Beschreibung: Man ist mit diesem Standard-Jutsu - nach der Aktivierung des Shinshin Seki - in der Lage, einen Geist in eine kleine 30 cm große Voodoo-Puppe einzuschließen und diese für sich kämpfen zu lassen. Da die Püppchen in dieser Größe nur wage verletzen können, sind sie teilweise sogar bloß für die Ablenkung des Gegners zuständig. Auch die Genjutsu- und Ninjutsutechniken des Shinobi-Geistes ( sofern der Geist überhaupt ein Shinobi war ) werden abgeschwächt, sodass auch diese nur leichten Schaden verursachen können, wobei das Taijutsu bei den Püppchen komplett wegfällt, ergo nutzlos ist. Insgesamt bleiben die Püppchen 15 Minuten auf dem Schlachtfelt erhalten und sind in diesem Zeitraum auch nicht zerstörbar. Dennoch ist die Erfahrung des Clanmitglieds bei diesem Jutsu ziemlich von Bedeutung, da weniger erfahrene Yuudari dementsprechend auch nur schwache Geister einschließen, die stärkeren des Clanes aber durchaus zu mächtigere Seelen greifen können. Die Stärke der Püppchen ist davon aber nicht betroffen.
Wakai Tamashii no Yûhei: "Taishô" - Niedrige Geisterverschließung: "Gegenstand"
Beschreibung: Dies ist die zweite Variante der 'Niedrigen Geisterverschließung' und erlaubt es dem Anwender, verschiedene Geister in jegliche Gegenstände zu sperren, die NICHT leben ( Steine, Papier etc. ). Manche Gegenstände können dadurch als Verteidigung oder Ablenkung im Kampf genutzt werden, jedoch vergreifen sich die Yuudari auch manchmal an das Jutsu, um lästige oder nicht mehr gebrauchte Geister einfach ins Jenseits zu schicken. Wie das geht? Wird der Geist schließlich in einen Gegenstand gesperrt, muss dieser Gegenstand bloß zerstört werden, um auch den Geist ins ewige Licht zu befördern - sofern sich der Geist nicht vorher irgendwie aus dem Gegenstand herausdrückt.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:30
Rang: D Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ), Mid ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakrakontrolle 2, Shuriken Card
Beschreibung: Diese Technik kann nur in Verbindung mit den berühmten Shuriken Cards des Yuudari-Clans ausgeführt werden. Da die Karten je eine bedruckte Seite besitzen, die das Clansymbol der Yuudari anzeigt und eine glatte, weiße Seite, haben die Yuudari eine Technik entwickelt, diesen weißen Seiten ein Bild zu geben. Klingt ziemlich komisch und gewöhnungsbedürftig, doch das Bedrucken der Karten erfolgt ungefähr so: Wird dank des Shinshin Seki ein Geist gefunden, der nach Meinung des Clanmitgliedes würdig ist, für mehrere Kämpfe benutzt zu werden, wird das 'Okashii Keiryaku!' eingesetzt, um diesen Geist schließlich in die Karte einzusperren. Das Bild auf der vorher unbedruckten Seite, zeigt das Bild, wie der Geist in seiner menschlichen Form ausgesehen hat. So ist es dem Yuudari auf Dauer möglich, immer wieder auf diesen Geist zurückzugreifen, jedoch ist diese bedruckte Karte dann nicht mehr fürs Werfen benutzbar, ergo fällt für immer weg. Das Verfahren an sich ist ebenso leicht zu beschreiben: Befindet sich der Geist vor dem Anwender, braucht man ziemlich viel Konzentration und ein gutes Zielvermögen, um direkt die Stelle des Geistes zu treffen, die zu seinen Lebzeiten noch das Herz beinhaltete. Wird diese Stelle erfolgreich getroffen, schließt es dein Geist umgehend in die jeweilige Karte an, was bedeutet, dass er für Lebzeiten unter der Kontrolle des Yuudari bleibt, sofern das Clanmitglied sich nicht entscheidet, den Geist wieder freizulassen, um die Karte in Kämpfen wieder benutzbar werden zu lassen. Möchte man den Geist aber im Kampf verwenden und herauslassen, erfolgt dies, als wie wenn man aus einer Schriftrolle einen Gegenstand beschwört ( siehe Tenten ). Dieses Jutsu ist vor allem dann nützlich, wenn sich gerade kein passender und talentierter Geist in der Nähe des Yuudari aufhält, obwohl man dringend einen braucht.
