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 Hotaru Isshin

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Senju Hashirama
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Senju Hashirama


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Hotaru Isshin Empty
BeitragThema: Hotaru Isshin   Hotaru Isshin I_icon_minitimeDo 04 Feb 2010, 22:09

Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Nachname:Hotaru
Vorname: Isshin
Rufname: Da Isshin nicht wirklich Freunde hat, oder er zumindest niemanden so bezeichnen würde, ist er Zeit seines bisherigen Lebens zu keinem Spitznamen gekommen. Zu dem mag er Spitznamen und Verniedlichungen von Namen auch nicht sonderlich, zumindest wenn man von den typischen Endungen wie -kun, -chan, und so weiter absieht. Eine einzige Ausnahme gibt es jedoch: seine kleine Schwester die ihn oft Isshi oder Isshi-nii nennt.
Alter: 16
Geburtstag: 10.11.
Sternzeichen: Der Knabe trägt das Sternzeichen des Skorpions.
Erdkreiszweig:Stier
Zitat :
Stiere sind fleißig und ausdauernd und können länger an einer Sache arbeiten, als irgend jemand anders. Sie glauben an sich selbst und neigen dazu, alles in zwei grundlegende Kategorien einzuteilen, das Gute und das Schlechte. Sie halten an ihren hohen Standards als Vorbild fest und verurteilen diejenigen, die nicht den gleichen Idealen nacheifern.
Stiere sind gesellschaftlich nicht so aktiv und gehen nicht sehr gern auf Parties. Wenn sie doch mal auf einer Party sind, sind sie normalerweise eher ruhig. Auch wenn sie sehr ruhig und ausgeglichen, manchmal auch nachdenklich scheinen, sind Stiere sehr impulsiv, wenn sie zornig sind. Sie sind zu beängstigenden Wutausbrüchen fähig, also hüten Sie sich, einen Stier zu reizen.
Stiere sind gute Beobachter und haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis für die Dinge, die sie beobachtet haben. Fragen Sie einen Stier, wer auf einer Party vor acht Monaten anwesend war und er wird Ihnen höchstwahrscheinlich jeden einzelnen nennen können.
Zu Hause ist es sehr angenehm, mit einem Stier zusammen zu sein. Im Geschäftsleben wird der Stier aufgrund seiner Kreativität mit Kunst erfolgreich sein oder bei Vertragsverhandlungen brillieren. Und da Stiere intelligent und manuell geschickt sind, können sie auch einen guten Chirurg abgeben.
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure


Körperliche Daten

Geschlecht:männlich
Größe:Isshin misst in der Höhe etwa 162 Zentimeter
Gewicht: Da der Knabe ziemlich schlank ist, aber dennoch viele sehnige, also kaum sichtbare, Muskeln besitzt, wiegt er etwa 55 Kilogramm
Statur:Von der Statur her, ist der Hotaru-Sprössling eigentlich eher schmal gebaut, was daran liegt, dass sein Körper keine hügelähnlichen sondern eher flach anliegende Muskeln hervor bringt. Da der weißhaarige Junge seine Muskeln sorgfältig unter seiner Kleidung verbirgt, wirkt er oft schwächer als er eigentlich ist. Doch sollte man ihn einmal Oberkörper frei antreffen, lässt sich an seiner Kraft kaum noch zweifeln. Sein gesamter Körper erscheint dann in einem wohl definierten Bild und lässt wohl kein Frauenherz, in seiner Altersklasse, unberührt.
Augenfarbe:Der halb-Waise hat sehr mysteriöse und einnehmende Augen in den Farben Grau und Silber. Direkt an den Pupillen haben sie noch die Farbe Silber, welches dann weiter nach außen gehend immer schwächer und zu Grau wird. Alles in allem erinnern seine Augen sehr an das komplette Gegenteil des aktiven Isân-me.
Haarfarbe:Isshin hat, wie auch nahezu alle älteren Mitglieder, schneeweiße Haare, doch im Gegensatz zu vielen Anderen ist dies bei ihm schon seit der Geburt der Fall.
Haarschnitt/-länge:Wenn die Haare des Knaben einfach gerade nach unten fallen würden, würden sie ihm wohl bis kurz vor die Schultern reichen. Da ihm dies aber zu einfach ist, kämmt er sich die Haare, bis auf zwei dickere Strähnen, meistens locker nach hinten. Die beiden übrig gebliebenen Haarstränge fallen ihm verwegen von den Seiten ins Gesicht, was seine mysteriösen Augen stark unterstreicht und ihn so noch attraktiver erscheinen lässt.
Blutgruppe: A
Besondere Merkmale:Mal abgesehen von der eindringlichen Augenfarbe, den weißen Haaren und dem gepflegten Äußeren hat der Knabe eigentlich keine weiteren besonderen Merkmale. Auch hat er sich bisher noch keinerlei sichtbare Narben oder anderen Verletzungen während des Trainings zugezogen

Aussehen:Jeder kennt wohl diesen Typ von Jungen, der jedes Mädchen haben kann: Isshin ist wie einer dieser Jungen – auf Crack. Auf der Akademie hätte er wohl jedes Mädchen haben können, da sie ihm reihenweise nach gelaufen sind, doch aufgrund seine desinteressierten Charakters konnte bisher keine einen Erfolg bei ihm verbuchen. Der Hotaru-Sprössling hat wirklich ein nahezu makelloses Äußeres. Sein Gesicht hat keinerlei Verunreinigungen und auf seinem gesamten Körper befindet sich keine einzige Narbe. Seine weißen Haare, gepaart mit den etwas blassen aber dennoch kräftig-grauen Augen verleihen ihm ein sehr verwegenes aber auch einzelgängerisches Aussehen. Des weiteren wirkte der Junge sehr abgeneigt gegen alles was mit menschlichen Kontakten zu tun hat – das sieht man ihm wirklich an: wenn Fremde ihn ansprechen hat sein Gesicht eine sehr ausdruckslose und nahezu herablassende Form und zu meist dreht er sich dann einfach von der sprechenden Person weg und geht einfach. Eben diese Kombination des sehr gut aussehenden aber sehr verschwiegenen und teilweise auch aggressiven Isshin scheint die Frauen an zu ziehen.

Kleidung: Der halb-Waise hat nicht sonderlich viele Klamotten, doch auf diese achtet er sehr gut. Zumeist trägt er eine schwarze Hose, welche keine weiteren besonderen Merkmale, bis auf zwei Taschen Vorn und zwei Hinten, hat. An den Füßen hat er zu meist ein paar weiße Sneakers, welche mit, ebenfalls weißen, Schnürsenkeln zugeschnürt werden. Das erstaunliche an den Schuhen ist: er besitzt nur dieses eine Paar, doch erstrahlen sie immernoch in makellosem weiß. Seinen Oberkörper verdeckt der Hotaru-Spross meist mit einen schwarzen Shirt über welchem er dann noch einen Mantel trägt. Dieser reicht ihm in etwa bis zu den Knien und ist hauptsächlich in der Farbe Schwarz gehalten. An der linken Schulter befindet sich, in weiß abgebildet, das Wappen des Hotaru-Clans während die gegenüberliegende Seite einfach schwarz ist. Das Kleidungsstück wird vorn mit Knöpfen geschlossen, welche mit einem dezenten weiß bestrichen sind. Am Rücken des Mantels befindet sich noch eine Kapuze, deren Rand, ebenso wie beim unteren Teil der Ärmel und des Mantels allgemein, weiß gehalten ist. Zu letzt gehören zu den Kleidungsstücken des jungen noch einige wenige Schmuck-Gegenstände. An seinem linken Ohr hängen zwei Ohrringe, wobei einer schwarz ist und der andere aus Edelstahl besteht. Auf der selben Seite seines Körpers, nur an der Hand, befinden sich zwei Ringe, wobei einer hier ebenfalls komplett aus Edelstahl besteht und der andere, der zwar auch aus dem selben Material hergestellt wurde, ist an den Rändern schwarz gefärbt. Den Geschwärzten trägt er um den Ring-Finger und den Anderen um den Mittelfinger. Außerdem trägt er am Handgelenk noch eine Armbanduhr mit analogem Zifferblatt, welche ebenfalls aus Edelstahl besteht.


Persönlichkeit & Interessen

Persönlichkeit:Die Persönlichkeit des Hotaru-Spross ist sehr zwiegespalten, wobei man hier klar anhand von Situationen unterscheiden kann, wie er sich verhält. In Gegenwart seiner Familie ist der Knabe freundlich, zuvorkommend und aufgeschlossen, was sicherlich daran liegt, dass sein Vater und seine Schwester die einzigen beiden Personen in seinem Leben sind, die er schätzt und denen er vertraut. Ein kompletter Kontrast dazu ist sein Verhalten gegenüber Menschen, die er nicht kennt oder nicht kennen will. In so einem Fall ist der Knabe abweisend, kalt und unfreundlich. Dieser Charakterzug hatte sich eingestellt, nachdem seine Mutter gestorben war. Das er sich so verhält liegt daran, dass er einfach kein Vertrauen zu anderen Personen aufbauen will, da er nie wieder den Verlust eines anderen Menschen spüren will. Dieser Weg ist zwar relativ schwer, doch kommt Isshin damit gut zu Recht.
Ein weiterer wesentlicher Charakterzug ist seine Überheblichkeit gegenüber Anderen. Er selbst hält sich definitiv für etwas besseres, was sicherlich auch mit seiner kühlen und abweisenden Art und seinen Erfolgen in der Medizin zu tun hat. Diese Überheblichkeit hat ihn bei Fremden schon oft nicht gerade beliebt gemacht, doch schien dies die Mädchen auf der Akademie, welche ihm reihenweise hinterher gelaufen waren, nicht sonderlich zu stören.
Weiterhin ist sehr auffällig, dass der Hotaru-Spross oft sehr abwesend wirkt. In diesem Fall sind seine Gedanken komplett abgedriftet und er denkt entweder an die Medizin, Schwertkampf oder irgend etwas anderes das ihn beschäftigt. Allerdings könnte es auch sein, dass er in diesem Augenblick einfach nur die Wolken beobachtet, wie diese über ihn hinweg ziehen.

