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 Uchiha Shin

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Uchiha Shin Empty
BeitragThema: Uchiha Shin   Uchiha Shin I_icon_minitimeSa 24 Apr 2010, 18:34

Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Nachname: Uchiha
Vorname: Shin
Rufname: Shin
Alter: 14 Jahre
Geburtstag: 13.03.
Sternzeichen: Fische
Erdkreiszweig: U (Hase)
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure, Uchiha-Clanviertel

Körperliche Daten

Geschlecht: männlich
Größe: 1,73 m
Gewicht: 65 kg
Statur: Gut proportionierte Muskelpartien zieren seinen Körper und dabei sieht er nicht danach aus, als wäre er überdimensional trainiert. Shin ist wohl eher durchtrainiert als wirklich trainiert. Das heißt allerdings nicht, dass der Uchiha nichts für seine körperliche Fitness tut. Fast täglich trainiert der Genin seinen Körper, wobei er genau darauf achtet einem ausgewogenen Training nachzugehen. Schließlich wurde ihm dieser Körper nicht von Gott geschenkt, sondern er selbst muss genug dafür tun.

Augenfarbe: schwarz mit einem Blauschimmer
Haarfarbe: schwarz

Haarschnitt/-länge: Seine auf schulterlänge geschnittenen Haare sind ein heilloses durch einander wild umherliegender Strähnen. Vorn wurden sie kürzer und nach hinten eher länger geschnitten. Zu den Seiten hin fallen sie ihm über die Ohren, falls er sich nicht durchringen kann seine Haare nach hinten zu streichen. Ansonsten gibt es wohl nichts mehr hier zu zusagen, außer vielleicht das dieses Heiden durcheinander auf seinem Kopf ihm den letzten Schliff in Punkto Aussehen verleiht.

Blutgruppe: AB positiv

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale jeder Mensch auf der Welt hat sie, die einen mehr die anderen weniger. Im Fall unseres guten Shins kann man eigentlich nur wenig sagen. Weniger bedeutet allerdings nicht, dass er gar kein besonders Merkmal besitzt. Wenn man es genau nimmt, sind es eigentlich nur zwei Dinge, die bei ihm hervorstechen oder besser gesagt es sind zwei Dinge in einem, seine Augen. Warum ausgerechnet seine Augen fragt ihr euch? Ganz einfach erklärt. Sicherlich gehört Shin zu einem sagen wir noblen Clan, doch wurde er in einen Familienzweig geboren, der sich nicht durch besondere Fähigkeiten auszeichnet. Shin wurde in die Nebenfamilie seines Clans geboren, etwas das vielleicht nicht sonderlich schlimm ist doch machte es aus ihm eine Besonderheit unter seinen Kameraden und Freunden. Unter den Uchihas gab es Unterschiede, nicht im Aussehen oder dergleichen sondern wegen ihrem Kekkei Genkai das sich nur der Hauptfamilie offenbarte und der Nebenfamilie meist vergönnt war. Außer vielleicht das jemand aus der Hauptfamilie mit jemanden aus dem Nebenzweig liiert war. Aber selbst das war äußerst selten, fast schon unmöglich. Im Fall unseres guten Shins jedoch wurde es zur Wirklichkeit, zu einer Wirklichkeit die für den Jungen alles änderte. Zwar änderte sich erst etwas als seine Zeit als Genin heran brach, doch genau das machte ihn unter dem Nebenzweig zu etwas besonderem. Aber wirklich besonders war es doch nicht, dass ausgerechnet der immer von allen gemiedene Shin das Bluterbe der Hauptfamilie, das Sharingan nutzen konnte. Für die Nebenfamilie war es das aber, für Shin war es einfach nur eine Bestätigung dessen was ihn immer gequält hatte und das er endlich fand. Aber nicht nur die Sharingan machten seine Augen zu etwas besonderem. Es ist auch dieser fast unnatürliche Blauschimmer seiner Augen, die ihn ausmachen und gleichzeitig kennzeichnen. Aber gut so viel zu diesem Thema, ihr wisst nun was besonders an ihm ist und das soll auch genügen.