Genin: je 4 Karten können gefüllt werden Chuunin: je 8 Karten können gefüllt werden Jounin: je 16 Karten können gefüllt werden
Tokasu Yogiri Kasumi - Geisternebel
Rang: D Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ); Mittel ( 5 m ~ 10 m ); Weit ( 10 m + ) Voraussetzung: Genjutsu 2,5
Beschreibung: Mit dieser Technik kann das Yuudari-Clanmitglied - ähnlich wie beim Kirigakure no Jutsu - einen Nebel entstehen lassen, der jedoch nicht aus dem Element Suiton besteht, sondern elementlos ist und in die Genjutsu-Gruppe fällt. Ist der Gegner im Genjutsu gefangen, wird er sofort von dem weißen, dichten Nebel umhüllt, der kontinuierlich Formen annimmt, die dem Gegner weismachen, er würde von Geistern umgeben werden. Das Resultat ist einfach: Der Gegner ist verwirrt, findet sich im Genjutsu-Nebel nicht mehr zurecht und verliert die Konzentration, weshalb er für den Anwender ein gefundenes Fressen ist.
Yûsen Myômyô: Kumo no su - Unsichtbarer Draht: Spinnenetz
Beschreibung: Da das unsichtbare Drahtseil der Yuudari recht lang, stabil, dünn und flexibel ist, kann man damit allerlei Techniken durch das hineinfließen von Chakra ausführen. Eine Variante wäre zum Beispiel das Kumo no su, Spinnennetz genannt. Hierbei wirft man den Draht an eine beliebige Stelle, nachdem man einiges von seinem Chakra hineingeleitet hat, um als Yuudari die geheimen Kräfte des Fluches auf dem Draht zu entfalten. Wurde das Chakra des Anwenders erfolgreich ins Drahtseil hineingeleitet, teilt sich der Strang durch 6. Die neu entstandenen dünnen Drahtseile werden scharf, sodass sie sich problemlos an jegliche Hindernisse dranhängen können und somit eine Art "Netz" entstehen lassen, welches für normale Augen schlichtweg unsichtbar bleibt. Einzig und allein kann man das Netz erkennen, wenn eine Lichtquelle in der Nähe ist, die auf das Drahtseil scheint, welches dadurch an manchen Stellen dank des Metalles aufblitzt und somit erkennbar wird. Gerät ein Gegner in dieses Netz, heften sich die spitzen Minidrahtseile in seine Kleidung, wodurch er schlichtweg "gefangen" ist und sich nur schwer bewegen kann. Natürlich ist man in der Lage, aus diesem Netz selbstständig herauszukommen, jedoch sollte man beachten, dass die zusätzlichen 6 Drahtstränge scharf sind und sich mühelos weiter in die Haut bohren können und kleine Schnitte hinterlassen. Zwar sind die kleinen Stränge scharf, jedoch können sie nicht mehr als Kratzer und winzige Schnitte zufügen, d.h. der Gegner kann in Gefangenschaft in dieser Spinnennetz-Konstellation nicht verbluten oder sterben. Da diese Technik sowohl als Unterstützung als auch als Falle benutzt werden kann, ist es recht flexibel, jedoch muss der Ausgangspunkt des Drahtes immer irgendwo am Körper des Anwenders befestigt sein, wie zum Beispiel am Finger. Einerseits ist dies praktisch, für eine Kombination mit der "Dendô Chôhô na"-Technik, andererseits auch behindernd, denn das Drahtseil hemmt die Bewegungen des Yuudari, sodass er sich mit dem Drahtseil am Finger ( oder anderes ) nicht optimal fortbewegen kann. Im Großen und Ganzen aber dient diese Technik nur zum Aufhalten des Gegners, um somit mehr Zeit für ein darauffolgendes Jutsu zu gewinnen.