Interessen:Die Interessen des Hotaru-Sprösslings lassen sich aufgrund seiner schweren Vergangenheit relativ leicht zusammenfassen. Sein oberstes Interesse gilt natürlich der Medizin, was daran liegt, dass er es sich zu Lebensaufgabe gemacht hat, seine Schwester von ihrer Erbkrankheit zu heilen, damit diese nicht das selbe Schicksal erleiden muss, wie ihre Mutter. Abgesehen von seinem Interesse an diesem Gebiet, zeigt sich der Knabe hierbei auch sehr talentiert und lernfähig.
Direkt an zweiter Stelle steht bei dem Knaben der Schwertkampf, was zum Einen daran liegt, dass sein Clan, die Hotaru, eine sehr lange Tradition in diesem Stil haben und zum Anderen, dass sich seine Eltern über Schwerter kennen gelernt hatten. Auch wenn die Erinnerung an seine Mutter langsam verblassen mag, so weiß er dennoch sehr genau, dass sie zu einer Familie gehörte, die ihr Geld damit verdiente, Waffen her zu stellen und zu verkaufen. So kommt es, dass sich der Knabe nicht nur für den Kampf selbst interessiert, sondern auch dafür, wie die Waffen die er benutzt am besten hergestellt werden.
Sehr viel mehr große Interessen hat der Knabe gar nicht, wenn man mal davon absieht, dass er sehr gerne Musik verschiedenster Art hört. Die seine ersten beiden „Hobbys“ fast seine gesamte Freizeit in Anspruch nehmen, kann er es sich gar nicht leisten sich anderen Dingen zu widmen.

Desinteressen:Am wenigsten interessiert sich der Knabe wohl für die Gerüchte über andere Leute oder sich selbst. In ihm herrscht nicht das geringste Verlangen, zu wissen wer gerade mit wem zusammen, wer sich was für eine Eskapade geleistet hat und so weiter. Obwohl er sich eigentlich, als ein Sohn der Hotaru-Hauptfamilie, für so etwa interessieren sollte, stößt es bei ihm doch auf taube Ohren.
Des weiteren interessiert er sich Null für Genjutsu. Sicherlich hat er vor in nächster zeit zu lernen, wie man diese auflöst, doch das war es auch schon. Isshin ist der Meinung, dass ein Kampf mit Genjutsu feige ist und das obwohl sein Clan selbst ziemlich viele Jutsus dieser Art zu benutzen vermag.
Ansonsten wirkt der Knabe allgemein sehr desinteressiert an allem was um ihn herum passiert. Sowohl gegenüber Fremden und neuen Gesichtern, als auch allem, was nicht mit Medizin und Schwertkampf zu tun hat.

Mag:
- seine Ruhe
- seine Schwester
- seinen Vater
- Musik
- Schäfchenwolken am Himmel
- Medizin
- Schwertkampf
- Training

Hasst:
- das Getratsche anderer Leute
- Fremde/Unbekannte Menschen
- große Menschenansammlungen
- Ablenkung
- Feigheit
- über-höfliches Getue
- Genjutsu

Verwandte

Mutter:Hotaru Seikô [verstorben]
Seikô, die Mutter der Geschwister Isshin und Kokô, hatte ein zwar kurzes, aber dafür umso erfüllteres Leben. Geboren wurde sie in den Clan der Kurosaru, welcher ebenfalls aus Konohagakure stammt. Diese Familie, wie man sie eher nennen sollte, hatte keinen wirklichen Einfluss auf das was in dem Dorf von statten ging und auch hatten sie keine großartigen Shinobi hervorgebracht – hier handelte es sich um eine völlig normale Arbeiterfamilie, welche jedoch ein dunkles Geheimnis barg. Zur Zeit ihrer Geburt zählten die Kurosaru, mit Seikô, 15 Mitglieder, doch schon seit mehreren Generationen, starben allen Frauen des Clans verfrüht an einer erblichen Krankheit, welche bislang nicht heilbar war.
Ohne das Wissen um ihre Krankheit, erlebte Seikô eine relativ glückliche Kindheit und wurde ab ihrem achten Lebensjahr in den Familienbetrieb, bei welchem es sich im übrigen um die Herstellung von qualitativ hochwertigen Nahkampfwaffen handelte, eingeführt. Die Frauen wurden hierbei im Vertrieb der Waffen unterrichtet – sie wurde also zu einer Verkäuferin ausgebildet. Die Kleine stellte sich zunächst sehr gut an und machte schnelle Fortschritte, bis zu ihrem Elften Lebensjahr, als ihre Mutter im Alter von 43 Jahren eines vollkommen unvorhersehbaren Todes starb. Wie sich später herausstellte, war ihr Tod gar nicht so überraschend gekommen, wie sie zunächst annahm. Kurz nach dem Ableben ihrer Mutter verfiel die junge Seikô in tiefe Depressionen, da sie nun weder eine Mutter, noch eine Person die ausbildete hatte. Es bedurfte den Anstrengungen der ganzen Familie um das Mädchen wieder aufzuheitern und mit ihrem Dreizehnten Lebensjahr, setzte sie dann ihre Ausbildung fort.
Schon bald darauf arbeitete sie als Verkäuferin an einem der kleinen Stände, wo sie erfolgreich die Waren ihrer Familie verkaufte. Die Jahre gingen ins Land und die Trauer um ihre Mutter war längst vergessen, als sie einen Mann kennen lernte, der sie wahrhaftig bezaubert hatte. Dieser Mann war niemand geringeres als Hotaru Kano. Der Mann kam eines Tages an ihrem kleinen Stand vorbei und kaufte eine der von ihr angebotenen Waffen. Seikô erwies sich beim Verkaufsgespräch als sehr qualifiziert, wodurch die Neugier des jungen Mannes geweckt worden war. In den darauf folgenden Tagen lief der Hotaru immer mal wieder an dem Stand vorbei, bis die beiden sich schlussendlich verabredeten. Darauf hin folgte eine Verabredung nach der Anderen.
Als die Beiden sich dann etwa zwei Jahre kannten, Seikô war zu diesem Zeitpunkt 22 und Kano 23, beschlossen die beiden zu Heiraten. Das Fest selbst war traumhaft schön, doch bereits wenige Tage danach wurde ihr Glück zerstört, als eine Familiensitzung der Kurosaru einberufen wurde. Dort klärte man das frisch verheiratete Pärchen über die Krankheit auf, welche bisher noch alle weiblichen Familienmitglieder dahin gerafft hatte. Bestürzt über diese Nachricht hatte Kano sofort einige Medic-Nins, und darunter waren viele erstklassige, zu seiner Frau bestellt, doch konnte keiner Feststellen, was der Frau angeblich fehlen sollte.
Obwohl die beiden noch sehr besorgt waren, beschlossen sie ihr Leben zunächst normal weiter zu leben und schon ein Jahr nach ihrer Hochzeit schenkte Seikô der Familie einen Jungen, den sie Isshin nannten. Zu diesem Zeitpunkt war Seikô 23 und Kano 24. Der Junge gedieh hervorragend und wuchs heran. Hinzu kam noch, dass die damals junge Frau, acht Jahre später wieder schwanger wurde, doch auch zu etwa diesem Zeitpunkt setzten die ersten Anzeichen ihrer Krankheit ein. Sie klagte über körperliche Schwäche, Übelkeit und auch spuckte sie des öfteren Blut. Bei der Geburt ihres zweiten und letzten Kindes, welches auf Hotaru Kokô getauft wurde, verstarb die Frau an ihrer erblichen Krankheit, obwohl die besten Medic-Nins des Hotaru-Clans sie die ganze Zeit begleitet hatten. Hotaru Seikô war im Alter von 31 Jahren gestorben.