Aussehen: Shin sieht eigentlich aus wie jeder normale Junge. Er ist nicht überdimensional trainiert, wirkt aber dennoch nicht wie eine Bohnenstange. Sein beinahe makellos erscheinendes Gesicht wird von zwei pechschwarzen Augen, die einen leichten Blauschimmer aufweisen betont. Allein an seinem Gesicht erkennt man schon, dass sich Shin bereits dem Mannesalter nährt aber trotzdem noch weit davon entfernt ist. Seine wild durcheinander liegenden Haare verleihen seinem Gesicht dann noch den letzten Schliff. Weiterhin muss man festhalten, dass der junge Uchiha nach außen hin immer gepflegt auf tritt. Man würde Shin wohl nie dabei ertappen, dass er die gleichen Sachen zweimal anzog oder aber, dass er mit dreckigen Händen oder dergleichen durch die Straßen laufen würde. Was seine Haut angeht, die eine dezente Bräune aufweist ist diese ebenso gepflegt wie der Rest seines Körpers, was vielleicht auch einer der Gründe ist, war er unter den weiblichen Dorfbewohnern seines Alters als echter Schwarm gilt. Allerdings kann ich hier schon erwähnen, dass ihn das nicht sonderlich interessiert, da er sein Herzblatt bereits gefunden hat.

Kleidung: Die Zeiten in denen man den Jungen mit seinem auffälligen Schulterpanzer umherlaufen sah, sind längst vorbei. Seine Schulter ist schon längst wieder vollständig kuriert und somit erübrigte sich auch dieses Utensil seiner Kleidung. Auch seine eher dunkle Phase gehört schon längst der Vergangenheit an. Wenn man sich Shin heute ansieht und mit früher vergleicht, so kann man sagen dass sich der Uchiha echt gemacht hat. Helle Farben zieren seinen Kleiderschrank, nicht in allen Farben aber jene die er halt mag. Ob es sich dabei nun um hellblaue Töne handelte oder einfach schlichtes Weiß man fand es in seinem Schrank. Hier und da mischten sich zwar noch dunkle Töne in seine Kleidung, doch diese hatten wirklich einen Seltenheitswert. Meist handelte es sich dabei eh um seine Beinbekleidung, ob lange oder kurze Hosen, Shin bevorzugte hier immer noch einen etwas dunkleren Ton. Allerdings musste man hier sagen, dass sich dieser auch gut und gern mal mit anderen Tönen, weiß oder gar rot mischte. Hier aber nur, wenn es sich um Shorts oder kurze Hosen handelte, also eher die sommerliche Fraktion an Kleidern. Aber nicht nur freizeitliche Kleidung trifft man in seinem Kleiderschrank an, auch traditionelle Gewänder die der Genin meist zu irgendwelchen Clantreffen anzog fand man hier. Eines durfte hier aber nicht fehlen und das war das Clan-Symbol der Uchiha, welches er in jedem seiner Kleider sticken ließ. Außer natürlich seiner Beinbekleidung, die war durch und durch als rein zu bezeichnen. Was sein Schuhwerk angeht, so bevorzugt Shin noch heute die etwas robustere Variation an Turnschuhen in denen er sich einfach am wohlsten füllte. Alles in allem kann man also sagen, dass sich sein Geschmack an Kleidern deutlich verändert hatte, was vielleicht nicht zuletzt auch an seiner Freundin lag, neben der er einfach nicht wie ein aus der Gruft entflohener Mensch wirken wollte.