Tamashii Gutaika Suru no Jutsu - Geister materialisieren
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist ein Yuudari-Clanmitglied, welches das Shinshin Seki aufweist, in der Lage, einen Geist durch das Treffen der speziellen Clansenbon für eine kurze Zeit in eine feste Materie zu bringen. Zuerst konzentriert das Clanmitglied etwas Chakra ( je nach Stärke des Geistes variiert die Menge an Chakra ) in eines der Senbon und wirft es in Richtung des Geistes. Da die Senbon durch Schwarzmagie manipuliert wurden und sich farblich an die Umgebung anpassen, ist es schwerer für den Geist, diese zu erkennen, sodass das Ziel leichter getroffen werden kann. Wurde das Ziel mit dem chakrageladenen Senbon getroffen, fließt das Chakra des Anwenders für eine kurze Zeit durch den Geist und ermöglicht es ihm, eine feste Form anzunehmen, die sogar für Menschen, die kein Shinshin Seki aufweisen, zu sehen sind. Dieses Jutsu ist bloß eine Grundtechnik, um die variierten Techniken dieses Jutsu einsetzen zu können. Das Jutsu alleine ist eigentlich nur zur Verwirrung der Gegner gedacht, falls diese mal durch Zufall auf einen verstorbenen Freund treffen und deswegen unfähig sind zu kämpfen.
Rang: variabel ( siehe Tabelle ) Element: - Typ: Defensiv Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ) Voraussetzung: Shuriken Cards, Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Auch dieses Jutsu ist eine Jutsu, welches anhand von den Shuriken Cards und ein wenig Chakra ausgeführt werden kann. Man leitet also Chakra in die Karten, wodurch diese etwas größer werden und ca. die Größe vom Anwender selbst besitzen. Je mehr Chakra man hineinleitet, desto stabiler werden die Karten und können durchaus - je nach Talent des Anwenders - so hart wie Holz, Stein, Granit, Stahl und sogar so hart wie Diamant werden. Besitzen die Karten also die Stabilität von Holz, können diese auch durch einen gezielten Schlag zerstört werden; bei den Shuriken Cards bedeutet 'zerstört', dass sie den Holzzustand verlieren und in ihre Ausgangsposition zurückkehren -> die Karten sind nicht wirklich zerstörbar, egal, was man mit ihnen anstellt. Anhand der Vielfalt der Karten im Deck, kombiniert mit dem Können des Anwenders, können bis zu 40 Karten in einem Kampf als Barriere genutzt werden. Besitzt der Anwender eine hohe Chakrakontrolle, sind diese Karten auch frei beweglich, was aber etwas mehr Chakra benötigt, als normal.
D-Rang: Holz und max. 2 Karten | Chakrakontrolle 2 C-Rang: Stein und max. 4 Karten | Chakrakontrolle 3 B-Rang: Granit und max. 8 Karten | Chakrakontrolle 4 A-Rang: Stahl und max. 16 Karten | Chakrakontrolle 5 S-Rang: Diamant und max. 32 Karten | Chakrakontrolle 6
Yûsen Myômyô: Shotô Chakra no Messhu - Unsichtbarer Draht: Elementares Chakranetz
Rang: je nach Chakranatur variabel Element: Raiton / Katon / Suiton Typ: Offensiv / Unterstützend Reichweite: - Voraussetzung: Yûsen Myômyô - Unsichtbarer Draht, Chakrakontrolle 2,5
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Kombination mit dem "Spinnennetz" und kann nicht ohne dieses Jutsu ausgeführt werden. Die Technik, die als Überleitung von einem anderen Jutsu dient, funktioniert wie folgt: Da der Anwender das Drahtseil am Körper befestigt haben muss ( Finger, Hand etc. ), ist es, sobald sich der Gegner in der Netzkonstellation befindet, möglich, elementares Chakra hineinzuleiten, da diese verfluchten Drahtseile variabel auf die Chakranaturen reagieren und verschiedene neue Techniken zu kreieren.
Hitzeelementares Chakra / Katon; C-Rang: Besitzt der Anwender eine Affinität gegenüber dem Katon-Chakra, kann er in das befestigte Drahtseil an seinem Körper, elementares Chakra hineinfließen lassen, was beim Katon-Element dazu führt, dass das Metall anfängt zu brennen und dem Gegner im Netz schwere Verbrennungen zufügen kann. Zudem kann es passieren, wenn der Anwender dieser Technik erfahrener ist, dass das Metall für eine kurze Zeit schmilzt und sich somit in den Körper des Gegner bohren kann, was für noch mehr Schaden sorgen kann. Zwar kann man dadurch nicht sterben, aber die Verletzungen die nach dieser "Hitzedusche" entstehen, darf man wirklich nicht unterschätzen. Positiv dabei ist, dass das Clanmitglied nur wenig Chakra hineinkonzentrieren muss und der Fluch, mit dem die Drahtseile belegt sind, den Effekt der darauffolgenden Technik festlegen.
