Waffen. Das höchste der Gefühle wäre noch eine kleine Krallen- oder Faustwaffe, doch das wäre schon riskant und hart an der Grenze.
Kinzoku Dangan no Jutsu - Jutsu des Metallgeschosses
Rang: D Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m) Vorraussetzung: Ninjutsu 1,5, Kraft 1,5 Beschreibung: Der Anwender sammelt Metall in einer Hand und formt dieses dann zu einer etwas handballgroßen Kugel.
Kínzoku Washite no Jutsu - Jutsu der Metallklauenhand
Rang: D Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Vorraussetzung: Ninjutsu 1,5, Chakrakontrolle 2, Kengeki no Jutsu – Waffenkunst (Krallenwaffen)
Beschreibung: Nach einer kurzen Fingerzeichenkette legt der Anwender die Fingerspitzen einer Hand auf ein Stück Metall, woraufhin dieses die Kuppen völlständig einhüllt. Sobald der Anwender seine Hand zurückzieht entstehen da, wo seine Fingernägel sind, extrem schwarfe Krallen, welche eine Länge von zwei bis zehn Zentimetern haben können, je nach Wunsch des Anwenders. Die Krallen sind scharf genug, um sogar Holz zu zerschneiden.
Chakrakontrolle 4: Nun können an beiden Händen Klauen erschaffen werden.
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Thema: Re: Kajiya Clanjutsu So 31 Jan 2010, 17:55
C-Rang
Kinzoku Kabe no Jutsu - Jutsu der Metallwand
Rang: C Element: keins Typ: Defensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Vorraussetzung: Ninjutsu 2,5, Chakrakontrolle 2,5 Beschreibung: Der Anwender erschafft aus Metall eine etwa fünf Zentimeter dicke Wand vor sich, welche etwa 2,50m hoch und lang ist. Diese ist in der Lage Angriffe bis D-Rang ohne Mühe zu blocken. Nach 2 bis 3 C-Rang Techniken bricht sie zusammen und B-Rang Techniken pusten die Wand ohne Probleme weg. Es ist egal, ob man dafür Metall aus dem Boden nutzt, oder es woanders her holt, wobei es natürlich länger dauert, die Wand hochzuziehen, wenn man das Metall erstmal aus dem Boden holen muss.
Yoroi Iki Kínzoku no Jutsu - Jutsu der lebenden Metallrüstung Rang: C Element: keins Typ: Defensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung: Ninjutsu 2,5, Geschwindigkeit 2, Chakrakontrolle 2,5
Beschreibung: Der Benutzer knetet ein angemessenes Stück Metall und legt es auf seinen Körper. Nun legt sich dieses Metall wie eine Rüstung auf seinen Körper, bleibt aber in der flüssigen Form. Wenn ein Treffer nun auf ein Körperteil, das beschützt wird kommt, verhärtet sich die Rüstung vorher an dieser Stelle und dämpft den Treffer so vorher hab. Die lebendige Rüstung muss aufrecht gehalten werden und verbraucht so über die Zeit die sie genutzt wird Chakra. Wie viel Schaden abgedämpft wird hängt von der Qualität des genutzten Metalls ab. Durch die Schwere des Metalls und die Konzentration die für die Aufrechterhaltung dieses Jutsus gebracht wird verliert dieser circa 25% seiner Geschwindigkeit.
Daichi Kínzoku Henka no Jutsu - Jutsu des Bodenwandels Rang: C Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 2,5, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 2,5
Beschreibung: Der Ninja legt seine Hände auf den Boden und leitet sein Chakra in den selbigen. Nun ist der Ninja in der Lage das Metall schon im Boden zusammen zu schmieden und zu formen, wobei ihm beim Strecken, Verschmelzen und Formen fast keine Grenzen mehr gesetzt sind, wobei er natürlich aus einem Krümel Metall noch keinen halben Berg erschaffen kann. Es wird meistens in Verbindung mit dem Kinzoku Kaihō no Jutsu genutzt, indem man zum Beispiel unter der Erde erstmal eine Art überdimensionales Nagelbrett formt und es danach unter dem Gegner ans Tageslicht bringt.