Persönlichkeit & Interessen

Persönlichkeit: Hilfsbereit, freundlich und eine Spur Arroganz sind wohl die herausstechenden Charaktereigenschaften des jungen Uchihas. Egal wie man ihn sah oder auch nicht, diese Spur an Arroganz kam immer an irgendeiner Stelle zu Vorschein. Was natürlich nicht dazu führen soll, dass seine positiven Charakterzüge in den Schatten gestellt werden. Eigentlich könnte man sogar sagen, dass Shin wirklich die Freundlichkeit in Person war. Egal wen oder was es sich handelte, er half wo er nur konnte. Ob alten Damen oder Herren, für die es einfach zu schwer war ihre vielen Einkäufe zu tragen oder aber Freunden, die einfach nur seine Hilfe brauchten bei Problemen die sie hatten. Shin war da und half, ob nun durch Taten oder Worte, spielte dabei keine große Rolle. Manchmal war der junge Genin sogar etwas zu freundlich, so dass es auch gut und gern einmal passieren könnte, dass ihn die Leute einfach nur ausnutzen. Was bis heute allerdings nicht der Fall war. Was eigentlich schon an ein mittelschweres Wunder herankam, dass es wohl nicht viele Leute gab die jemanden wie Shin nicht ausnutzen würden. Aber gut, wie schon gesagt hat es einen solchen Fall noch nicht gegeben und wahrscheinlich würde es das auch nie, dass sie genau wussten wer der Junge war und zu welchen Clan er gehörte. Auch wenn ich persönlich stark bezweifle, dass die Leute das von bösen Absichten abhalten würde. Naja wie dem auch sei. Nicht nur diese Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zeichneten den jungen Genin aus. In den letzten zwei Jahren seit seiner Ernennung zum Genin, hat Shin ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein gelernt. Nicht nur was seine Familie und Freunde angeht, auch auf seinen Missionen konnte man dies gut beobachten. Shin passte sich Gegebenheiten an, las sie und versuchte bestmöglich zu reagieren und nicht überstürzt zu handeln. Eigenschaften die einen Teamführer auszeichneten würden jetzt wohl viele sagen, doch in Shins Augen sind das nur Ausdrücke seiner Veränderung. Wo wir auch schon beim nächsten Thema sind. Früher war der junge Genin ein zweischneidiges Schwert, der durch seine hervorstehenden Charakterzüge nach außen hin selbstbewusst wirkte, doch innerlich zerrissen war. Mittlerweile jedoch hatte Shin endlich seinen Platz gefunden und strahlte nicht nur nach außen hin selbstbewusst sein aus. Auch innerlich strahlte dieses Selbstbewusstsein, aber nicht nur das. Eine Ruhe ging von Shin aus, die schon fast ansteckend war. Er ließ sich wirklich durch nichts aus der Ruhe bringen, nicht durch schwierige Situation oder andere Dinge, die vielleicht bei manchen Unruhe auslösten.

Interessen: Mit den Jahren konnte sich vieles ändern, nicht nur das Aussehen oder die Persönlichkeit sondern auch die Interessen eines heranreifenden Jungens. Im Fall von Shin konnte man wahrlich von Veränderung sprechen. Noch vor guten eineinhalb Jahren beschäftigte ihn die Hauptfamilie so sehr, dass er für alles in seiner Umgebung blind war. Heute jedoch, interessiert er sich nur noch für eins, wie er in ihren Reihen leben sollte und wie er sich durch das Oberhaupt seiner Familie weiterentwickeln konnte. Ja auch wenn es nur ein kleiner Teil seines Selbst war, der junge Genin gehörte zu dem Hauptzweig der Uchiha. Und ihr könnt mir glauben das es ihn Zeit und Mühe gekostet hat dies herauszufinden. Aber wie schon gesagt, das einzige was ihn jetzt noch an der Hauptfamilie interessiert sind die Fähigkeiten, die ihm sein Cousin beibringen konnte. Wo wir auch schon bei seinem einem seiner neu entdeckten Interessen wären, Clan-Jutsus. Shin trainiert sie nicht nur, nein zu jeder Kunst die ihm bisher gelehrt wurde studierte er die Schriften des Clanarchives. Für den Genin gehörte es einfach dazu, sich über Jutsus zu informieren ihre Entstehung etc. Auch eine Eigenschaft/Interesse dass sich der junge Uchiha bewahrt hatte und das ihn ausmachte würde ich meinen. Aber wieder zu den Clantechniken. Wie schon gesagt, nicht nur das Training verfolgte Shin mit großem Interesse, was auch nicht verwunderlich war schließlich kann nicht jeder Uchiha von sich behaupten von seinem Clanoberhaupt unterrichtet zu werden. Wie dem auch sei, konnte Shin von sich behaupten, dass er mehr lernte als manch ein anderer, was vielleicht größtenteils an seinem nie Enden wohlenden Ehrgeiz lag. Doch beschränkten sich seine Interessen nicht nur auf die Jutsukunde des Clans, sondern auch auf die Tugenden die fast ein jeder Uchiha an den Tag legte, Nin- und Genjutsus. Noch heute bemüht sich Shin seine Fähigkeiten in diesen beiden Bereichen zu verbessern, obwohl man sagen könnte, dass sich der Uchiha am Limit seiner bisherigen Möglichkeiten befand und er den Chuunin-Examen mit jedem Tag der verging entgegen fiebert. Mehr als er bisher gelernt hatte konnten man schon fast gar nicht lernen, doch wie gesagt befindet er sich an seinem Limit und genau deswegen, ist ein neues Interessen in dem jungen Uchiha gekeimt, Bücher. Schon früher hatte Shin viel gelesen, doch in den letzten Monaten verdoppelte sich sein Lesekonsum. Nicht nur die Schriften seiner Ahnen, sondern auch die vielen Bücher seines Onkels über Kampftaktiken, Chakranaturen u.v.m verschlang der Genin regelrecht. Egal wo man Shin antraf irgendein Buch schleppte er immer mit sich herum, ob nun in seiner knappbemessenen Freizeit oder vor dem Schlafen gehen. Wirklich stören tat dies niemanden, allerdings gab es wenigstens eine Person in seinem Umfeld, die es als ziemlich störend empfand.