Blitzelementares Chakra / Raiton; C-Rang: Dasselbe Verfahren wie beim feuerelementarem Chakra, nur, dass man anstatt Verbrennungen durch Feuer, Verbrennungen durch Strom zugefügt bekommt. Der Effekt ist derselbe: Nicht tödlich, aber auch nicht ungefährlich.
Nässeelementares Chakra / Suiton; D-Rang: Diese Variante ist überhaupt nicht schädlich für den Körper, sondern bietet nur ein wenig "lustige" Unterhaltung für den Gegner, sodass er es noch schwerer hat, aus dem besagten Netz herauszukommen. Durch das Hineinleiten von Suiton-Chakra sondert das Drahtseil eine feste, sirupartige Substanz aus, die ähnlich wie bei dem "Mizuame Nabara" aufgebaut ist, jedoch fester wird und den Gegner noch mehr ans Netz dranklebt. Resultat: Fluchtchancen sinken erheblich. Zusätzlich verringert sich beim Einsetzen dieser Kombination die Verletzungen durch das Drahtseil an sich, denn diese zähflüssige Flüssigkeit vermindert die Rate, Schnittwunden oder dergleichen zu erhalten.
Doton & Fuuton fallen bei diesem Jutsu weg; sprich: N/A
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:30
C-Rang:
Tamashii Gutaika Suru no Jutsu: Kabe - Geister materialisieren: Mauer
Rang: C Element: variiert je nach Chakranatur der Seele ( falls vorhanden ) Typ: Defensiv Reichweite: - Voraussetzung: Tamashii Gutaika Suru no Jutsu - Geister materialisieren; Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung: Für diese Technik muss zuerst das Grund Tamashii Gutaika eingesetzt worden sein, damit der Geist nun eine sichtbare und fühlbare Materie aufweist. Durch Kontrollieren des Geistes ist es dem Anwender möglich, ein Schild aus diesem zu errichten, welches den Anwender vor eingesetzten Elementar-Jutsu schützen kann. Jedoch kommt es auf den Geist an, welches Element-Schild erschaffen wird, da bekanntlicherweise die Geister ihre Affinität von ihrem früheren Leben aufweisen und somit verschiedene Wirkungen haben. Beispiel: Hat der Geist eine Affinität gegenüber dem Suiton-Element, wird eine Mauer aus dem Geist errichtet, welche ein Jutsu mit gleichnamigem Element abblockt. Dem Geist selber schadet es nicht, es löst aber nach dem Blocken sofort den Materie-Zustand auf, sodass der Geist wieder in seine ursprüngliche Form übergeht und für ein weitere Mauer unbrauchbar ist.
Kuchiyose Mondai no Jutsu: Hakaishi Kakine - Gegenstandsbeschwörung: Grabstein-Mauer
Beschreibung: Mit dieser Kuchiyose no Jutsu-Art ist es dem Anwender möglich, verschiedene Gegenstände zu beschwören, im Falle eines Yuudari-Clanmitgliedes sind es eben Grabsteine, die zur Verteidigung dienen. Wird der Grabstein beschworen, positioniert er sich direkt vor den Anwender, um gegebenerfalls Jutsu oder Angriffe mit Waffen oder dem Körper abzuwehren. Da diese Grabsteine aus einem sehr festen Material geformt sind, ist es je nach Rang des Anwenders möglich, stärkere Jutsu und stärkere Angriffe abzublocken. Es kann lediglich ein Jutsu damit abgewehrt werden, doch steht es weiterhin aufrecht, wenn der Gegner mit Wurfwaffen angreift ( Katana usw. zählen hierbei nicht mit, da diese zur Taijutsu-Technik zählen und im Nahkampf eingesetzt werden, d.h. dass auch ein gezielter Schlag mit einem Katana den Grabstein zerstören kann )
Genin: Jutsu bis Rang C / Kleine Waffen Chuunin: Jutsu bis Rang B / Waffen in der Größe eines Katanas Jounin: Jutsu bis Rang A / Waffen in der Größe einer Masamune und Naginata