Vater:Hotaru Kano [40 Jahre]
Dieser junge Spross wurde bei seiner Geburt mit einem Glück gesegnet, welches nur wenigen Knaben zuteil wurde, denn er wurde in die Hauptfamilie der Hotaru hinein geboren. Als Mitglied einer solch wichtigen Familie wurde er seit seiner frühesten Jugend darauf vorbereitet eines Tages ein Shinobi zu werden – und das nur von den besten Lehrern die sein Clan zu bieten hatte. Mit Acht Jahren begann der Hotaru seine Zeit an der Akademie, welche er dann mit 11 abgeschlossen hatte und zwar mit den besten Noten seines Jahrgangs. Danach folgte eine relativ ruhmlose Zeit als Genin, was daher rührte, dass seine beiden Teamkameraden als relativ unfähig galten. Sehr zum Ärger des Jungen, bekam sein Team nur sinnlose Aufgaben, bei welchen er Hunde ausführen oder Müll aufsammeln musste. Dies ging so bis zu seinem Fünfzehnten Lebensjahr, bis er endlich an einer Chuunin-Prüfung teilnehmen durfte, welche er ebenfalls mit Bestnoten beendete.
Nun als junger Chuunin verfügte der Hotaru-Clan, dass er ein eigenes kleines Team bekam, mit welchem er einige Missionen durchführen sollte. Dieses Gruppe erwies sich als weitaus fähiger als sein vorheriges Team und somit begann Kano sich langsam einen Namen als erfolgreicher Shinobi zu machen. Nur kurze Zeit darauf wurde er zum ANBU ernannt und mit 20 Jahren absolvierte der Hotaru-Spross bereits die Jonin-Prüfung, wodurch er sich noch mehr Ansehen und Respekt bei seinem eigenen Clan verschaffte.
Nur ein Jahr verging, als er dann mit einundzwanzig die Liebe seines Lebens kennen lernte: Kurosaru Seikô. Die Frau hatte an einem kleinen Stand in einem der Randgebiete Konohas gearbeitet und ihm eine Wunderschöne Waffe verkauft. Kurz darauf besuchte er sie immer häufiger und bald verabredeten sich die beiden. Als sie sich dann Zwei Jahren lang kannten, beschlossen die beiden zu heiraten, doch bald darauf sollte ein harter Schicksalsschlag das junge Glück auf eine Probe stellen. Kurz nach ihrer Hochzeit erfuhren die beiden von einer Erbkrankheit der Kurosaru, welche seit jeher nur die Frauen der Familie dahin gerafft hatte. Unter Schock beorderte der Shinobi sofort die besten Medic-Nins zu seiner Frau, damit diese sie untersuchten, doch wurde nichts festgestellt. So einigermaßen beruhigt und in dem Glauben lebend, dass sie diese Krankheit nicht aufwies, beschlossen die beiden ihr Leben normal weiter zu führen. Etwa ein Jahr nach ihrer Hochzeit, brachte Seikô einen Jungen zu Welt, welchen sie Isshin tauften. Kano selbst hatte sich dazu bereit erklärt, den Jungen, sobald er alt genug dafür war, in allem zu unterrichten was für einen Shinobi wichtig war. Als der Knabe dann endlich im Alter von Sechs Jahren war, begannen sie sein Training. Isshin erwies sich als herausragender Schüler und lernte schnell was er wissen musste, doch zwei Jahre später wurde alles anders.
Seikô wurde wieder schwanger, doch diesmal mit einigen Komplikationen – Die Krankheit tauchte plötzlich auf. Sofort beorderte Kano erneut die Medic-Nins zu seiner Frau, doch zu seiner Enttäuschung fanden sie wieder nichts. Nach mehreren Untersuchungen hatte die werdende Mutter höchst selbst jede weitere Medikation abgelehnt, damit sie das Ungeborene nicht gefährdete. So blieb Kano nichts weiter übrig als seiner Frau langsam beim Sterben zuzusehen. Direkt nach der Geburt Kokôs war es dann so weit: Hotaru Seikô starb im Alter von 31 Jahren an einer unbekannten Krankheit.
Die nachfolgende Zeit war für die junge Familie nicht leicht. Kano musste sich nun um zwei Kinder gleichzeitig kümmern, wobei noch seine Aufgabe als Shinobi hinzu kam. Vergessen sollte man bei diesem Aspekt auch nicht die große Trauer, welche um sich gegriffen hatte. Vor Frust hatte Isshin beschlossen, sein Training nicht weiter fortzusetzen, wodurch sein Vater, unverhofft, mehr Zeit hatte sich um Kokô und andere Angelegenheiten zu kümmern. Die Jahre verstrichen so weiter und erst mit 13, also 5 Jahre später hatte sich Isshin dann endlich entschlossen der Ninjaakademie beizuwohnen. Etwa zu dieser Zeit bemerkte Kano, dass mit seiner Tochter etwas nicht stimmte: sie wirkte schwach, hatte oft hohes Fieber und konnte kaum noch aus dem Bett aufstehen. Eine dunkle Vorahnung machte sich in ihm breit und als er in der Familie seiner verstorbenen Frau einige Nachforschungen anstellte, fand er heraus, dass die seltene Erbkrankheit auch bei derartig jungen Frauen schon vorgekommen war. Weiterhin fand er heraus, dass, wenn Kinder von dieser Krankheit erfasst wurden, diese niemals älter als 25 wurden.
Wieder lies der Mann sämtliche Medic-Nins kommen, doch auch bei seiner Tochter fanden sie nicht die geringste Spur einer Krankheit. Völlig frustriert und entsetzt von dem Unvermögen der Shinobi, beschloss Kano zunächst sein neu erworbenes Wissen mit Isshin zu teilen und von da an legten beide fest, alles mögliche zu erlernen um der kleinen Kokô zu helfen und die Krankheit zu besiegen.

Schwester:Hotaru Kokô [8 Jahre]
Die kleine Schwester Isshins, Kokô, hat noch kein allzu bewegtes Leben hinter sich. Zwar musste sie ohne ihre Mutter aufwachsen, doch gewöhnte sie sich relativ schnell daran, da sie ja nie wusste wie es ist eine zu haben. Die ersten Jahre ihres Lebens, von denen sie natürlich nichts mitbekam, verliefen für sie relativ klanglos, doch dies änderte sich abrupt mit ihrem Fünften Lebensjahr. Da bekam die Kleine das erste Mal ihr starkes Fieber, wodurch sich die Erbkrankheit der Kurosarus bei ihr bemerkbar machte. Da sie jedoch noch relativ jung und unwissend war, waren die einzigen Veränderungen die sie wirklich wahrnahm, dass sie öfter krank wurde und die zunehmende Fürsorge ihres Bruders und ihres Vaters. Die beiden hatten zwar versucht ihr mit relativ einfachen Worten ihre Krankheit zu beschreiben, doch hatte sie nicht wirklich verstanden worum es ging. Sie wusste nur eins: die beiden wichtigsten Menschen in ihrem Leben taten alles dafür, dass es ihr bald besser ging.
Mit ihren Acht Jahren ist Kokô, trotz ihrer Krankheitsanfälle, ein sehr lebhaftes Kind, welches es liebt draußen und mit Anderen zu spielen. Sie hat viele Freunde gefunden, die sie auch regelmäßig besuchen, wenn sie mal wieder das Bett hüten muss. Wäre die Krankheit nicht, hätte das Mädchen eine sehr erfüllte Kindheit.


Informatives

Clan:Hotaru-Clan

Clan-Geschichte:Die wahre Geschichte des heute in Konoha so bekannten Clans begann nicht erst vor etwas mehr als 100 Jahren, sie begann schon sehr viel früher. Doch zu diesem Zeitpunkt, war es wohl noch mehr eine große Familie, die es sehr viel Wert auf ihren Zusammenhalt legte. Schon damals gab es in dieser Familie einige herausragende Shinobi, die es sich als Ziel gesteckt hatten, ihrem Dorf so gut zu dienen, wie es ihnen nur möglich war. So war es wohl auch kaum verwunderlich, das es hier und dort einer in die Spezialeinheit, die ANBU schaffte. Jedoch oder gerade deshalb, auch wenn es in dieser Familie viele Begabte gab, so wurde diese Familie durch ihre Zurückhaltung und Höflichkeit geschätzt. Doch zu diesen Zeiten gab es wenig, was sich zu berichten lohnte, denn es gab weder eine herausragendes Kekkei Genkai, noch andere besondere Vorfälle. Alles in allem war diese Familie sehr verschwiegen und unauffällig.

