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 Hyage Yoko

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Senju Hashirama
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Senju Hashirama


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BeitragThema: Hyage Yoko   Hyage Yoko I_icon_minitimeDo 04 Feb 2010, 19:42

Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Nachname: Hyage
Vorname: Yoko
Rufname: Yoko
Alter: 14
Geburtstag: 25.04
Sternzeichen: Stier
Erdkreiszweig: Tiger
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure


Körperliche Daten

Geschlecht: weiblich
Größe: 1,63
Gewicht: 50kg
Statur: Yoko hat einen von Natur aus eher schmalen Körperbau. Was anderswo Fettpölsterchen sind, sind bei ihr Muskeln.
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Haarschnitt/-länge: kurz, blond, wellig
Blutgruppe: B+
Besondere Merkmale: -
Aussehen: Yoko hat kurz geschnittenes, blondes Haar, das sie meist als Igelfrisur trägt und Augen, die durch die tiefblaue Augenfarbe hervorstechen. Sie ist etwa 1,63 groß und wirkt dadurch etwas kräftiger als sie eigentlich ist, wirkt jedoch ansonsten wie ein durchschnittliches Mädchen mit 14 Jahren wirkt. Auf Schmuck und Accessoires verzichtet sie meistens, da sie diese beim Kampf nur behindern würden und sie ohnehin nicht genug Geld für solchen Luxus hat. Den Konoha-Protektor trägt sie fast ausschließlich als Haarband, nur bei feierlichen Anlässen schmückt das kurz geschnittene Haar ein Haarband passend zum Outfit.
Kleidung: Trotz ihrer Armut versteht Yoko sich sauber und anständig zu kleiden. Seit ihrem 13. Geburtstag legt sich Yoko nicht mehr auf einen Kleidungsstil fest. Früher hat sie ausschließlich weiß getragen, doch jetzt kleidet sie sich sportlich bis schick, je nach Anlass. Auf Missionen trägt sie meistens weite Hosen aus leichtem Stoff in allen Farbvariationen und dazu passende Oberteile, die jedoch meistens unter einer bequemen Jeansjacke versteckt sind. Für die Füße bevorzugt sie Ballerinas, wenn sie nicht barfuss laufen kann.




Persönlichkeit & Interessen

Persönlichkeit:

Auftreten: Ihre äußere Erscheinung ist die eines selbstbewussten, starken Mädchen, das weiß, was ihr Lebensziel ist, das seine Träume verfolgt und dem dabei absolut nichts im Weg stehen kann. Viele halten sie für eine außergewöhnlich gute Rednerin, denn sie findet scheinbar in jeder Situation die richtigen Worte. Außerdem hat sie immer ein Lächeln auf dem Gesicht, es sei den es ist gerade unpassend, und einen passenden Kommentar auf den Lippen. Viele bezeichnen ihr Verhalten auch als stur oder sogar dickköpfig. Wieder andere, die ihre andere Seite kennen, stufen sie als hilfsbereiten, selbstlosen Menschen ein… genau definieren lässt sie sich also kaum.

Verhalten: Yoko sagt jedem die Meinung, und das immer und zu jeder Zeit. Den meisten Leuten missfällt das, und andere sehen darin wiederum ihr enormes Selbstbewusstsein. Seit dem Tod ihrer Eltern ist sie jedoch mehr in sich gekehrt, und lacht weniger als früher. Da sie oftmals mit der Nase in Büchern steckt, halten viele Leute sie für viel zu ernst und eingebildet, was allerdings überhaupt nicht ihrem Charakter entspricht. Sie ist aufgeschlossen jedem gegenüber, wirkt niemals schüchtern und manchmal etwas zu energisch. Sie will ihre Sache nun mal immer gut machen, und setzt ihre eigene Meinung immer durch. Die Bezeichnung Dickkopf beschreibt sie wohl am besten. Auch wenn sie noch so offen ist, bleiben viele Dinge aus ihrem Leben so gut wie jedem vorenthalten. "Entweder man hasst sie, oder man liebt sie", sagte ihre Sensei einmal, und so ist es wirklich. Wenn man sie kaum kennt, dann will man vielleicht unbedingt ihre Freundin sein, doch wenn man die wahren, "schmutzigen" Details aus ihrem Leben kennt, will man am liebsten nichts mit ihr zu tun haben. Sie hat manchmal geklaut, das erzählt sie kaum jemandem, es sei den sie vertraut demjenigen wirklich, und sie war endlos neidisch auf andere, weil sie etwas besser konnten als sie. Was auch kaum jemand weiß: Yoko ist ehrgeizig, und will immer erreichen was sie sich vorgenommen hat, auch da merkt man wieder verstärkt, wie dickköpfig sie ist.