Kínzoku Kaihō no Jutsu - Jutsu der Metallbefreiung
Rang: C Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Voraussetzung:Ninjutsu 3, Chakramenge 2,5, Chakrakontrolle 2,5
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist der Ninja in der Lage das Metall aus dem Boden mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem Boden schießen zu lassen. Jedes Metall bahnt sich seinen Weg aus dem Erdreich an die Oberfläche, es sei den es stößt auf einen zu starken Wiederstand, wobei Stein geradenoch durchbrochen werden kann. In diesem Fall bleibt das Metall da wo es ist. Der Ninja kann entscheiden ob das Metall dort aus dem Boden kommt wo es gerade ist, oder ob es direkt zu ihm kommt.
Kínzoku Jibeta no Jutsu - Jutsu des bedeckten Bodens
Rang: C Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Vorraussetzung: Ninjutsu 2,5, Chakrakontrolle 3,5 Chakramenge 3, flüssiges Metall
Beschreibung: Dies ist eines der simpelsten Jutsus, welche mit flüssigem Metall durchgeführt werden. Das Metall wird in einer 0,5 cm Schicht über dem Boden verteilt und gleichzeitig soweit wie möglich gestreckt, um eine möglichst große Fläche abzudecken. Meistens steht der Anwender irgendwo im Zentrum des Metalls, um so jederzeit darauf zurückgreifen zu können. Das Metall behält allerdings die ganze Zeit seine flüssige Konsistenz bei. Dadurch fällt es Gegnern schwer sich auf diesem zu bewegen, es sei denn sie nutzen den Wasserlauf. Auch erschwert dieses Jutsu den Einsatz von Dotontechniken, denn einerseits kommt die Erde noch schwer durch das Metall, andererseits hat der Anwender des Dotonjutsus Schwierigkeiten sein Chakra durch das Metall in den Boden zu schicken, da dieses ja schon gefüllt ist mit dem Chakra des Anwenders. Dieser Effekt greift aber natürlich nur, wenn der Dotonnutzer auf dem Metall steht.
Kínzokuhari Ame no Jutsu - Jutsu des Nadelregens
Rang: C Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m) Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 3, Kínzoku Shihái C-Rang Besonderheiten: Der Faktor der Metallverringerung durch den Kekkei-Rang wird nicht berechnet
Beschreibung: Nachdem der Anwender die Seals geformt hat, nimmt dieser ein etwa Tennisball Stück Metall in seine Hand und „verformt“ dieses in feinsten Metallstaub, der sich aufgrund seiner geringen Dichte noch eine Weile in der Luft hält. Dies nutzt der Anwender aus und verformt den Staub in unzählige kleine, zwei Zentimeter lange Nadeln, die er im Moment des Formens auf den Gegner abfeuert. Da die Nadeln nur so klein sind, kann insgesamt ein Feld von circa drei mal drei Metern abgedeckt werden, wobei es auch immer einige Querschläger geben kann. Der Angriff ist, selbst wenn man den Nadeln ohne Schutz ausgesetzt ist, in der Regel nicht tödlich, sondern nur überaus schmerzhaft. Das Jutsu ist meistens erfolgreich, weil die Nadeln wegen ihrer geringen Größe nur sehr schwer zu sehen sind. Ebenfalls tückisch an diesem Jutsu ist, dass selbst wenn die Nadeln nicht treffen und sich in den Boden oder andere Gegenstände bohren, noch gefährlich sind, da sie zu beiden Seiten spitz sind.