Aber um zu verstehen, wie es kam, das der heutige Clan eine so hohe Stellung einnimmt muss ich die Geschichte Subarus erzählen. Er wurde so wie jedes Kind der damaligen Familie im Krankenhaus des Dorfes geboren. Zum erstaunen der meisten aber, hatte der Neugeborene Junge goldbraune Augen, was in diesem Clan vorher noch nie vorgekommen war. Wie es sich später herausstellte, beruhte diese Augenfarbe auf einem damals noch einmaligen Bluterbe. Zuerst schien Subaru ein schüchterne Junge zu sein, doch im Laufe der Jahre entwickelte er sich zu einem sehr aufgeweckten und vor allem lernbegierigen jungen Shinobi. Vielleicht gerade durch seine Wissbegierigkeit lernte er schnell, wie er mit seiner neuen Fähigkeit umzugehen hatte und entwickelte für sich Techniken, die die eines „normalen“ Shinobi in den Schatten stellten. Diese Jutsu waren allen voran Genjutsu aber auch das ein oder andere Ninjutsu, das heute zu den Clangeheimnissen gehört, wurde von ihm entwickelt. Nach einigen Jahren des Lernens starb sein Vater und somit wurde Subaru automatisch das neue Clanoberhaupt. Trotz seiner jungen Jahre, denn er war gerade mal 16, erwies er sich doch als recht guter Anführer, wobei es eine große Rolle spielte, das ihm seine Mutter mit Rat und Tat immer zur Seite stand. Auch als es hieß, in den großen Krieg zu ziehen um dort das abzuwenden, das der damalige Hokage als Bedrohung für die ganze Welt bezeichnete. Durch den gekonnten Einsatz seiner neuen Jutsu und seiner Bloodline erwies sich Subaru als sehr große Unterstützung. Was man aber nie vergessen sollte, das es nicht sein Verdienst alleine war, denn an seiner Seite kämpften auch die stärksten und mutigsten Mitglieder seiner Familie. Nach gewonnener Schlacht gab es unzählige Opfer zu betrauern, nicht nur in den eigenen Reihen, nein auch in den der Gegner. Zum Gedenken an wirklich alle Gefallenen, ob Freund oder Feind schien für Subaru keinen unterschied zu machen, errichtete er einen kleinen Gedenkschrein auf dem Friedhof. Heute noch finden sich Angehörige dort ein, die damals einen ihrer Vorfahren verloren hatten.
Als Anerkennung für die Leistungen die diese Familie an den Tag gelegt hatte, wurde ihnen ein kleines Stück Land, etwas außerhalb des Dorfes überreicht. Unter der Aufsicht des Clanoberhauptes wurden dort einige kleinere Häuser gebaut, in denen die Familie von nun an wohnte. Mit den Jahren wurde diese Familie immer größer und bald war ein recht großer Clan daraus entstanden. Doch das Bluterbe, das damals mit Subaru geboren war, erschien nicht noch ein zweites Mal, in den anderen Zweigen der Familie. In der nun friedlicheren Zeit, beschloss dieser seine Aufgabe als Shinobi an den Nagel zu hängen und sich darum zu kümmern, selbst eine kleine Familie zu gründen. Mit nur einem einzigen Kind gab sich die kleine Familie zufrieden, denn anscheinend reichte es diesem Mann, einen einzigen Erben zu haben. Haruto, sollte das zukünftige Oberhaupt heißen. Schnell bemerkte man auch bei ihm dass das Blut seines Vaters in ihm floss, wenn auch nicht so ausgeprägt. Seiner Geschichte jedoch, glich die seines Vaters bei weitem nicht, denn er hatte das Temperament und vor allem die Klappe seiner Mutter geerbt. Aber genau das war es, was der Clan nach dem plötzlichen Verschwinden ihres alten Anführers brauchte. Dies trug sich in einer recht stürmischen Nacht zu, als Subaru auf dem Weg durch das Dorf war. Keiner wusste warum oder weshalb er dies machte. Nicht einmal seiner geliebten Frau hatte er sich anvertraut. Einzig und allein sein Mantel wurde bei der Suche am nächsten Tag gefunden. Es war nicht so, als ob dieses Kleidungsstück Spuren eines Kampfes aufgewiesen hätten, nein. Nicht einmal die kleinste unregelmäßige Falte oder ein winziger Tropfen Blut war darauf zu finden. Aus der angesehen Familie wurde schnell ein Clan in dem es einen Nukenin gab. Zu Unrecht, wie Haruto fand, wurde sein Vater beschimpft einfach davon gelaufen zu sein. Es musste etwas geschehen sein, aber das würde sich niemals aufklären. Wie auch, ohne die kleinste Spur auf den Verbleib des Mannes. Intern hingegen, wurde spekuliert, das er ein neues Genjutsu entwickeln wollte, woraufhin, es ihn einfach in es hinein gesaugt wurde. Andere hingegen verwerfen diese Idee als Irrsinn und meinen einfach nur, dass er unter eine schreckliche Krankheit gelitten hätte und er aus dem Grund das Dorf verlassen hatte. Um diese tragische Tatsache scheiden sich die Geister und es wird wahrscheinlich niemals heraus kommen, was in dieser Nacht geschehen war.
Das Leben des Clans ging weiter und das neue Clanoberhaut erwies sich ebenfalls als recht Fähig. Er zog die ganze Familie aus dieser Krise und versuchte das Leben wieder auf eine Normalität einzustellen, was ihm auch ganz gut gelang. In späteren Jahren fand er die Hinterlassenschaft seines Vaters eher zufällig. Es war ein dickes Buch, in dem die ganzen Jutsu sich Subaru so hart erarbeitet hatte, fein säuberlich aufgeschrieben waren. Aber da er nun eine eigene Familie hatte und somit auch nur noch wenig Zeit für das eigene Training blieb, wurden diese Künste dem ganzen Clan zur Verfügung gestellt. Warte, nein es waren nicht all Techniken, die Haruto präsentierte. Es waren einzig und allein die Ninjutsu, die sein Vater erarbeitet hatte. Die Genjutsu, die wollte er doch für seine eigenen Nachfahren aufbewahren, dass es niemals in Vergessenheit geraten sollte, das Subaru damals alles geleistet hatte.

Heute ist ein weiterer Nachfahre des Clangründers das Oberhaupt der Familie, nachdem Haruto nach langen Jahren seinem Alter erlag. Aratar, ein Mann der es bestens versteht, wie man sich als Anführer zu präsentieren hat. Dennoch geht er einen neuen weg, im Gegensatz zu seinem Vater und seinem Großvater hängte er das Dasein als Shinobi nicht an den Nagel, als sein erster Sohn geboren wurde. Auch später nicht, als ein zweites Mitglied in die Familie geboren wurde. Hier endet vorläufig die Geschichte, denn von nun an wird ein neues Kapitel geschrieben in dem das jüngste Mitglied des „Oberhauses“ wohl eine sehr große Rolle spielen wird.

Kekkei Genkai:
Isân-me
Das Isân-me ist das Bluterbe des Hotaru-Clans. Es ist ein Doujutsu wie das Byakugan und das Sharingan auch, jedoch bei weitem nicht so sehr bekannt und gefürchtet. Was wohl daran liegen könnte, das dieses Bloodline nicht sehr verbreitet im Clan ist. Bisher wurden nur die direkten Nachfahren des Clangründers mit den "Wolfsaugen" geboren. Deren Namen verdanken sie ihren goldbraunen Augen, die je nachdem wie stark das Erbe ausgeprägt ist, mehr und mehr ins gelbliche gehen. Aber was bringt dieses Erbe mit sich? Viele ist nicht darüber bekannt, aber durch die Veränderung der Augen wird dem Clanmitglied das anwenden von Genjutsu und solche zu durchschauen erleichtert. Dazu kommt noch, dass die Chakrasensibilität erhöht wird. Doch bis zu welches Ausmaß wurde nicht überliefert. Auch ist es bei den Menschen so, die mit dieser Begabung geboren wurden, dass sie bis spätestens zu ihrem 20. Lebensjahr komplett weißes Haar haben. Der Auslöser dieser Pigmentstörung ist ebenso wenig bekannt.
Spezifisch für den Hotaru-Clan, wenn auch nicht für die Bloodline selbst, sind ihre guten, wenn auch nicht in erster Linie hervorstechenden Schwertkampf-Techniken und die Tatsache, dass nahezu jedes Clanmitglied, das nicht eingeheiratet ist, über das Element Raiton verfügt. Dies ließ die Familie zu den stärksten Raiton-Nutzern in ganz Konoha werden.
Augen wenn das Isânme aktiv ist


Geschichte

Kapitel I: Geburt

Es war ein heller, von der Sonne erfüllter Tag, als Hotaru Kano und seine Frau, Hotaru Seikô, das erste Mal ihren gemeinsamen Sohn sahen. Etwas über ein Jahr war seit ihrer wunderschönen Traum-Hochzeit vergangen und nun konnten die Beiden es kaum glauben: ihre kleine Familie war um eine Person, einen Jungen, gewachsen. Noch vor wenigen Monaten schien es, als wollte man ihr gemeinsames Glück zerstören, indem man ihnen berichtet hatte, dass die Mutter eben dieses Kindes an einer schweren Erbkrankheit litt, doch all diese Sorgen waren in diesem Augenblick vollkommen vergessen. Nun zählte nur noch er: das namenlose Kind. Am selben Abend, noch im Krankenhaus, unterhielten sie die frisch gebackenen Eltern darüber, wie sie das Kind wohl nennen sollten und schon bald einigten sie sich darauf, dass ihr Erstgeborener den Namen Isshin tragen würde. Seikô verweilte mit ihren Sohn noch eine Woche im Hospital, bevor sie endlich in das Anwesen der Hotaru zurückkehren konnte.
Die Nachfolgenden Tagen waren die wohl schönsten die das junge Ehepaar miteinander je verbracht hatte. Der Spät-Herbst zeigte sich von seiner besten Seite: die Sonne schien so stark sie nur konnte, überall an den Bäumen hingen noch die letzten bunt-gefärbten Blätter und ein leichter Wind wehte durch die Straßen Konohas. An diesen Tagen unternahm die kleine Familie viele Spaziergänge, auf dass ihr kleiner Sohn schon möglichst viel von der Welt zu sehen bekam – dass dieser Gedanke Unsinn war wussten sie, aber dennoch bereitete es ihnen viel Freude dem Knaben bereits jetzt alles zu zeigen und zu erklären. Isshin selbst war ein sehr ruhiges Kleinkind, wenn er nicht gerade dabei war seine Eltern vor Freude strahlend an zu lächeln, schlief er entweder oder er saugte gerade an der Brust seiner Mutter.
Danach verging die Zeit anscheinend etwas schneller, was sicher daran lag, dass Kano oft auf Missionen musste und schon bald ein neues Team zugewiesen bekam, doch noch immer lebte die ganze Familie glücklich und wann immer sie es konnten, verbrachten sie Zeit zusammen, wobei es egal war, ob sie erneut spazieren gingen, oder sich einfach einen gemütlichen Abend zu Hause machten. Alles war perfekt und bereits zu dieser Zeit überlegte das Ehepaar, ob sie nicht noch ein zweites Kind, eventuell eine Tochter, zeugen wollten. Nach reichlicher Überlegung beschlossen sie dann jedoch, mit einem zweiten Kind zu warten und dies hatte verschiedene Ursachen. Zum Ersten wollten sie natürlich zunächst sehen, wie Isshin sich entwickeln würde und zum Zweiten hatte Kano gerade sehr viel zu tun und Seikô wusste nicht, ob sie es alleine schaffen würde sich auch noch um ein zweites Kind zu kümmern. Also beschlossen die Beiden mit einem weiteren Kind noch etwas zu warten, bis Kano wieder etwas mehr Zeit haben würde. Wie sich jedoch herausstellte, sollte dies nicht allzu bald der Fall sein und somit vergingen die Jahre, ohne dass Kano mehr Zeit für seine Familie hatte.