Interessen: Yoko hatte schon immer eine ganze Palette voller Interessen. Als kleines Kind war es das Fahrrad fahren: Egal wo! Auf Mauern, im Wald, überall eben. Ihr Fahrrad musste immer mit. Das war früher. Heute sind es Bücher und das Training. Die Bibliothek erforscht sie seit sie lesen und schreiben kann, und hat bisher bestimmt ihr halbes Leben mit der Nase in den Büchern verbracht. Sie arbeitete sich von der Kinderbuchabteilung zu den Jugendromanen, bis zu den Krimis vor, und hat bis heute von einigen Büchern noch nicht genug. Warum sollte man ein buch nur einmal lesen, und nicht hundert mal? Das Training steht dann oftmals erst an zweiter Stelle, und oft erscheint sie mit einem Taschenbuch in der Hand auf dem Trainingsplatz. Ihre Lehrer haben eine einfache Methode um sie von den Büchern wegzulocken: Buch abnehmen, drohen es zu verbrennen oder gar das Ende zu verraten. Des Weiteren musiziert sie gerne und viel. Beispielsweise spielt sie seit ihrem achten Lebensjahr Gitarre, singt und spielt seit zwei Jahren Klavier – woher sie die Zeit nimmt, neben ihrem Ninjadasein ihr Interesse für Musik unterzubringen, ist den meisten jedoch schleierhaft. Zuletzt ist ihr großes Interesse (welches sie auch mit ihrem Ninjadasein verbindet), das Interesse für jegliche Waffen.

Desinteressen: Yoko ist empfindlich auf viele Arten von Gerüchen, bei denen ihr Augenblicklich schlecht wird (als Beispiel: eine Parfümerie). Ebenso hasst sie schicke Restaurants, Abendbälle oder sonstige festliche Angelegenheiten. Yoko geht jedem Streit aus dem Weg, wenn sie nicht, kaum oder nur am Rande damit zu tun hat, auch wenn sie eine gute Rednerin ist, denn es ist ihr unangenehm in verzwickte Situationen zu geraten. Als Abneigung zu bezeichnen wäre es auch, dass sie ungern Entscheidungen fällt, aus Angst, dass sie jemanden vielleicht das Leben kosten könnte, wenn sie falsch liegt.

Mag: Waffen, Training, Musik, Kaugummi, Bücher, Freunde
Hasst: Langeweile, Einsamkeit, extreme Gerüche, das Fällen von Entscheidungen, Streit


Verwandte

Kiara Hyage (10):

Yokos kleine Schwester. In Kindheitstagen war sie ein absoluter Plagegeist und trotz dem Altersunterschied von vier Jahren in den meisten Dingen immer besser als Yoko, der sie das bei jeder Gelegenheit unter die Nase rieb. Mit dem Tod ihrer Eltern jedoch kam die Zeit, in der sie nicht länger gegeneinander arbeiten durften und plötzlich verstand sich das zerstrittene Geschwister paar um einiges besser als vorher. Natürlich blieben die Macken auf beiden Seiten, doch immerhin lernten sie damit umzugehen.
Kiara ist genauso rotblond wie Yoko und gleicht ihr im Prinzip in jeder Hinsicht. Sie haben die gleichen, blauen Augen und dasselbe Lächeln. Dennoch sind ihre Charaktereigenschaften völlig andere! Kiara ist eher der ruhige, zurückhaltende Typ – eine Strategin, die alles genau plant und schon gestern wusste, was sie heute tun würde. Hingegen ist Yoko spontan. Außerdem hat die Zehnjährige wenig Verständnis für Sarkasmus und ist für ein Kind sehr ernst, denn immerhin hat sie mindestens ein Erlebnis, das sie in der Vergangenheit gezeichnet hat. Nicht jeder sieht seinen Eltern dabei zu, wie sie in lodernden Flammen verbrennen und sterben…

Maoi und Iroka Hyage (mit 32 und 34 bei einem Brand ums Leben gekommen):

Maoi und Iroka waren gewöhnliche Leute, keine Ninja, dennoch unterstützten sie die Träume ihrer Kinder, die unbedingt solche werden wollten. Das damals junge Paar heiratete einander mit 23 bzw. 25 Jahren. Während Yoko die Eigenschaften ihres humorvollen Vaters erbte, erbte Kiara die ihrer Mutter.