Desinteressen: Es gibt wenige Dinge in dieser weiten Welt, für die sich Shin nicht begeistern. Allerdings gibt es dennoch zwei Dinge, für die sich unser junger Freund nicht im Geringsten interessiert. Das eine wären Taijutsus und zum andere wäre das Schreibarbeiten. Was die Taijutsus angeht, so konnte unser Shin diesem Bereich der Jutsukunde noch nie etwas abgewinnen, auch wenn im Speziell die Lehrer auf der Akademie nahegelegt hatten auch in diesem Bereich etwas zu tun. Dennoch wehrt sich der Genin noch heute gegen jede Art von Taijutsu, ob sich dies vielleicht in naher Zukunft ändert mochte, kann ich euch nun wirklich nicht sagen. Schließlich sollte jeder selbst am besten wissen, was er sich zu traute und was nicht. Sicherlich hatte Shin alle Voraussetzungen ein guter Taijutsuka zu werden, Geschick und eine wirklich gute Körperkontrolle, aber letztendlich musste er selbst entscheiden was er lernte und was nicht. Weiter gibt es hier eigentlich nichts zu sagen, weswegen wir auch schon bei seinem zweiten Steckenpferd in Sachen Desinteressen wären, die Schreibarbeit. Speziell sprechen wir hier von jeglicher Art von Berichten oder wie in seiner Akademiezeit Aufsätze. Shin hat es noch nie verstanden, wirklich gute Schreibarbeiten abzuliefern, was zweifellos nicht daran liegen konnte, dass er blöd oder dümmlich war. Das nun wirklich nicht, er war sogar ziemlich clever für sein Alter, was sich schon in seinem taktischem Verständnis äußerte. Dennoch stell sich der Uchiha bei jeglichen Schreibarbeiten wie der letzte Mensch an. Er selbst wusste nicht mal warum das so ist, da die mündliche Berichterstattung zu seinen Stärken gehört. Die einzig wirklich gute Erklärung für diese Abneigung gegen schriftliche Berichte, liegt wohl wirklich darin, dass ihm dieser ganze Schreibkram einfach nicht lag. Vielleicht genau aus diesem Grund, bevorzug der Genin auch die mündliche Berichterstattung ohne jegliche Form von Schriftstücken.

Mag:

- Nin- und Genjutsus
- Bücher jeglicher Art
- Seine Freundin (und die ganz besonders^^)
- Die Studie über Chakranaturen
- Seine neue gewonnene Familie
- Das warme Wetter des Sommers
- Spaziergänge mit seiner Freundin

Hasst:

- Schreibarbeit
- Taijutsus
- Unpünktlichkeit
- Verrat
- Gleichgültigkeit
- Ungerechte Behandlung
- Lügen
- Den Winter


Verwandte

Mutter: Uchiha Kimiko (38 Jahre):