Rang: C Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ), Mid ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Chakrakontrolle 2, Genjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein claneigenes Genjutsu, welches vom Yuudari-Clan entwickelt wurde. Fängt man den Gegner in diesem Genjutsu, verändert sich die Umgebung nicht, sodass der Gegner eventuell anfangs gar nicht so recht mitbekommt, dass er in einem Genjutsu steckt. Ihm wird daraufhin vorgegaukelt, wie hunterttausende Voodoo-Püppchen, die mit Geistern gefüllt sind, auf ihn zurasen, von allen Seiten, sodass für ihn keinerlei Ausweichmöglichkeiten bestehen. Versucht der Gegner, nach diesen Illusionen zu schlagen, fungieren die Püppchen in etwa so wie Kasumi Juusha Bunshin, sprich: Sie sind nicht zerstörbar und setzen sich nach dem Schlag sofort zusammen. Jedoch gibt es da noch einen kleinen Bonuseffekt, was die "Zerstörung" der Püppchen angeht: Immer, wenn der Gegner im Genjutsu versucht, eines der Püppchen anzugreifen, werden 3 neue Püppchen im Genjutsu erschaffen, was die Menge des Püppchenhaufens enorm zunehmen lässt und der Gegner eventuell noch verwirrter und eingeschränkter agiert, wie er es vorher getan hat. Schmerz spürt der im Genjutsu Gefangene nicht, sondern wird lediglich durch die Menge an Püppchen und dem Fakt, dass man sie nicht zerstören kann, festgehalten. Zusätzlich kann das Yuudari-Clanmitglied aber Wurfwaffen mit ins Geschehen einbringen, was wie beim Kasumi Juusha darauf schließen lässt, dass man von den Püppchen angegriffen wird und Schaden erleidet.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:31
Rang: B Element: - Typ: Offensiv Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ) / Mittel ( 5 m ~ 10 m ) / Weit ( 10 m + ) Voraussetzung: Shuriken Cards, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3,5
Beschreibung: Wieder dasselbe Schema wie bei den vorherigen Variationen der Shuriken Cards, nur, dass die Schärfe der vergrößerten Shuriken Cards erhalten bleiben und diese weiterhin als Wurfgeschossen benutzt werden können. Zudem ist es hier klar, dass diese Technik nur von sehr erfahrenen oder talentierten Clanmitgliedern eingesetzt werden können, da man hier die Karte wie im Kleinformat mit Chakra anreichern muss, damit sie sich erheben und auf den Gegner herabfallen. Dies jedoch ist nur eine Variante, denn man kann sie natürlich auch anders werfen, ohne, dass man noch zusätzliches Chakra hineinleiten muss, was auf Dauer recht nervig sein kann. Der Schaden, der einem Gegner damit zugefügt werden kann, kann von leicht verletzt, schwer verletzt oder sogar bis in den Tod hinübergehen, je nachdem wie talentiert der Widersacher nun ist.
Tarumi Chikemuri no Jutsu - Blutender Wasserfall
Rang: B Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ), Mid ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Genjutsu 4, Chakrakontrolle 3,5
Beschreibung: Durch die Anwedung dieses Genjutsu, befindet sich der Gegner in einer Art "Wasserfall-Konstellation", was heißt, dass er sowohl in klarem Wasser steht, als auch Wasserfälle neben ihm plätschern und kontinuierlich Tropfen auf ihn niederprasseln. Anfangs scheint das Wasser für den Widersacher recht normal zu sein, was eventuell verwirren könnte, doch nach und nach färbt sich das Wasser rot. Im Laufe dieser Veränderungen werden die Geschmacks- und Geruchsnerven des Gegners manipuliert, sodass er den Geruch des Blutes wahrnimmt und auch schmeckt, wenn irgendetwas von den Tropfen in seinen Mund gelangt. Doch dies war noch lang nicht das "Finale" des Genjutsu, denn das kommt erst, wenn der Gegner von der Tatsache, dass er im Blut badet, so geschockt ist und seine Umgebung nicht mehr genau wahrnimmt: Das Volumen an Wasser, welches von den seitlichen Wasserfällen produziert wird, steigt an, sodass der Gegner bald von dem Blutwasser überschwemmt wird und bei dem Spektakel ebenso schmeckt und riecht, was im Genjutsu recht ekelhaft sein kann. Die Folge des Genjutsu: Übelkeit, Schwindelanfälle, Ohnmacht, Erbrechen, Panikanfälle. Man sieht, dass es an sich kein ungefährliches Genjutsu ist.