Kínzoku Dangan Uka no Jutsu - Jutsu des Kugelhagels
Rang: C Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m) Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 3, Kínzoku Shihái C-Rang Besonderheiten: Der Faktor der Metallverringerung durch den Kekkei-Rang wird nicht berechnet
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein naher Verwandter des Ame no Kinzoku Hari no Jutsu, nur dass hier Kugeln anstatt Nadeln verwendet werden. Auch hier wird wieder ein anderes Stück Metall zerstäubt und dann noch in der Luft umgeformt und abgeschossen. Die Kugeln, die bei dem Jutsu als Geschosse dienen, haben einen Durchmesser von etwa zwei Zentimeter. Bei normaler Anwendung sind es 30 bis 40 Kugeln, bei einem größeren Stück Metall jedoch mehr. Die Kugeln decken ein Feld von etwa zwei mal zwei Metern ab, aber natürlich kann es auch immer mal einen Querschläger geben. Die Kugeln sind keinesfalls tödlich, sondern können höchstens die Knochen ein wenig anknacksen, richtig gezielt jedoch auch zur Bewusstlosigkeit des Gegners führen.
Nise Shuriken no Jutsu – Jutsu des gefälschten Shuriken
Rang: C Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 2,5, Chakramenge 2,5, Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Nachdem der Anwender einen Fuuma Shuriken geformt hat, schleudert er diesem den Gegner entgegen. Etwa auf Höhe des Gegners, egal ob dieser ausgewichen sein sollte oder nicht, formt der Anwender das Zeichen des Schafs woraufhin der Fuuma Shuriken „explodiert“ und sich in viele gewöhliche Shuriken teilt, welche in alle Richtungen fliegen. Dieser Angriff hat einen hohen Überraschungseffekt, auch wenn der Anwender selbst ebenfalls aufpassen muss nicht getroffen zu werden, sollte er keine passende Deckung haben.
Zuletzt von Senju Harshirama am Mi 10 Feb 2010, 23:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kajiya Clanjutsu So 31 Jan 2010, 17:56
B-Rang
Kinzoku Ikedori no Jutsu - Jutsu der eisernen Gefangennahme
Rang: B Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m) Vorraussetzung: Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 3,5, Daichi Kínzoku Henka no Jutsu
Beschreibung: Der Anwender legt seine Hände auf dem Boden und nutzt entweder das Metall, welches in diesem enthalten ist, oder schickt selbst Metall in den Boden und formt dieses unter der Erde zu mehreren Ketten. Die Zahl der Ketten kann zwischen einer und sechs variieren, wobei die Ketten stets wieder zu einer zusammenlaufen. Diese Ketten bewegen sich dann unterirdisch auf den Gegner zu, wobei sie in ständigem Kontakt zum Anwender stehen müssen. Sie schaffen es ungefähr fünf Meter pro Sekunde zurückzulegen, wobei die Beschaffung des Bodens dabei natürlich auch noch eine Rolel spielt. Will heißen, durch Sand geht es schneller, als durch Gestein. Sobald die Ketten in der Nähe des Gegners angekommen sind, schießen sie aus dem Boden und versuchen sich um bestimmte Punkte an dessen Körper zu legen, welche eigendlich immer Fußgelenke, Handgelenke, Hals und Taille sind. Je nachdem welche Anzahl an Ketten gemacht wurden, können auch nur entsprechend viele dieser Punkt gefesselt werden. Nun kann der Anwender entscheiden, ob sich die Ketten entweder im Boden verankern sollen und somit die Verbindung zu ihm getrennt wird, oder ob er die Ketten aus dem Boden „reißt“, wodurch er seinen Gegner praktisch an der Leine hat. Wechseln zwischen diesen beiden Dingen, kann man im Nachhinein allerdings nicht mehr, sodass man sich auf jeden Fall gut überlegen sollte, was man tut.
Kínzoku Bunshin no Jutsu - Jutsu des Metalldoppelgängers
Rang: B Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Voraussetzung:Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 4, Geschwindigkeit 2
Beschreibung: Der Anwender dieser Ninjutsu erschafft einen Doppelgänger aus Metall, welcher ein Ebenbild des Anwenders ist. Dieser Doppelgänger ist bewegungs- und handlungsfähig und verschwindet nicht einfach bei einem Treffer, sondern erst nachdem er etwa 5 Treffer abbekommen hat, danach verwandelt er sich ihn den Metallklumpen zurück aus dem er geformt wurde. Der Metalldoppelgänger besitzt nur 50% der Schnelligkeit seines Erschaffers.