Shins Mutter, ist die Schwester des ehemaligen Clanoberhauptes Uchiha Ninigi, eigentlich war es ihr bestimmt, einen von ihrem Bruder bestimmten Uchiha zu heiraten, doch sie werte sich gegen diese Entscheidung, da sie bereits in jemanden verliebt war und diesen auch heiraten wollte. Ninigi missbilligte das Verhalten seiner Schwester, er konnte es nicht akzeptieren das sie das Blut der Familie noch weiter vermischen wollte, mit den Uchiha aus der Nebenfamilie, doch gegen ihre Gefühle kam sie einfach nicht an und so verließ sie das Haus der Hauptfamilie schweren Herzens.
Fortan sprachen Bruder und Schwester kein Wort mehr miteinander, selbst als Kimiko und Shouta heirateten blieb ein Gespräch der Geschwister aus, die Jahre vergingen und mittlerweile war Shin geboren und alle im Haus waren glücklich, doch für Kimiko war es weniger Erfreulich, da ihr Bruder selbst jetzt wo sein Neffe geboren war kein Wort der Glückwünsche an sie richtete. Kimiko sah ihren Sohn mit einem weinenden und einem lachenden Auge an, trotz der Verwandtschaft zur Hauptfamilie würde er nie wirklich zu ihnen gehören und diese Tatsache tat ihr doch weh. Doch nicht desto trotz, war sie glücklich ihren Sohn aufwachsen zu sehen und selbst ihr blieb nicht verborgen, genau wie ihrem Mann, dass ihr kleiner Sohn über unglaubliches Talent verfügte und das machte sie wiederum, trotz der Umstände, sehr glücklich.

Vater: Uchiha Shouta (40 Jahre)

Shins Vater ist ein mehr oder minder passabler Shinobi, er wurde zwar zu einem Jounin befördert und führte seine Missionen gewissenhaft aus, jedoch wurde er von seinem Vater in diese Schiene hineingedrängt und Shouta war nie sonderlich begeistert darüber. Shouta ist einer der wenigen aus dem Uchiha-Clan, bei dem das Kekkei Genkai, das Sharingan nicht aktiv wurde und er sich einzig und allein darauf verlassen musste, dass er ein hervorragender Stratege war und noch dazu ein unglaubliches Talent für das Katon-Element aufwies. Diese beiden Eigenschaften, waren wohl auch der Grund warum er überhaupt zu einem Jounin befördert wurde und es heute immer noch ist, auch wenn er nicht mehr also viele Mission ausführt wie es früher einmal war. Heute beschäftigt er sich zum größten Teil mit der Ausbildung seines Sohnes, da dieser, trotz seines noch jungen Alters, bereits ein unglaubliches Talent im Umgang und Verständnis mit dem Katon-Element auf weißt und er große Stücke auf seinen Sohn hält.


Informatives

Clan: Uchiha-Clan
Clan-Geschichte: [Platzhalter bis Überarbeitung]
Kekkei Genkai: Sharingan


Geschichte

[Platzhalter bis nach den Chuunin-Examen]