Kapitel 2: Übung macht den Meister

„Dad, es geht einfach nicht!“ rief der kleine Hotaru-Spross, mit einem deutlich genervten Unterton zu seinem Vater hinüber, während dieser sich vor Lachen krümmte und an der Hauswand fest hielt, um nicht um zu fallen. Isshin war mittlerweile Sechs Jahre alt und sein Vater hatte begonnen ihm das Grundwissen eines Shinobi bei zu bringen, damit er es später auf der Akademie einfacher haben würde. An diesem Tag sollte der Hotaru Spross zum ersten Mal das Bunshin no Jutsu üben, doch gelang es ihm bislang überhaupt nicht. Der Grund, warum Kano so lachte, war nicht etwa, dass sein Sohn es nicht auf Anhieb schaffte dieses Jutsu zu meistern, es wäre unmenschlich gewesen dies zu verlangen, sondern das blöde Gesicht welches Isshin machte, wenn er versuchte sein Chakra zu sammeln. Dabei ging er nämlich immer leicht in die Hocke, verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen und streckte seine Zunge seitlich aus dem Mundwinkel heraus. Dieser Anblick war einfach viel zu prächtig, als dass Kano sich das Lachen hätte verkneifen können. So stand er nun vor seinem Sohn, der in grimmig ansah.
Als Isshin seinen Vater beim Lachen sah, wurde er nur noch wütender, als er es aufgrund des nicht funktionierenden Jutsus sowieso schon war. Was fand sein Mentor, wie er ihn immer nannte, wenn er ihn ärgern wollte, nur so amüsant? Dann langsam dämmerte es ihm, als er an sich herab blickte. Noch immer hatte er die Hände vor sich gefaltet und die Hocke hatte er auch noch inne. Sein Vater hatte ihm schon so oft gesagt, dass es lächerlich aussah, wenn er sich so hinstellte, doch konnte er es sich einfach nicht abgewöhnen. Ein wenig zermürbt aufgrund seiner dämlichen Angewohnheit, stellte er sich nun wieder gerade hin und so langsam begann auch Kano sich wieder zu beruhigen. Sich die Tränen aus den Augen wischend, kam der Mann auf ihn zu und zeigte ihm noch einmal die Siegelreihe, welche der Knabe anwenden musste, damit das Bunshin no Jutsu funktionierte. Außerdem erklärte er ihm noch einmal mir ruhiger und sanfter Stimme, wie er sein Chakra zu sammeln und anschließend frei zu setzen hatte. Mit neuem Mut, aber weniger Vertrauen in seinen schadenfrohen Vater, lief der Hotaru-Spross einige Meter weiter, bevor er an einem kleinen Teich an der Rückseite ihres Hauses angekommen war. Hier beschloss er das eben versuchte Jutsu noch einmal durch zu gehen. Langsam begann er die Siegelreihe zu formen, mit Sechs Jahren konnte er es einfach noch nicht schneller, bevor er dann damit begann sein Chakra zu sammeln. Seine Augen hatte er zunächst geschlossen, um sich besser konzentrieren zu können, doch dann, als er der Meinung war, er hätte genug und in korrekter Weise Chakra gesammelt, öffnete er sie plötzlich und was er dann sah, bracht ihn völlig aus dem Gleichgewicht.
Isshin hatte seinen Blick nach unten gerichtet und sah somit auf die Oberfläche des Teichs, worin er sein Spiegelbild sah. Erst jetzt wurde ihm wirklich bewusst, wie dämlich er eigentlich aussah, wenn er sich derart anstrengte. Doch sein Gleichgewicht war aufgrund des ersten Schrecks war bereits verloren und so begann er, wie in Zeitlupe, nach hinten zu fallen, bis er merkte, dass ihm jemand unter die Arme griff und somit festhielt. Als er seinen Kopf herum drehte, erkannte er hinter sich Kano, welcher freudig lächelnd seine Arme ausgestreckt hatte um den weißhaarigen Jungen auf zu fangen. Sowohl freudig als auch genervt darüber, dass sein Vater ihm half, drehte sich der Knabe langsam herum, nur um noch einmal mit der grinsenden Mine seines Vaters konfrontiert zu werden. Zickig drehte er seinen Kopf dann weg, um zu demonstrieren das er auf die eine Art schmollte und auf die Andere die Hilfe seines Vaters gar nicht benötigt hätte. Danach sah Kano, noch immer grinsend, auf seinen Sohn hinab und legte ihm eine Hand auf den Kopf, bevor er ihm etwas durch die Haare wuschelte. „Mach dir nichts daraus, Übung macht den Meister“ sprach er dann mit sanfter Stimme und wandte sich von seinem eigen Fleisch und Blut ab, während noch immer ein Lächeln seine Lippen umspielte.

Kapitel 3: Erweitertes Glück?

Es war einer der kalten Winterabende, als sich die Tür zu Isshins Kinderzimmer plötzlich öffnete und seine Eltern, beide mit hoch erfreutem Gesicht, herein traten. Der Knabe hatte bereits geschlafen, da ihn der vorangegangene Tag, an welchem er wiedereinmal mit seinem Vater trainiert hatte, sehr erschöpft hatte. Mit zusammengekniffenen Augen erhob er sich langsam und blickte zu den beiden Menschen, die ihm in seinem bisher so kurzen Leben am meisten ans Herz gewachsen waren, während er sich mit der linken Hand den Schlafsand entfernte. Als Seikô den verwirrten Gesichtsausdruck ihres Erstgeborenen sah, wollte sie nicht erst auf seine Frage warten, was denn los sei. Stattdessen begann sie sofort, wortgewaltig und in erstaunlichem Tempo, zu erzählen, dass Isshin bald ein Geschwisterchen bekommen würde. Plötzlich war der Hotaru-Spross hell wach und sah noch einmal zu seinen Eltern, nur um sich zu vergewissern, dass er nicht mehr träumte, doch ihre Gesichtszüge und die Freudentränen der Mutter waren real.
Nach diesem Abend war nichts mehr wie vorher. Obwohl er immernoch hart mit seinem Vater trainierte, insofern man das Aneignen von Grundwissen hartes Training nennen kann, hatte der Knabe freiwillig beschlossen, seiner Mutter bei jeder schwereren Hausarbeit zu helfen, damit diese sich schonen und auf die Geburt vorbereiten konnte. Um diese Zeit herum, war es wohl das letzte Mal, dass die Familie durchweg glücklich war.
Bereits wenige Tage später bemerkten die beiden Männer im Haus, dass mit Seikô etwas nicht stimmte. Es fehlte ihr sowohl an Kraft, als auch an Elan um die Hausarbeiten erledigen, und das obwohl Isshin ihr bereits viel abgenommen hatte. Im Gegensatz zum Erstgeborenen der Familie, wusste Kano jedoch, worum es sich wahrscheinlich handelte. Sofort kam ihm die Erbkrankheit seiner Frau in den Sinn und bereits wenige Stunden nachdem die Frau gar nicht mehr in der Lage war sich zu bewegen, wimmelte es im Haus nur so vor Medic-Nins. Dieser führten über Tage und Wochen hinweg die verschiedensten Untersuchungen durch, doch fanden sie nichts, was der Frau fehlte.
Isshin selbst bekam von den Untersuchungen nicht viel mit, aber dennoch wusste er, dass mit seiner Mutter etwas nicht stimmte. Besorgt lief er tagelang in seinem Zimmer auf und ab, während er nach einer Möglichkeit suchte ihr zu helfen. Zu seiner tiefsten Bestürzung stellte er jedoch relativ schnell fest, dass es wohl nichts gab, was ein Achtjähriger in dieser Situation hätte ausrichten können. Um wenigstens ein klein wenig nützlich zu sein, beschloss er, solange Seikô sich nicht bewegen konnte, die komplette Hausarbeit alleine zu machen und ihm war dabei durchaus bewusst, dass somit keine weitere Zeit für sein Training blieb. Mit den Medic-Nins im Haus, Seikô auf dem Bett und Isshin im Haushalt vergingen die Monate nahezu wie im Flug, oder zumindest kam es Kano so vor, bis dann endlich die Geburt an stand. Es war ein großer Tag für die ganze Familie und das nicht nur, weil sie Zuwachs bekamen, sondern auch, weil sich alle große Sorgen um die Mutter des Hauses machten, da niemand wusste, ob sie die Geburt überleben würde. Dann kam es wie die Mediziner es Kano schon vorausgesagt hatten: Direkt nach der Geburt verstarb Seikô an einer heftigen inneren Blutung, doch das Kind, welches sie einige Tage später auf den Namen Kokô tauften, überlebte ohne jeglichen Schaden. So kam es, dass das junge Paar auseinander gerissen wurde und Isshin den Tod seiner Mutter miterlebte.