Tetsu no Shojo - Eiserne Jungfrau
Rang: B Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Vorraussetzung: Ninjutsu 3, Chakramenge 3,5, Chakrakontrolle 4 Beschreibung: Indem der Anwender Metall benutzt, welches sich irgendwo um den Gegner befindet (höchstens 30cm entfernt), erschafft er um diesen einen stählernen Käfig, der komplett geschlossen ist und die Form eines Menschen hat. Dieser bildet sich von unten nach oben und ist etwa nach fünf Sekunden fertig gebildet. Das heißt, wenn man schnell reagiert, hat man noch gute Chancen zu entkommen. Lediglich ein kleiner Sehschlitz ist vorhanden, um dem Opfer Luft zu lassen. Innen ist der Käfig mit scharfen Stacheln gespickt, welche so lang sind, dass der Gefangene zwar ruhig stehen kann, aber keinen Platz mehr hat, um sich irgendwie zu bewegen. Bei einer Chakrakontrolle von 5 ist es dem Anwender sogar möglich, die Stacheln im Inneren des Käfigs zu verlängern oder zu verkürzen, indem er seine Hand auf diesen legt. Dies wird meistens genutzt um den Gegner zu töten.
Kinzoku Dōmu no Jutsu - Jutsu der Metallkuppel Rang: B Element: keins Typ: Defensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m) Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3,5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht um den Anwender herum eine Kuppel aus massivem Metall, welche einen Durchmesser von etwa 6 bis 7 Meter hat, je nachdem wie viel Metall zur Verfügung steht. Sie schirmt den Anwender perfekt vor den meisten Attacken ab. Es wird eine Technik von mindestens gleicher Stärke benötigt, um den Schild zu beschädigen, wobei Suiton und Fuuton sogar fast gar keine Auswirkungen auf diesen Schild haben. Bei einem Katon hingegen muss sich der Anwender vor dem dann möglicherweise schmelzenden und auf ihn herabsenkenden Metall in Acht nehmen, da er sonst schwere Verbrennungen davon tragen würde. Auch kann der Anwender dieses Jutsu nicht länger als 5 Minuten anwenden, da ihm sonst der Sauerstoff ausgeht und er erstickt. Wenn mehrere Personen unter der Kuppel sind, verringert sich die Zeit dementsprechend.
Nagareru Kínzoku Henka no Jutsu - Jutsu der fließenden Metallveränderung
Rang: B Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 3,5, Chakramenge 4
Beschreibung: Diese spezielle Form des Kínzoku Henka no Jutsu wird verhältnismäßig selten genutzt. Das Metall wird nämlich schlicht und ergreifend flüssig gemacht, aber über einen längeren Zeitraum. Hierzu leitet der Anwender eine von ihm festgelegte Menge Chakra in das Metall, welches dazu genutzt wird die Dichte des Metalls zu verringern. Dieser Prozess dauert etwa zwei bis drei Sekunden, anschließend ist es dann flüssig. Am besten könnte man diese Flüssigkeit von ihrer Festigkeit mit einen Sirup vergleichen. Nun zehrt das Metall dauerthaft von dem Chakra, welches in ihm gespeichert ist. Ist dieses aufgebraucht, so wird es wieder hart, behält jedoch seine derzeitige Form. Shinobi, die das Kínzoku Genso no Jutsu beherrschen können mit diesem Metall sogar gewöhnliche Suiton Jutsus durchführen, wobei für diese dann natürlich eine größere Menge an Chakra erforderlich ist, zusätzlich zu einer ausreichenden Menge an Metall. Andere Shinobi nutzen die speziell auf dieses Jutsu aufbauende Jutsus, die in ihrer Art allerdings Suitonjutsus nicht unähnlich sind. Auch zu erwähnen ist die Grenze, welche jedem Shinobi hierbei gesetzt ist. Einem Genin wäre es unmöglich dieses Jutsu mit einem Suitonjutsu zu kombinieren, bei einem Chunin liegt die Grenze bei einem C-Rang, während ein Jounin sogar A-Rang Jutsus einsetzten könnte. Könnte deswegen, weil hierfür eine Unmenge an Chakra nötig ist, die der eines S-Rang Jutsus gleichkommen würde, weswegen davon meistens die Finger gelassen werden.