Charakterbild

Uchiha Shin Shinsprofilbildew7

Schreibprobe

Früh hatte ihn die Bedienstete des Hauses geweckt, viel zu früh eigentlich doch was sollte man schon machen, wenn eine Mission auf einen wartete. Dennoch es war wirklich noch viel zu früh am Morgen. Es dämmerte schon, doch von der warmen Kugel am Horizont war noch nichts zu sehen. Schade wo der Junge die Sonne doch so sehr mochte und ihre warmen Strahlen die die Haut kitzelten wenn sie sie berührten. Naja wie dem auch sei. Im Haus war noch niemand wach, kein Wunder eigentlich wenn man mal auf die Uhr sah. Somit war auch im Bad kein Hochbetrieb, zum Glück für den Jungen, schließlich hatte er heute großes vor. Wenn man es so nennen kann, schließlich ging es nur darum sein Team und das eines anderen Jounins beim Hokage zu treffen. Also wahrlich nichts Weltbewegendes, doch wenn man noch nie in seinem Leben vor dem Oberhaupt des Dorfes gestanden hatte, sah die Sache schon ganz anders aus. Man musste sich anders verhalten und vielleicht sogar etwas auf seine Wortwahl achten. Aber gut jetzt war erst einmal das Bad Thema Nummer eins und auch danach würde sich der dunkelhaarige Junge noch keine Gedanken darüber machen, wie er dem Hokage gegenüber treten würde. Thema eins war ziemlich schnell erledigt, eine kurze Dusche, Zähne putzen und dann wieder zurück ins eigene Zimmer um sich anzuziehen. Wo wir auch gleich beim zweiten Thema des heutigen Tages wären, welche Sachen sollte er eigentlich anziehen und welche sollte er auf der Reise mitnehmen? Viel sollte es nicht sein, doch etwas zum Wechseln wäre sicherlich angebracht, zumal er nicht wusste wohin die Reise eigentlich gehen würde. Gut ein zwei Mann-Team zeugte schon von einer etwas größeren Mission, aber würden sie wirklich so viel zum Rasten kommen oder eher die ganze Zeit unterwegs sein? Keine schlechte Frage, die ihm sein Kopf da gerade stellte. Aber auch eine die fast nicht zu beantworten war. Schließlich wurde ihnen nicht mehr als der Treffpunkt genannt und damit war es das auch schon. Natürlich war das mehr als schlecht, aber leider auch nicht zu ändern, wer wusste auch schon was für Beweggründe da hinter steckten. Diese würde zwar bald gelüftet werden, doch im Moment waren sie noch ein Schleier aus dichtem Nebel, in dem man nicht erkennen konnte wohin man überhaupt lief. Letztendlich wurde es einfach so gemacht wie, immer einfach ein zwei Shirts zum Wechseln und andere Klamotten, die nicht so viel Platz weg nahmen und fertig war das Reisegepäck. Jetzt allerdings wurde es noch einmal schwierig. Was sollte man eigentlich selbst anziehen? Eine gute Frage und schneller als erwartet wurde sie auch geklärt. Die übliche dunkle, aber dennoch robuste und zugleich Bewegungsfreiheit lassende Hose, passende Schuhe eine schlichtes weißes T-Shirt und eine dunkle Jacke. Angezogen war man nun also, fehlten nur noch die üblichen Utensilien die ein guter Shinobi mit sich herumschleppen sollte. Ein paar Kunais, einige Shuriken und ein paar Explosionstags. Natürlich trug man diese nicht einfach irgendwo mit sich herum, sondern in einer Art Bein- bzw. Hintertasche, die um die Taille gefestigt war oder halt man trug beides zusammen. Beides zusammen, war genau das Stichwort, das eigentlich jetzt zur Aussprache kommen sollte, doch in diesem Moment ging die Zimmertür des dunkelhaarigen Jungen auf. „Shin-kun ihr solltet langsam aufbrechen, wenn ihr pünktlich bei eurem Treffen erscheinen wollt.“ Also ob der junge Shin dies nicht gut selber wusste, aber es war schon irgendwie praktisch Bedienstete zu haben, die einen immer und immer an solche Dinge erinnerten. Naja, manchmal war es auch durchaus lästig doch manchmal auch sehr praktisch. Shin nickte der Bediensteten nur zu und kümmerte sich dann wieder um die Frage, beides oder doch nur eines. Letztendlich entschied er sich für beides, also für eine Beintasche in der Kunais aufbewahrt wurden und für eine Hintertasche, die mit Shuriken und Explosionstags gefüllt war. Tja damit war eigentlich alles bereit, ein kurzes Blick durch das Zimmer verriet, dass wirklich nichts vergessen worden war und somit stand einem Aufbruch nichts im Weg. Als die Zimmertür sich schloss und er langsam durch die Flure schritt, wurde Shin schlagartig bewusst dass dies das erste Mal seit langer Zeit war, dass er das Anwesen seines Onkels für längere Zeit verlassen würde. Ein seltsames Gefühl und schwer zu beschreiben, weil Shin nicht wusste was genau er jetzt eigentlich füllen sollte. Traurig war er nicht, schließlich ging es auf eine große Mission die erste seit langem, aber wirklich glücklich war er auch nicht. Es war einfach komisch und es wurde noch komischer, als er sich den Eingangstoren des Anwesens nährte. Dort stand jemand, den er nicht erwartet hatte zu mindestens nicht zu dieser frühen Stunde, sein Onkel. Seine Schritte wurden langsam, als er das Tor fast erreicht hatte und sich sein Onkel zu ihm wandte. Zeitgleich mit seiner Begrüßung legte Shin ein fragendes Gesicht auf, so nach dem Motto „Was machst du so früh schon auf Onkel?“ Die Antwort auf diese gedachte Frage ließ nicht lange auf sich warten. „Guten Morgen Shin! Du bist meinem Sohn wirklich ähnlich, er ist auch immer ohne ein Wort zu sagen aufgebrochen. Aber du unterscheidest dich auch deutlich von ihm, du hast viel von meiner Schwester und ihrer ruhigen Art. Aber wie dein neuer Jounin-Sensei mir berichtet hat, hast du auch viel von dem strategischem Können deines Vaters geerbt. Du kannst wirklich stolz auf dich sein, nicht nur wegen deines Könnens auch deswegen, weil du wohl der fähigste Uchiha bist der nicht zur Hauptfamilie im direktem Sinne gehörst. Ich kann nur sagen, ich als dein Onkel sehe deiner Zukunft positiv entgegen.“ Nach so einem Gespräch konnte man wirklich baff sein und genau so ging es Shin, er war baff mehr als nur das. Solch eine Ansprache hätte er von seinem Onkel niemals erwartet. Sicherlich hatten sie in den letzten Wochen mehr mit einander geredet als wie zu der Zeit als der junge Uchiha ins Anwesen gezogen war. Doch jetzt gerade vor einer solchen Mission, solche positiven Worte aus dem Munde seines Onkels zu hören, war wie ein warmer Regen. Es baute den Genin auf, mehr als nur das es machte ihn glücklich. Mit einem Klaps auf die Schulter verabschiedete sich sein Onkel, einen Dank hatte er wohl nicht erwartet und den hätte Shin jetzt auch nicht wirklich herausbekommen. Kurz blickte er nochmal über seine Schulter zurück, bevor er sich auf den Weg zum Hokage machte.