Kapitel 4: Depression und Trauer

Wenige Tage nach dem Tod Seikôs hatte man die Beerdigung organisiert wobei alle Vertreter der Kurosaru-Clans und einige ausgewählte Mitglieder des Hotaru-Clans anwesend waren. In diesen Stunden war der Himmel mit schweren und dunklen Wolken bedeckt, während der Wind streng die die Straßen fegte und der Regen dafür sorgte, dass es den Anschein hatte, als würde sogar der Himmel um die frisch Verstorbene weinen. Die Zeremonie selbst war eine relativ schmucklose, genauso wie Seikô es gewollt hätte. Keiner der Anwesenden, außer dem Priester der den Leichnam unter die Erde brachte, konnte auch nur ein Wort sprechen. Ihre Kehlen waren wie zugeschnürt. Die Prozession, mit nachfolgendem Abschieds-Mahl dauerte insgesamt kaum mehr als drei Stunden und danach verschwanden alle wieder. Doch eins blieb: die Trauer.
Isshin selbst hatte auf der Beerdigung keine einzige Träne heraus gebracht, doch sein innerstes Weltbild wurde komplett zerstört. Auch wenn sein Vater ihn eine lange Zeit trainiert und somit viel Zeit mit ihm verbracht hatte, so war es doch seine Mutter gewesen, mit der er immer über alle Probleme reden konnte. Diese Person war nun Sprichwörtlich wie vom Erdboden verschluckt und es war, als wäre ein Teil von ihm mit ihr gegangen. So gestalteten sich auch die nächsten Tage und Wochen: der Hotaru-Spross hatte so gut wie nie sein Zimmer verlassen und auch an dem neugeborenen Kind fand er keine Freude. Er fand an nichts Freude. In ihm klaffte ein faustgroßes Loch, welches mit nichts gefüllt werden konnte. Weder mit den aufmunternden Worten seines Vaters, noch mit dem Anblick seiner kleinen Schwester, noch mit seinem Training. So in seine Trauer versunken lag der Knabe tagelang auf seinem Bett und starrte die Decke an, ohne auf irgend etwas zu reagieren. Ein weiterer Punkt, der seinem Vater große Sorgen bereitete war, dass Isshin weder etwas aß, noch schlief. In einem der wenigen lichten Momente zu dieser Zeit, fragte Kano seinen Sohn, warum er nicht schlief und die Antwort erschreckte ihn zutiefst. Der Junge sagte, dass er im Schlaf jedes Mal zu erst seine Mutter sehe, wie diese qualvoll starb und direkt danach träume er immer von Kokô, wie diese das selbe Schicksal erleidet.
Nach einigen Wochen war der Erstgeborene der kleinen Familie komplett herunter gehungert und tiefe dunkelblaue Ringe zogen sich um seine Augen. Aus Furcht, dass sein Sohn aufgrund des Schocks bald sterben könnte, mischte Kano immer wieder ein Schlafmittel unter das wenige Essen das sein Sohn zu sich nahm, damit er wenigsten ab und zu schlief – und sein Plan hatte Erfolg, wenn auch nur geringen. Die Schatten unter den Augen des Knaben verschwanden langsam, auch wenn seine Alpträume weiterhin blieben. Nahezu ein Wunder war hingegen, dass Isshin auch wieder begann regelmäßig zu essen, doch von seiner früheren Lebensfreude fehlte nach wie vor jede Spur.

Kapitel 5: Das zerstörte Leben

Nachdem Isshin wieder begonnen hatte zu essen, ging fast alles wieder seinen gewohnten Gang. Fast. Der Knabe hatte nun komplett aufgehört zu trainieren und auch sonst schien er sich für nichts mehr zu interessieren. Falls mal Besuch in das bescheidene Heim der Familie kam, zeigte sich der Hotaru-Spross kalt und desinteressiert, schon nahezu unhöflich. So ging es Fünf Jahre, bis eine weitere Schreckensnachricht den Hausfrieden bis in die Grundmauern erschütterte. Kokô war gerade 5 geworden, als sie plötzlich, ohne jede Vorwarnung, hohes Fieber bekam und abklappte. Isshin selbst, der nunmehr fast 13 war, dachte, dass es sich dabei nur um eine harmlose Grippe handelte, doch sein Vater hegte weitaus düstere Gedanken. Kaum war er sich sicher, dass seine Tochter gut versorgt worden war, ging er aus dem Anwesen – direkt zur Familie seiner verstorben Frau. Dort gewährte man ihm dann einen Einblick in die Chroniken der Kurosarus und was er da las, ging ihm bis ins Mark: Es gab schon viele Frauen, die bereits im Kindesalter erste Anzeichen der Krankheit aufwiesen und keine von ihnen ist älter als Fünfundzwanzig geworden. Gelähmt vor Entsetzen dauerte es nahezu einen halben Tag, bis sich der Shinobi von dem Buch entfernen und zu seiner eigenen Familie zurückkehren konnte.
Dort angekommen sah er Isshin, der besorgt am Bett seiner Schwester hockte und ihr einen Waschlappen auf die Stirn legte, welchen er vor wenigen Augenblicken erst ins kalte Wasser getaucht hatte. Verwundert über die plötzliche Fürsorge seines Sohnes gegenüber seiner Tochter, zog er den Knabe nach dem Abendessen etwas zur Seite und begann zu erzählen. Über die unbekannte Erbkrankheit. Während dieses Gesprächs war es das erste Mal seit einer halben Dekade, dass Kano in den Augen seines Erstgeborenen ein Leuchten wieder sah, von dem er glaubte es sei für immer verloren. Zum ersten Mal seit Fünf Jahren schien Isshin sich für etwas zu interessieren, an etwas Interesse zu zeigen. Die Beiden führten ihr Gespräch durch die ganze Nacht hindurch und gerade als die Sonne aufging, hatten sie einen Entschluss gefasst: Sie würden alles geben um dieser Krankheit Einhalt zu gebieten. Kano würde dafür alles mögliche lernen um es an seinen Sohn weiter zu reichen, während dieser zunächst einmal auf die Akademie gehen musste um die grundlegenden Dinge über Medizin und Chakra zu lernen.
So begann Isshins Zeit an der Akademie und seit Ewigkeiten zeigte er, zumindest gegenüber Kokô und seinem Vater, etwas Lebensfreude. Kaum hatte er das erste Jahr überstanden, begann er sich auch noch für etwas anderes zu interessieren: den Schwertkampf, doch sein Hauptaugenmerk lag noch immer auf der Medizin und deren Jutsus. Sein Vater, sein einziger wirklicher „Freund“, neben Kokô natürlich, unterrichtete ihn in beiden Gebieten und schon bald machte der Knabe gewaltige Fortschritte was die Kontrolle seines Chakras anging. Auf der Akademie selbst war er ein typischer Einzelgänger und auch hier zeigte er allen Unbekannten gegenüber eine Abneigung. Seine Lehrer beschrieben ihn, obwohl er nahezu immer beste Noten hatte, als desinteressiert und abweisend. Dies änderte sich auch im zweiten Jahr nicht. Isshin hatte während seiner Ausbildung zum Genin keinerlei Freunde, obwohl es ihm sicher nicht sonderlich schwer gefallen wäre welche zu finden, da die Mädchen ihm reihenweise hinterher gelaufen waren. Auch Kano machte sich ziemlich große Sorgen über das nicht vorhandene soziale Umfeld seines Sohnes, doch vertröstete er sich damit, dass sich dies mit der Zeit schon geben würde, genauso wie bei seinem plötzlich erweckten Interesse an der Medizin.



Charakterbild
Hotaru Isshin C2bc49a363f160full
Hotaru Isshin W240


Schreibprobe:

Kapitel 6 – Ende der Akademiezeit

Das dritte Jahr auf der Ninjaakademie von Konohagakure sollte das Letzte sein, welches der junge Hotaru-Spross besuchte. Auch hier stach er wieder durch seinen isolierten Lebensstil und seine guten Noten hervor. Dann kam die Zeit der Genin-Prüfung. Viele der Lehrer entschieden sich dagegen, den Knaben zuzulassen, da es ihm augenscheinlich an sozialen Kompetenzen fehlte, doch ein Großteil der Belegschaft stimmte dafür und so wurde Isshin schlussendlich zugelassen.