Guosku sen no Jutsu - Jutsu der tausend Waffen
Rang: B Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Entsprechend der Waffen Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4, Kengeki no Jutsu – Waffenkunst für die genutzten Waffen
Beschreibung: Dieses Jutsu wird meist von erfahrenen Taijutsu- und Waffennutzern verwendet, da für den Gebrauch des Jutsus Erfahrung in beidem vonnöten ist, nicht jedoch für den Durchführung des Jutsus selbst. Zuerst formt der Anwender aus einem Stück Metall eine handelsübliche Waffe seiner Wahl. Anschließend geht der Kampf los. Bis zu diesem Punkt scheint noch nichts besonderes passiert zu sein, doch sobald der Anwender es möchte, verformt sich die Waffe in seiner Hand in eine andere, wobei dies meist im Bruchteil einer Sekunde geschieht. So kann aus einem Katana schnell ein Dolch werden, dann eine Sichel, eine Axt und dann ein Zweihänder. Einerseits hat dieses Jutsu einen starken Überraschungseffekt, andererseits ist es praktisch, da der Gegner sich nie auf einen Kampfstil einstellen kann. Jedoch muss jede Waffe entsprechend beherrscht werden und wenn man eine Waffe normalerweise schlecht führen kann, ist das natürlich auch hier der Fall.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kajiya Clanjutsu So 31 Jan 2010, 17:57
A-Rang
Kinzoku Genso no Jutsu - Jutsu des metallischen Elements
Rang: A Element: je nachdem welches man hat Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Vorraussetzung: Ninjutsu 4,5, Chakrakontrolle 5 Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsus ist der Shinobi in der Lage sein Element direkt mit dem Metall zu vermischen, was je nach Element einen anderen Effekt hat. Es muss vor dem eigendlichen Jutsu gewirkt werden und benötigt nur ein einziges Fingerzeichen, was es sehr effektiv macht.
Katon: Das Metall fängt an zu glühen und entsendet eine unglaubliche Hitze, welche schon in einem Meter Entfernung zu spüren ist. Fuuton: Das Metall wird schärfer als zuvor und durch peitschende Bewegungen, wie z.B. einen Schwertschwung entsendet es eine kleine Druckwelle. Raiton: Das Metall steht unter Starkstrom und sollte jemand anderes als der Anwender mit dem Metall in Kontakt kommen, erhält diese Person einen starken Stromschlag. Der Strom kann jedoch nicht über den Bodenweitergeleitet werden. Doton: Das Metall bekommt eine noch größere Härte und ist somit schwerer zu zerstören. Zudem kann man sein Metall mit Erde und Steinen kombinieren, was zwar unüblich ist, aber dennoch effektiv. Suiton: Das Metall hat nun die Fähigkeit, Angriffe an sich abgleiten zu lassen, also praktisch um Angriffe „herumzufließen“, was besonders im Nahkampf mit Waffen von großem Vorteil sein kann.
Kínzokuryuu no Jutsu - Jutsu des Metalldrachens
Rang: A Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakramenge 4,5, Chakrakontrolle 4,5, Daichi Kínzoku Henka no Jutsu Beschreibung: Der Ninja konzentriert sich und rammt seine Arme in die Erde, nun leitet er Chakra in die Erde. Als Reaktion darauf formt sich jede Art von Metall zu einem Drachen der aus dem Boden bricht. Dieser Drache kämpft nun an der Seite seines Beschwörers bis der Kampf beendet ist,oder der Drache zerstört wird, Größe und Kraft des Drachen hängt von dem verwendeten Metall ab. Der Drache ist bewegungs- und handlungsfähig. Die Stärke des Drachen ist immer um 50% höher als die Stärke des Beschwörers, dagegen ist die Schnelligkeit immer um 50% kleiner als die des Anwenderes. Da der Drache ganz aus Metall besteht ist es schwierig ihm zu schaden. Zusätzlich hat der Drache die Möglickeit das Metall seines Körpers zu verschieben und zu verändern z.B. um an einer Stelle besser gerüstet zu sein, oder mehr Schwung zu besitzen, oder sich ein neues Körperteil wachsen zu lassen. Desweiteren kann der Drache neues vorhandenes Metall in sich aufnehmen, um Verletzungen zu schließen, oder es für andere Zwecke zu benutzen (z.B. Rüstung zu verstärken) Wenn der Drache zerstört wird zerfällt er wieder in das Metall aus dem er geschaffen worden ist. Der Drache bleibt maximal für einen Kampf danach zerfällt er sofort wieder.