Kuchiyose Mondai no Jutsu: Hakaishi Kakine Rensó - Multiple Grabstein-Barriere
Beschreibung: Diese Technik hat denselben Effekt wie sein Vorgänger, nur, dass die Defensive hier deutlich durch die multiple Grabstein-Beschwörungen verstärkt wird. Auf gut Deutsch: Der Anwender kann anstatt einem Grabstein, mehrere Grabsteine um sich beschwören und mit ihnen Barrieren formen, die stärkere und sogar kombinierte Jutsu abblocken können. Zudem sind sie aus einem festeren Material als die einfachen Grabsteine und können so variiert eingesetzt werden, sodass beispielsweise durch 3 Grabsteine eine festere Mauer entsteht, die erst nach 3 eingesetzten gegnerischen Jutsu zerstört werden kann. Die Schmerzgrente der Gräberanzahl beträgt 10 Gräber, die je nach Rang unterschiedlich lange aufrecht erhalten werden können und eine unterschiedliche Festigkeit haben. So kann man sagen, dass bei Genin die Grabsteine nicht so stabil sind, als wenn ein erfahrener Shinobi auf dem Jounin-Rang diese Technik benutzt.
( keine konkrete Übersicht der blockbaren Jutsu, da variabel )
Rang: variabel; ab B-Rang Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ) / Mittel ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Shuriken Cards; Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4
Beschreibung: Wie auch bei der Kartenbarriere, wird hier Chakra in die Karten geleitet, wodurch diese größer werden und je nach Können des Anwenders die gewünschte Stabilität ( siehe Kartenbarriere ) annehmen. Dieses Mal werden die Karten aber nicht für den eigenen Schutz benutzt, sondern umzingeln den Gegner, tun sich zusammen und wachsen danach zu einer Art "Würfel" zusammen, in dem der Gegner nun gefangen ist. Hierbei zählt auch das Können des Gegners, ob er es eingenhändig schafft, aus dem "Würfel" herauszukommen oder nicht. Natürlich kann man auch andere Käfige mit diese Karten formen, doch der Würfel ist die praktischste Variante dieser Technik.
B-Rang: Granit und max. 8 Karten | Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4 A-Rang: Stahl und max. 16 Karten | Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5 S-Rang: Diamant und max. 32 Karten | Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6 ( vor 8 Karten ist kein Käfig möglich )
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:31
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:31
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:32
Clanpüppchen:
Diese Püppchen unterscheiden sich in hohem Maße von normalen Voodoo-Dolls, denn bei diesen Püppchen braucht man keine Angst haben in Sachen Geister verschließen eventuell eine Niete zu bekommen. Meist werden für diese speziell angefertigten Püppchen Clangeister von verstorbenen Urahnen benutzt, die dem Träger erlauben, sie im Kampf einzusetzen und auf ihre Hilfe zu bauen. Das Clanmitglied trägt diese Geister meist in einer Art "Container" mit sich herum, der so klein ist wie ein Ninjabeutel und meist unter dem Mantel an einem Gürtel befestigt ist. Die dazugehörigen Püppchen transportiert das Mitglied meist in einigen Schriftrollen, die sich ebenfalls im Mantel der Yuudari befinden.
Name: Amai
Größe: 15 cm Geschlecht: Weiblich Beschwörungsrang: E-Rang Typ: Unterstützend / Standard Amai dient hauptsächlich zur Spionage, d.h. dass sie nicht direkt im Kampf eingesetzt wird, sondern außerhalb um z.B. jemanden unauffällig zu beobachten oder zu belauschen. Man kann sagen, dass Amai so eine Art "Spürpüppchen" ist und das Clanmitglied mit allerlei Informationen versorgen kann.
Name: Naito
Größe: 25 cm Geschlecht: Männlich Beschwörungsrang: D-Rang Typ: Offensiv Naito hat eigentlich keine so großen besonderen Fähigkeiten, außer, dass er mit einem Mini-Schwert angreifen kann, dass ungefähr so scharf ist wie ein Kunai. Der Nachteil dieses Tai-Püppchen ist, dass er eigentlich ziemlich langsam ist, und seine Angriffe nichts gegen schnelle und erfahrene Gegner ausrichten können.