Es war früh am Morgen als der Wecker des jungen Hotaru-Spross klingelte. Draußen war der Himmel noch komplett mit Wolken behangen und die Sonne schien keine Motivation zu haben, sich über den Horizont zu erheben. Als der Knabe seine Augen öffnete, damit er mit seiner rechten Hand nach dem Wecker tasten konnte, bemerkte er neben sich eine Bewegung. Schnell riss er seinen Kopf herum und was er sah erstaunte ihn ein wenig. Gegenüber von der Wand, an der sein Bett stand, saß seine kleine Schwester auf einem Stuhl und lächelte ihn mit einem breiten Grinsen an. „Heute ist dein großer Tag, nicht wahr?“ sagte die Kleine mit ihrer Engelsstimme, doch als Antwort bekam sie nur ein zerknirschtes Nicken von Isshin. Etwas enttäuscht von dieser Reaktion verkleinerten sich ihre voller Vorfreude aufgerissenen Augen wieder und blickten dann stumm zu Boden. Der Knabe bekam dies durchaus mit und da seine Schwester nun eine Art Mitleid in ihm herauf beschwor, setzte er sich und klopfte neben sich auf sein Bett. Darauf hin sprang die kleine auf und setzte sich an die zuvor gezeigte Stelle. Vorsichtig legte Isshin dann seinen Arm um das Mädchen und zog sie zu sich heran, während er sie leicht drückte. Auch wenn er sie nicht sah, wusste der Knabe doch, dass seine Schwester nun wieder lächelte. Nachdem die morgentliche Umarmung beendet war, sprang die junge Dame auf und erklärte ihrem Bruder, dass sie bereits das Frühstück für ihn gemacht hatte. Nun schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen und nach einem stummen Nicken, verließ das Mädchen sein Zimmer, sodass er sich erheben und anziehen konnte.
Nachdem er auch das Bad besucht hatte, um sich die Zähne zu putzen und zu duschen, lief der Knabe langsam die Treppe hinab, welche direkt in die Küche des Hauses führte. Zu seiner Freude sah er, dass Kano und Kokô bereits am Tisch saßen und auf ihn zu warten schienen. Nachdem er allen stumm zugenickt hatte, setzte er sich an einen der freien Stühle und begann sein Frühstück zu verzehren, welches aus Eiern und Toast bestand – und es schmeckte köstlich. So saß er etwa Zehn Minuten schweigend und kauend da und als er fertig war, erhob er sich um seinen Rucksack und sein Schwert aus seinem Zimmer zu holen, doch zu seiner Überraschung standen diese beiden Dinge bereits an eine Wand gelehnt hinter ihm. Zunächst war er noch verwundert, doch bald löste er das Rätsel – entweder sein Vater oder seine Schwester mussten die Sachen geholt haben, während er im Bad war. Danach zog er seinen langen schwarzen Mantel an, schulterte seinen Rucksack und steckte sein Schwert an seine linke Gürtelseite. Es folgten noch einige Glückwünsche, bevor der Hotaru-Spross anschließend das Haus verließ.
Etwa Zwanzig Minuten waren seit seinem Frühstück vergangen, als der Knabe an der Akademie eintraf. Er war noch immer etwas verschlafen, doch hatte er die Gewissheit, dass sich dies bald legen würde. Immerhin war heute der Tag seiner Genin-Prüfung. So stand er nun vor dem Schulgebäude und blickte noch ein letztes Mal gen Himmel, wo er die Wolken betrachtete. Diese waren nun aufgelockerter als zu dem Zeitpunkt an dem er erwacht war, doch die Sonne schien sich noch immer nicht zeigen zu wollen. Etwas frustriert über die Abwesenheit des Himmelskörpers senkte er seinen Blick wieder und machte einige Schritte in Richtung des Hofes. Dort sah er bereits einige seiner Mit-Schüler, doch deren Namen kannte er nicht, was allerdings daran lag, dass es ihn nicht interessierte. Ab diesem Punkt änderte sich die Mimik des Knaben grundlegend. Seine Augen wurden etwas schmaler, seine Lippen wurden zu seinem Strich gepresst, sodass er nun zum Einen genervt und zum Anderen desinteressiert aussah. Danach betrat er den Hof komplett und nun konnte seine lang erwartete Prüfung beginnen...
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Senju Hashirama
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Hotaru Isshin Empty
BeitragThema: Re: Hotaru Isshin   Hotaru Isshin I_icon_minitimeDo 04 Feb 2010, 22:10

Technikdatenblatt

Rang: Genin
Team: Saya
Sensei: Hotaru Kano
Waffe: Schwert
Elementaffinität: Raiton

Attribute

Ninjutsu: 3
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Kraft: 1
Intelligenz: 3
Geschwindigkeit: 3
Chakramenge: 3
Chakrakontrolle: 4

Gesamtpunkte: 20


Vor- und Nachteile:

Vorteile: 10 Punkte

Kenntnis über den menschlichen Körper - 5
Ein Shinobi, der eine hohe Kenntnis über den menschlichen Körper besitzt, weiß genauestens, wo sich die Schwachpunkte des Körpers befinden und wie man sie am effektivsten attackieren kann. Besonders im Kampf ist es hilfreich, da man weiß, wie man den Gegner am schnellsten lahmlegt.
Besonderheit: Ein Muss-Vorteil für einen Ninja, der eine Medic-Nin-Ausbildung beginnt.

Hübsch - 1
Charaktere mit dieser Eigenschaft sind sehr attraktiv und verfehlen beim anderen Geschlecht nicht selten ihre Wirkung. Dies kann sowohl privat als auch im Kampf durchaus eine Rettung sein. Außerdem haben Charaktere, die hübsch sind, weitaus mehr soziale Kontakte als diejenigen, die nicht hübsch sind.

Verhüllte Aura - 4

Hat ein Charakter diese Eigenschaft, so ist er in der Lage seine Aura komplett zu verhüllen, sodass niemand ihn aufspüren kann und er definitiv in der Lage ist, aus dem Hinterhalt anzugreifen. Selbst die besten Jäger oder Spürhunde mit noch so ausgeprägten Nasen können ihn nicht aufspüren.


Nachteile: 11 Punkte

Respekt vor dem Leben - 4
Menschen mit einem gewissen Respekt vor der Lebendigkeit, können nicht einfach so Menschen töten. Nicht mal Feinde können so verabscheuungs- würdig sein, dass er sie es in Betracht ziehen könnten, sie zu töten. Dies kann sehr wohl auf Missionen oder im Kampf zu riskanten Folgen kommen.

Einzelgänger - 1
Solche Charaktere haben es schwer, sich in eine Gruppe zu fügen oder soziale Bindungen zu knüpfen. Warum? Sie wollen immer ihr eigenes Ding durchziehen, verzichten liebend gerne auf gut gemeinte Hilfe und gehen nicht einmal im Traum auf die Vorschläge anderer ein, was zumal das Teamwork erheblich beeinträchtigt und in manchen Fällen sogar schier unmöglich macht. Diesen Menschen fehlt es einfach an der Gabe, anderen Menschen zu vertrauen und kapseln sich deswegen auch von einer größeren Gruppe stetig ab.

Schlafstörungen - 1
Schlafstörungen haben verschiedene Gründe und schlagen sich auf verschiedene Weise nieder. Resultate sind daher Verwirrtheit, schlechte Laune oder gelegentliche Schwächeanfälle des Charakters.

Selbstüberschätzung - 2
Selbstüberschätzung hat schon so manchen guten Kämpfer das Leben gekostet. Oft steht hinter diesem Charakterzug Arroganz oder einfach Unwissenheit über die eigenen Fähigkeiten. Solche Charaktere stürzen sich nicht nur oftmals kopflos in Kämpfe, sie erachten es meist auch nicht für nötig, während des Kampfes nach irgendeinem Plan vorzugehen - denn man ist sowieso unschlagbar und weiß, was man tut.

Zielschwierigkeiten - 3
Charaktere, mit Zielschwierigkeiten sind nicht in der Lage nahgelegene Ziele perfekt mit einem Kunai oder einer anderen Wurfwaffe zu treffen. Ziele, die enorm weit weg liegen, sind schonmal gar nicht möglich zu treffen, da einfach der Instinkt für diese Gabe fehlt.


Grundtechniken:


Bunshin no Jutsu - Kunst der Doppelgänger
Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)

Beschreibung: Diese Ninjutsu-Technik erlernt man in der Ninja-Akademie, weswegen jeder normale Shinobi dieses Jutsu beherrscht. Nach dem Formen der Handsiegel erschafft der Anwender eine oder mehrer Kopien von sich selbst, die keinerlei Materie besitzen. Ist man gut in der Chakrakontrolle, ähneln diese Bunshin dem Anwender in jeder Hinsicht, besitzt man jedoch größere Schwierigkeiten in der Fokussierung, so erscheinen nur Missbildungen. Zudem können diese Kopien nicht angreifen, weswegen sie lediglich zur Ablenkung oder zur Verwirrung des Gegners dienen. Kommen sie mit irgendetwas in Berührung, verschwinden sie augenblicklich. Die Doppelgänger können sich nicht eigenständig bewegen, und sind nicht mehr als Spiegelbilder des Anwenders.