Uó Kinzoku Yosai no Jutsu - Jutsu der lebenden Metallfestung Rang: A Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung: Ninjutsu 4,5, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5
Beschreibung: Hierbei legt sich um den Anwender eine dicke Schicht Metall, welches durch sein Chakra noch zusäzlich gehärtet wird. Dieser Vorgang dauert etwa 5-20 Sekunden, je nachdem wie erfahren der Anwender im Benutzen dieser Technik ist. Ist dieser Vorgang jedoch erstmal abgeschlossen, trägt der Anwender einen Ganzkörperanzug, der nur beim Kopf noch ein wenig Freiraum bietet. (Augen, Mund, Nase und Ohren liegen offen) Man kann sich noch komplett bewegen, alldings ist die Geschwindigkeit um 50% verringert, die Kraft jedoch steigt um 50%. Außerdem ist es dem Anwender während der Dauer des Jutsus möglich, entweder noch sowas wie Klingen oder Ähnliches aus dieser Rüstung wachsen zu lassen, was natürlich Extra-Chakra kostet. Auch ist es möglich , einzelne Teile der Rüstung “abzusprengen”. Dies hebt die Boni für diesen Bereich zwar nicht komplett auf, allerdings bekommt man auch nicht die alte Stärke zurück. Immerhin ist man durch das restliche Gewicht immer noch langsamer als normalerweise. Abgesprengte Teile kann man im Nachhinein nicht wieder an die Rüstung anbauen, oder sie nachwachsen lassen. Das Ganze hält etwa 20 Minuten, danach ist das Chakra im Metall aufgebraucht und die Rüstung fällt einfach vom Anwender ab. Allerdings ist es möglich, durch Zuführung von weiterem Chakra die Rüstung aufrecht zu erhalten.
Shijū Buki O Motte Iru no Jutsu - Jutsu der vier Waffenarme
Rang: A Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Ensprechend der Waffen Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakrakontrolle 4, Kraft 3,5, Ryôte no kiku Kengeki no Jutsu – beidhändige Waffenkunst für die genutzten Waffen
Beschreibung: Für dieses Jutsu muss man ein wahrer Meister auf dem Gebiet des Waffenkampfes sein, denn bei diesem Jutsu wird ein ganz neuer Grad des Kämpfes erreicht: Der Kampf mit vier Waffen gleichzeitig. Hierzu wird mit Metall an den Füßen oder den Fußgelenken jeweils eine weitere Waffe geschaffen, wobei hier natürlich nur Waffen gewählt werden können, die einhändig zu führen sind. Dann beginnt der Spaß, weil wer würde sich schon einem Gegner entgegenstellen, der mit vier Katanas gleichzeitig auf einen zustürmt. Zwar sind die Waffen an den Füßen für Anfänger eher hinderlich, besonders weil sie die Bewegungen einschränken und schnell immer schwerer zu werden scheinen, für einen Profi jedoch kann das genau die Verlängerung der Beine sein, die er sich immer gewünscht hat.