Natürlich waren die Straßen des Dorfes leer, wie sonst sollte es auch sein wenn noch nicht einmal die Sonne wirklich aufgegangen war. Somit war der Weg zum Anwesen des Kages schneller zurückgelegt, als wie es sich der Genin vorgestellt hatte. Vor dem Eingang des Anwesen angekommen, stoppte der Genin und seine dunklen Augen wanderten an der Außenfassade des Gebäudes empor. Es war wirklich beeindruckend, auch wenn der Uchiha schon so oft hier gestanden und es bewundert hatte. Doch zu viel Zeit konnte er sich nicht mehr lassen, um das Anwesen zu bewundern, schließlich wollte er nicht zu spät kommen. Langsam, einen Fuß vor den anderen setzend nährte er sich dem Eingang. Die Wachen beachteten ihn kaum, sicherlich wussten sie bereits dass die Teams sich hier versammeln sollten und sicherlich wurden sie auch schon erwartet. Kein Wunder also, dass Shin so einfach Einlass gewährt wurde und er sich nun so einfach durch die Flure des Hokage-Anwesens bewegen konnte. Die Treppen hinauf steigend fragte er sich wer wohl das andere Team sein sollte, da ihm der Name des Jounin-Sensei dieses Teams nicht sagte. Vielleicht auch nicht verwunderlich, man musste ja auch nicht jeden Jounin des Dorfes kennen oder? Aber gut, der Genin hatte den Flur erreicht in dem sich das Büro des Kages befand und schon von weitem konnte er zwei Personen erkennen, die hier offenbar herumstanden. Waren es Wachen oder doch vielleicht schon Mitglieder der zweier Teams. Man würde es sehen. Langsam nährte sich der Genin den beiden Personen und je näher ihnen kam, desto deutlicher wurde um wen es sich hier handelte. Es waren wirklich, wie er Genin und die eine Person gehörte sogar zu seinem Team. Die andere Person kam ihm zwar bekannt vor, doch wirklich einordnen konnte Shin sie nicht. Ergo musste diese Person, ein rothaariges Mädchen wohl zum anderen Team gehören, dass sie hier treffen sollten. „Guten Morgen ihr beiden.“ Wie immer war sein Begrüßung freundlich, was vielleicht auch an dem kleinen Lächeln lag was sein Gesicht umspielte. Sein Blick wanderte zu der Fremden im Bunde, kurz wurde sie gemustert und erst dann richtete er das Wort an sie. „Du musst aus dem anderen Team sein. Ich bin Shin und du?“ Fast schon absichtlich hatte der Uchiha nur seinen Vornamen genannt und es war ja auch nicht so wichtig, schließlich musste ja nicht jeder gleich wissen, dass er ein Uchiha war. Aber gut, dennoch stellte sich eine entscheidende Frage, warum warteten sie eigentlich hier draußen? In dem Brief hieß es doch sie sollten sich direkt beim Hokage treffen und nicht vor dessen Tür oder hatte Shin da etwas falsch verstanden. Naja nicht so wichtig, vielleicht war es ja auch besser erst einmal hier zu warten, zum Beispiel auf die anderen Teammitglieder, die ja nun auch bald eintreffen sollten.
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