Henge no Jutsu - Verwandlungskunst
Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)

Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der Standardjutsu, die die Akademieschüler in der Ninjaakademie ihres Dorfes gelehrt bekommen. Formt man die nötigen Handzeichen für dieses Jutsu, kann man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln, sofern man das Bild des Gegenstandes/der Person deutlich vor Augen hat. Diese Technik MUSS jeder Ninja beherrschen, denn sie entscheidet meistens darüber, ob man ein Ninjaanwärter bleibt, oder zum Genin graduiert.


Jibaku Fuda: Kassei - Explosionssiegel: Zündung
Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)

Beschreibung: Mit diesem Jutsu zündet man die Explosionstags, die man beispielsweise gerne mal an das Ende eines Kunai bindet. Da dies eine grundlegende Technik ist, wird sie auf der Akademie gelehrt.


Kawarimi no Jutsu - Kunst des Austauschs
Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)

Beschreibung: Ebenfalls eine Grundtechnik, die dazu dient, den Platz mit einem Gegenstand zu tauschen. Während erfahrene Shinobi auch auf eine höhere Reichweite dazu in der Lage sind, den Standort zu wechseln und sogar Personen als Ersatz zu gebrauchen (Ninjutsu 4), ist das 'Einsatzgebiet' von Akademisten recht beschränkt. Dieses Jutsu ist besonders dann sehr hilfreich, wenn man gerade angegriffen wird. Man setzt dann das Jutsu ein, wenn ein Hinterhalt naht, jedoch nicht mehr die Zeit dazu da ist, diesem mit Ausweichen zu entgehen, oder man einfach seinen Antagonisten überraschen will.


Tobidogu - Versiegelung
Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)

Beschreibung: Mit dieser Standarttechnik ist es einem Shinobi möglich, Waffen, Gegenstände oder auch Kleidung in einer Schriftrolle zu versiegeln, so dass diese handlicher und bequemer zu tragen sind. Je nach Bedarf kann man das in die Schriftrolle Gebannte wieder aus der Schriftrolle heraufbeschwören und einsetzen.


Taijutsu:

Kengeki no Jutsu - Waffenkunst
Rang: D
Waffe: Katana
Typ: Offensiv
Reichweite: nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Taijutsu 2, Kengeki no Jutsu Rang E

Beschreibung: Nun hat man gelernt mit seiner Waffe umzugehen und kann auch die Grundlegenden Bewegungen leicht umsetzten, jedoch ist man noch immer ein Anfänger und ermüdet sehr schnell.


Ninjutsu:

Igakugenron - Prinzipien der Medizin
Rang: D
Element: Keines
Typ: Unterstützend
Reichweite: -
Voraussetzung: Intelligenz 3

Beschreibung: Die medizinischen Grundlagen werden von einem Mediziner vermittelt oder anderen Sensei, die sich damit auskennen. Gelehrt wird die Herstellung und Verwendung von Medic-Chakra, sowie Grundlagen der menschlichen und tierischen Anatomie.

Shinsatsu no Jutsu - Untersuchung
Rang: D
Element: Keines
Typ: Unterstützend
Reichweite: -
Voraussetzung: Igakugenron, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Nachdem der Shinobi die Grundlagen gelernt hat, ist er in der Lage, einfache Diagnosen zu stellen, indem er dem Patienten zuhört, welche Beschwerden dieser hat.
Zusätzlich kann das Medic-Chakra wie eine Art Scanner verwendet werden, um den Körper abzutasten und Informationen über Verletzungen oder größere Zusammenhänge zu erhalten. Jedoch kann man mit dieser Technik noch keine Verletzungen heilen, auch wenn man bereits als Genin oder Jonin bereits einige Krankheiten und Verletzungen kennt und erkennt.

Chakra no Mesu - Chakraskalpell

Rang: C
Element: Keines
Typ: Offensiv, Unterstützend
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Igakugenron, Chakrakontrolle 4, Ninjutsu 3, Intelligenz 3

Beschreibung: Nach den erforderlichen Fingerzeichen, wird Chakra in den Händen gesammelt um so Muskeln oder Blutvenen zu durchtrennen. So kann es medizinisch eingesetzt werden, oder aber auch im Kampf, da der Medic-Nin weiß, wo genau die empfindlichsten Stellen am Körper sind.


Elementjutsu:

Raiton: Kyuden - Kugelblitz

Rang: D
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Chakrakontrolle 2, Ninjutsu 2

Beschreibung: Der Benutzer konzentriert eine große Menge an Raitonchakra in der inneren Handfläche. Dadurch entsteht eine Art Blitzball, den man seinem Gegner entgegenschleudert. Die Nachteile liegen darin, dass der Ball nur gerade fliegen, in seiner Flugbahn nicht gesteuert werden kann und es für noch unerfahrene Benutzer wie Genin einige Zeit braucht, um das Chakra so stark zu konzentrieren, dass es als Kugel dem Gegner entgegen geschleudert werden kann.


Raiton: Rairyuu no Iki - Hauch des Donnerdrachen

Rang: D
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Chakramenge 2, Ninjutsu 2

Beschreibung: Bei dieser Technik konzentriert der Anwender sein Raiton-Chakra im Mund, stößt es dann schlagartig aus, und verwandelt es erst in letzter Sekunde endgültig in Elektrizität. Dadurch entsteht ähnlich wie beim Katon: Haisekishou (Verbrennende Asche) eine Wolke vor dem Anwender. Diese ist unsichtbar, besitzt aber eine hohe, elektrische Ladungsdichte, die sich jedoch schnell verflüchtigt; deshalb ist das Rairyuu no Iki hauptsächlich für den Nahkampf gedacht, da man mit der nicht zu unterschätzenden Spannung durchaus einen anstürmenden Gegner aus der Bahn werfen kann, allerdings wirkt es nur kurz und auf eine geringe Distanz.


Raiton: Shiroi Sekka - Weißer Blitz

Rang: D
Element: Raiton
Typ: Defensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Chakrakontrolle 2, Ninjutsu 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt bei dieser Technik Raiton-Chakra in seiner Hand, und lässt dieses dann schlagartig frei, wodurch ein gleißender, weißer Blitz entsteht, der den Gegner blendet, und seltsame Lichter vor seinen Augen tanzen lässt, die bis zu fünf Minuten anhalten können.


Raiton: Sekka Shinyô – Blitznadeln
Rang: C
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 2, Ninjutsu 3

Beschreibung: Dieses Jutsu, welches keine all zu hohe Menge an Chakra bedarf, jedoch eine hohe Chakrakontrolle und eine ebenso hohe Geschwindigkeit, ist eine der Techniken, die leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern ist. Der Anwender des Jutsus bewegt sich so schnell, dass er seinen Gegner mehrfach hintereinander berühren kann. In diese Berührung leitet er zusätzlich noch kleine elektrische Schläge, welche dem Gegner wie viele feine Nadelstiche vorkommen. Wird dieses Jutsu dabei mit dem Igakugenron (Prinzipien der Medizin) gekoppelt, kann es für den Gegner noch schmerzlicher werden, und sogar Lähmung der getroffenen Körperteile kann die Folge sein.
Je nach Chakramenge und Ausdauer des Anwenders kann dieses Jutsu mehrfach eingesetzt werden.
Ninjutsu 3: 32Nadelstiche, Chakrakontrolle 3

Genjutsu:

Genjutsu Rang 1:
Hier hat man das Grundprinzip eines Genjutsus bereits verstanden. Jedoch ist es einem noch nicht möglich, ein Genjutsu mittels Kai aufzulösen.


Bloodline:
Isân-me
Das Isân-me ist das Bluterbe des Hotaru-Clans. Es ist ein Doujutsu wie das Byakugan und das Sharingan auch, jedoch bei weitem nicht so sehr bekannt und gefürchtet. Was wohl daran liegen könnte, das dieses Bloodline nicht sehr verbreitet im Clan ist. Bisher wurden nur die direkten Nachfahren des Clangründers mit den "Wolfsaugen" geboren. Deren Namen verdanken sie ihren goldbraunen Augen, die je nachdem wie stark das Erbe ausgeprägt ist, mehr und mehr ins gelbliche gehen. Aber was bringt dieses Erbe mit sich? Viele ist nicht darüber bekannt, aber durch die Veränderung der Augen wird dem Clanmitglied das anwenden von Genjutsu und solche zu durchschauen erleichtert. Dazu kommt noch, dass die Chakrasensibilität erhöht wird. Doch bis zu welches Ausmaß wurde nicht überliefert. Auch ist es bei den Menschen so, die mit dieser Begabung geboren wurden, dass sie bis spätestens zu ihrem 20. Lebensjahr komplett weißes Haar haben. Der Auslöser dieser Pigmentstörung ist ebenso wenig bekannt.
Spezifisch für den Hotaru-Clan, wenn auch nicht für die Bloodline selbst, sind ihre guten, wenn auch nicht in erster Linie hervorstechenden Schwertkampf-Techniken und die Tatsache, dass nahezu jedes Clanmitglied, das nicht eingeheiratet ist, über das Element Raiton verfügt. Dies ließ die Familie zu den stärksten Raiton-Nutzern in ganz Konoha werden.
Augen wenn das Isânme aktiv ist
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Hotaru Isshin
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