Beschreibung: Einfach gesagt ist es die Fähigkeit des Anwenders sich durch Metall zu bewegen, oder sich in diesem zu verstecken. Diese Technik wird meistens genutzt, wenn man in einem Kampf so gut wie keine Chance mehr hat zu gewinnen und sich verstecken will. Da der Prozess der Verbindung jedoch einige Momente dauert kann diese Technik nicht zum ausweichen genutzt werden, es sei denn, man sieht die Attacke schon einige Sekunden vorher und hat genug Zeit sich vorzubereiten. Ist der Anwender erstmal mit dem Metall verschmolzen, kann man ihn nicht mehr sehen, sodass es so scheint als wäre er geflüchtet. Natürlich kann man das Jutsu auch benutzen, um durch eine Stahltür, oder Gitterstäbe zu gehen, jedoch kennt jeder Kajiya wesentlich effektivere Wege, diese aus dem Weg zu räumen. Das wohl beste an dem Jutsu ist, dass der Anwender sich keine Sorgen um den Sauerstoff zu machen braucht, denn da sein Organismus praktisch eins mit dem Metall ist, kann er auch durch dieses Atmen. Allerdings muss das Metall, indem er sich versteckt immer mindestens so groß sein wie er selbst, er könnte sich demnach nicht einfach in einem Kunai verkriechen.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Kajiya Clanjutsu So 31 Jan 2010, 17:58
S-Rang
Chimeiteki Kinzoku Yosai no Jutsu - Jutsu der tödlichen Metallfestung
Rang: S Element: keins Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Besonderheiten: Verboten Voraussetzung: Ninjutsu 6, Chakrakontrolle 5,5, Uó Kinzoku Yosai no Jutsu muss genutzt werden
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des Uó Yosai Kinzoku no Jutsu. Allerdings ist diese sehr gefährlich und endet in den meisten Fällen für Anwender und Opfer tödlich, woher es auch seinen Namen hat. Bei diesem Jutsu wachsen aus dem Metallpanzer im 2cm Abstand 30cm lange Stacheln aus der Festung. Dann wird eine ungeheure Menge Chakra genutzt, um alle Teile der Rüstung gleichzeitig und mit unglaublicher Geschwindigkeit vom Körper abzusprengen. Es ist dabei unmöglich zu sagen, wie weit die einzelnen Teile fliegen, nur dass es nahezu unmöglich ist sie abzuwehren und wer getroffen wird, der wird entweder zerfetzt, oder mitgerissen, was durch die normalerweise sehr lange Flugbahn im Endeffekt das Gleiche bedeutet: Tod. Sollte der Gegner des Anwenders direkt vor ihm stehen, oder sogar festgehalten werden, besteht keine Chance mehr auf Rettung. Da die Rüstung allerdings direkt auf der Haut, bzw. Auf der Kleidung aufliegt, ensteht bei dieser Technik ein sehr starker Unterdruck, der einem in jedem Fall sämtliche Kleidung, sowie die Haut vom Körper reisst und nicht selten sogar noch andere Gewebeteile, wie Muskeln, oder auch einzelne Finger mitnimmt. Angeblich soll es einen Fall gegeben haben, wo die Kontrahenten von dieser Technik so übel zugerichtet, dass man ihre Leichen nicht mehr auseinanderhalten konnte. Nur mit viel Glück und einem Medic-Nin in der Nähe, könnte eine Partei dieses Jutsu überleben. Es ist nicht bekannt, ob zur Zeit eine Person aus dem Clan diese Technik beherrscht, allerdings soll es einige geheime Schriftrollen geben, in denen erklärt wird, wie genau man diese Technik nutzen kann.