Name: Neko-kun
Größe: 20 cm Geschlecht: Männlich Beschwörungsrang: C-Rang Typ: Offensiv / Defensiv Das süße Kätzchen Neko-kun hat die Fähigkeit im Kampf, wenn das Clanmitglied ein Jutsu einsetzt, dieses danach zu kopieren und im nächsten Kampfzug zu wiederholen. D.h. setzt man ein Katon-Jutsu ein, setzt Neko-kun es danach ebenfalls ein, sodass die Chancen, den Gegner zu treffen, höher sind als vorher. Dies kann man mit jedem beliebigen Jutsu machen, jedoch nur ein einziges Mal im Kampf, sprich: Man kann nicht ein und dasselbe Jutsu doppelt und dreifach nacheinander einsetzen. Insgesamt reicht der Aufenthalt Neko-kuns für 3 Nin/Tai/Genjutsu, mit einem höheren Rang als D, danach verschwindet er oder kann nichts mehr machen, außer nutzlos in der Gegend herumzustehen.
Name: Kon
Größe: 40 cm Geschlecht: Männlich Beschwörungsrang: B-Rang Typ: Offensiv Kon kämpft mit einem Katana, welches sich nach Belieben ausstrecken kann und somit ziemlich effektig gegen Gegner ist, allein aber schon wegen seiner Größe. Er unterscheidet sich in Schnelligkeit und Stärke enorm von seinen übrigen Puppenkameraden und kann dem Clanmitglied im Nahkampf eine sehr große Hilfe sein.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:33
Clangeister für das Kombi Henge:
Diese Geister haben keinerlei Püppchenhüllen und werden versiegelt im Clananwesen aufbewahrt, um sie danach an die jeweiligen Clanmitglieder zu übergeben. Sie werden lediglich mit dem Kombi Henge eingesetzt und können ohne diese Technik rein gar nichts ausrichten.
Name: Akuma
Geschlecht: Geschlechtlos Beschwörungsrang: C-Rang Typ: Spezieller Clangeist ohne Püppchenhülle / Kombi-Geist Besonderheit: Ist ohne das Kombi-Henge vollkommen nutzlos. Akuma ist einer der speziellen Kombi Henge Geisrer, mit denen sich ein Yuudari durch das claneigene Kombi Henge zusammenschließen kann. Er ist deshalb auf dem C-Rang, da er rein gar nichts ausrichten kann, sofern das Clanmitglied das Kombi Henge nicht beherrscht. Wenn Geist und Kombi Henge jedoch aufeinandertreffen ist der Anwender in der Lage, eine ganze Reihe spezieller Clanjutsu einzusetzen, die er in seiner Menschenform nicht separat im Kampf einsetzen kann.
Kombi-Henge:
Kombi Henge: Saikaku - Kombi Henge: Geist
Rang: B Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: - Voraussetzung: Passender Clangeist für das Kombi Henge, Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4
Beschreibung: Durch diese Technik kann das Yuudari-Mitglied mithilfe eines starken Clangeistes zu einem materiellen Geist werden, den man sowohl sehen als auch berühren kann. Das Henge-Produkt aus Anwender und Geist fühlt sich ähnlich an wie ein Luftballon ist aber dennoch unzerstörbar, d.h. man kann ihn mit Taijutsu nicht angreifen, wobei Genjutsu kritisch wird, da die Yuudari von Geburt an dank des Shinshin Seki nicht so anfällig gegenüber diese Techniken sind und schon gar nicht als Geistform. Das einzigste, was diese Geistform auseinanderreißen kann, sind Ninjutsu, denn diese sind gegen diese Materie des Geistes am effektivsten. Doch neben der berühmten Geistform kann der Anwender selbst auch von Geistform zur Originalform wechseln, was ihm beim ausweichen enorme Vorteile bringt, da die Yuudari in Sachen Taijutsu ohnehin nicht so belehrt sind. Die Verwandlung vom leicht materiellen ins materielle erfolgt in wenigen Sekunden und kostet nicht extra Chakra. Mit der Geistform selbst kann man wie der Originalkörper Jutsu einsetzen, verbraucht aber dank der Aufrechterhaltung des Shinshin Seki kontinuierlich Chakra, weswegen man diese Form des Henges sehr überlegt einsetzen sollte. Je nach Talent kann diese Form ca. eine halbe Stunde lang aufrecht erhalten werden, bevor das Chakra des Anwenders an den Nullpunkt sinkt. Ist der Anwender auf einem höheren Level oder besitzt er mehr Chakrapensum als andere, kann das Kombi-Henge selbstverständlich länger als eine halbe Stunde gehalten werden. Natürlich gibt es auch für diese Form variierende Jutsu, die damit eingesetzt werden können.
Aussehen in Verbindung mit Akuma:
Techniken, die nur in Verbindung mit dem Henge genutzt werden können:
Kombi Henge: Gaisuto Bunshin no Jutsu - Kombi Henge: Geist-Klon
Rang: C Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ) / Mittel ( 5 m ~ 10 m ) Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Wie normale Bunshin werden hier sogenannte Geist-Bunshin erschaffen, die die Materie von Geistern und 1/10 der Kraft des Anwenders besitzen. Die Geister sind ähnlich wie Mizu Bunshin in der Lage, Jutsu einzusetzen, die der Anwender selbst beherrscht... Da sie aber in einer Geist-Materie sind und sich wie das Kombi-Henge nicht verformen können, haben die Bunshin eine Art Zeitlimit an sich und verpuffen nach diesem wieder. Wie lange dieses Zeitlimit anhält kommt immer auf die Fähigkeiten und Talente des Anwenders an. Hat der Anwender ein überdurchschnittlich hohes Pensum an Chakra, ist es logisch, dass er die Bunshin länger aufrecht erhalten kann als weniger gebildete Clanmitglieder. Zudem sollte man anmerken, dass die Bunshin nur in einem Umkreis von 0-10 m kontrolliert werden können. Überschreiten sie die Grenze, verpuffen sie ebenfalls.
Senju Hashirama Admin
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Thema: Re: Yuudari Clanjutsu Mi 03 Feb 2010, 14:33
Clanwaffen:
Die Clanwaffen der Yuudari sind meist mit Schwarzmagie angereichert, was ihren Effekt steigert und sie von normalen Ninjawaffen deutlich unterscheidet.
Shuriken-Cards - Karten Shuriken
Diese Karten sind die speziellen Wurfwaffen der Yuudari und ersetzen die normalen Shuriken, nur, dass sie eben in Kartenform gehalten sind und aussehen, als wären sie komplett harmlos. An den Ecken und Kanten sind sie zudem - nach Chakrazugabe - sehr scharf und hart, sodass sie ohne Mühe Hindernisse ( wie z.B. Holz, Papier, Stein ) ohne Mühe durchschneiden bzw. beschädigen können. Jeder Yuudari besitzt ein Kartendeck von 40 Karten.
Ningyô no Voodo - Voodoo-Puppen
Die sogenannten "Voodo-Dolls" können nur in Verbindung mit einem Clanjutsu für den Kampf benutzt werden. Mit den speziellen Jutsu schließt man einen wildfremden Geist in das Püppchen ein und kann dieses für kurze Zeit für sich kämpfen lassen. Die Voodoo-Dolls weisen die Fähigkeiten der verstorbenen Seelen auf und können diese gegebenerfalls im Kampf benutzen. Der Nachteil dieser Geisterverschließung ist jedoch, dass die Jutsu, die zur eingepflanzten Seele gehören, ziemlich abgeschwächt werden und Taijutsu in dem Falle sogar überhaupt keine Wirkung zeigt, da das Püppchen klein und aus Stoff gemacht ist.
Kamereon Senbon - Chamäleon Senbon [ picu kommt noch ] Dies sind vom Yuudari-Clan speziell entwickelte Senbon, die normal eine schwarze Färbung besitzen, sich während des Wurfes aber der Umgebung anpassen, sodass man sie nur schwer erkennen kann. Jedes Mitglied besitzt genau 20 Stück dieser Senbon. Aber warum ändert sich die Farbe? Dies ist ganz einfach zu beantworten: Auch diese Waffen sind vom Yuudari-Clan mit spezieller Schwarzmagie angereichert, um deren Effekt um einiges zu steigern und sie von den normalen Ninjawerkzeugen erheblich unterscheidet.
Yûsen Myômyô - Unsichtbarer Draht
Dies ist einer von den Yuudari durch Schwarzmagie manipulierter Draht, der ziemlich dünn, teils unsichtbar und sogar - je nach Zufluss von Chakra - dementsprechend verhärtet/verschärft werden kann. Der Draht an sich ist zudem ziemlich reißfest und stabil, weswegen es möglich ist, wirklich alles mit ihnen zu machen, ohne, dass der Draht seine Reißfestigkeit verliert. Natürlich kommt diese Stabilität von der guten alten Schwarzmagie, die der Clan für die Manipulation seiner Waffen benutzt. Anhand von Chakrazufluss sind viele, verschiedenen Jutsu möglich, die im Kampf für den Anwender extrem nützlich sein können.