Tekketsu no Jutsu - Blut und Eisen
Rang: S Element: keins Typ: Unterstützend, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung: Ninjutsu 5,5, Chakrakontrolle 6, Intelligenz 4,5, Kínzoku Shihái Rang S Besonderheiten: Verboten
Beschreibung: 100ml Blut enthalten bei einem gesunden Menschen zwischen 14-16g Hämoglobin, dessen Grundbaustein wiederum Eisen ist. Der Mensch hat etwa 5-6 Liter Blut im Körper. Das macht dann im Durchschnitt 825g Hämoglobin im menschlichen Körper. So viel zur Theorie. In der Praxis jedoch, ist es überaus schwer, diese wahrhaft winzigen Mengen an Eisen zu nutzen, für normale Menschen bis jetzt sogar unmöglich. Nach jahrzehntelanger Forschung ist es dem Kajiya-Clan allerdings gelungen, eben dies möglich zu machen. Vorweg sollte jedoch gesagt sein, dass nur ein unglaublich talentierter, erfahrener und gut trainierter Shinobi dieses Jutsu durchführen kann, da es sehr kompliziert ist. Indem der Kajiya sein Chakra durch sein Blut, oder das eines Anderen fließen lässt, kann er unter höchster Konzentration die winzigen Eisenvorkommen in diesem erspüren und sie vergrößern. Geschieht dies bei Blut, welches außerhalb des Körpers ist, ist dies auch kein Problem. Führt man dieses Jutsu jedoch an einem Menschen durch, der noch lebt und keine offenen Wunden hat, ist es ein einziger Akt der Grausamkeit, der selbst erfahrenen Shinobi Alpträume beschert. Nicht nur dass es dem Opfer unheimliche, sogar unvorstellbare Schmerzen bereitet, wie das Eisen in seinem Körper wächst, es bringt ihn auch langsam aber sicher um. Denn da das Blut ständig weiter fließt, ist es unmöglich den Wirkungsbereich nur auf einen Bereich, beispielsweise eine Hand zu beschränken. Aus diesem Grund waren sich Clanoberhaupt und Hokage einig, als sie beschlossen, das Jutsu für die normalen Clanmitglieder unzugänglich zu machen. Allerdings soll es von den wenigen ANBU des Clans gern als Foltermethode genutzt werden, welche allerdings bei Misslingen eine ziemliche Sauerei anrichtet.
Kyūkyoku no Hōsei - Ultimative Kanonade
Rang: S Element: keins Typ: Offensiv, Defensiv, Bloodline Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m – 10m), Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 6, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der mächtigsten, das der Kajiya-Clan zu bieten hat. Es ist eine ungeheure Menge Metall nötig, um es durchzuführen, selbst wenn man das Kínzoku Shihái perfektioniert hat und auch sonst hat es sehr hohe Voraussetzungen. Nach Vollendung der Fingerzeichenkette wird meist noch nachträglich Metall aus Schriftrollen beschworen, bevor der Anwender seine Hände auf den Boden legt und beginnt eine wahrhaft gigantische Metallmauer zu erschaffen. 10 Meter hoch (plus 2 Meter unterirdisch für den Halt), 50 Meter lang und 30 cm dick ist die Mauer, sobald sie fertig ist, was allerdings nur etwa 5 Sekunden dauert. An diesem Schutzwall prallen sogar andere S-Rang Techniken ab, ohne der Mauer größeren Schaden zuzufügen. Dies ist jedoch nur das Vorspiel des eigentlichen Jutsus. Nachdem die Mauer hochgezogen worden ist, bilden sich an der Vorderseite alle möglichen Arten von Schusswaffen. Das Repertoire geht über kleine Rohre mit Pfeilmunition, über Shurikenschleudern, bis hin zu mittelalterlichen, großkalibrigen Kanonen. Diese sind so angeordnet, dass sie beim Schießen so gut wie keinen Platz mehr zwischen den einzelnen Geschossen lassen, sodass einfaches Ausweichen nicht in Frage kommt. Auch Abwehren ist nicht möglich, da sämtliche Geschosse mit unheimlicher Wucht abgefeuert werden und man während des Abwehrens von einem Geschoss schon von zehn anderen auseinander genommen werden würde. Sobald die Waffen fertig ausgebildet sind, beginnt auf Befehl des Anwenders das Schützenfest, wobei die Munition die Mauer selbst ist. Das benötigte Metall wird einfach immer von hinten nach vorne gezogen, bis die Mauer nur noch 10cm dick ist. Allerdings muss der Anwender ist ganze Zeit seine Hände auf dem Metall lassen, ansonsten wird der Vorgang unterbrochen. Ist die Munition aufgebraucht, bleibt die Mauer einfach stehen und kann weiterhin als Schutzfall genutzt werden, jedoch nicht mit neuer Munition aufgefüllt werden.