Maoi Hyage (geb. Taiki), war Kind einer recht armen Familie und hat ihr Leben lang Konoha nicht verlassen. Die herzensgute, doch recht streng aufgezogene Frau arbeitete im Konoha Krankenhaus an der Rezeption: Von Medic-Nins verstand sie nichts, doch immerhin bekam sie hier das Geld, das sie und ihre Familie benötigte. Ihre Eltern starben jung und wenige Jahre darauf heiratete sie den stürmischen, ewig lachenden Sohn der Hyages. Sie heiratete mit 23 und gebar wenige Jahre darauf ihre erste Tochter: Yoko. Zwar gab sie ihr alles, was sie ihr bieten konnte, doch viel war es nicht…

Iroka Hyage wurde in genauso ärmlichen Verhältnissen aufgezogen wie seine Frau. Er machte früh eine Lehre zum Handwerker und Mechaniker, doch da zu seiner Zeit dieser Beruf offenbar nicht allzu gefragt war, blieb er oft arbeitslos und lebte bis zu seiner Hochzeit mit Maoi bei seinen Eltern, ehe die beiden sich ein Haus kauften, das jedoch nie vollständig abbezahlt wurde. Iroka war ein vorlauter Bengel gewesen, hatte immer alles haben wollen und auch fast alles gekriegt – egal wie er es sich beschaffte.

Viele hielten die beiden für ein merkwürdiges Paar und ja, vielleicht waren sie das, doch merkwürdig meint nicht gleich negativ merkwürdig, denn immerhin waren sie immer glücklich.

Informatives

Clan: -
Clan-Geschichte: -
Kekkei Genkai: -


Geschichte

Bei ihrer Geburt fing eigentlich alles an (natürlich…): Sie wollte wohl nicht auf die Welt, denn ihre Geburt dauerte bahnbrechende elf Stunden. Im Gegensatz dazu war die spätere Geburt ihrer Schwester ein Kinderspiel… Als kleines Kind wurde sie dann nicht gerade verwöhnt und verhätschelt, denn viel Geld hatte die Familie nicht. Dennoch hatte sie alle Liebe und Zuneigung, die ein Kind von seinen Eltern nur kriegen kann. Doch das Gegenständliche fehlte leider oft. Oftmals musste sie zusehen wie andere Kinder mit ihren neuen Spielsachen draußen spielten, während sie die meiste Zeit auf ihrem Fahrrad saß und durch die Gegend fuhr. Sie war eben schon immer gerne alleine gewesen, und die Tatsache, dass sie niemand mochte, und viele sogar Angst vor ihr hatten, machte es nicht besser. Überall war sie bekannt als das Mädchen mit den schäbigen, getragenen und ausgebeulten Klamotten. Das Mädchen, dass lieb wie ein Engel und dann fies wie der Teufel sein konnte. Ihre Eltern Maoi und Iroka hatten große Sorgen ihre einzige Tochter würde vereinsamen, doch trotzdem konnten sie kaum Zeit mit ihr verbringen. Ihr Vater arbeitete als Techniker in Konoha, und reparierte alle elektronischen Geräte die es in Konoha gibt, während Yokos Mutter an der Rezeption im Krankenhaus arbeitete. Allerdings nur halbtags. Die Zeit, die sie mit Yoko verbrachten war kurz, aber wunderschön, denn sie blieb ihr bis heute ewig in Erinnerung. Yoko ging es also eigentlich immer gut, bis ihre Schwester auf die Welt kam. Kiara. Sie ist vier Jahre jünger als Yoko, und eine gottverdammte Nervensäge, wie Yoko immer beteuert. Yokos Mutter gab daraufhin mehr oder weniger freiwillig ihren Job auf, um sich ganz um Kiara zu kümmern. (Yokos Kommentar dazu: Leider!)

Als Yoko dann sechs wurde, und in die Akademie kam, änderte sich ihre Unbeliebtheit im Dorf endlich. Bis dahin hatte sie kaum Freunde gehabt. Sie hatte mit den Kindern von Bekannten gespielt, doch das waren mehr Zweckgemeinschaften gewesen. Die hielten genau so lange, bis der Besuch vorbei war, beziehungsweise mit jedem Spielzeug einmal gespielt und die üblichen Spiele wie Verstecken und Fangen einige Runden gespielt wurden. Anstatt, dass ihre Eltern Erfolg damit hatten, sie anderen Kindern näher zu bringen, drehte Yoko das Ganze um. Sie wandte sich immer mehr von ihren Eltern ab, und begann ihre kleinere Schwester zu hassen. Wirklich zu hassen. Als sie dann jedoch auf die Akademie kam, änderte sich für sie alles schlagartig. Plötzlich entdeckte sie, dass es Spaß machte, mit anderen zusammen zu sein. Es war der Unterricht an der Akademie, der sie fesselte. Mit großem Erfolg verkroch sie sich in die Bibliothek – doch niemals allein. Sie fand endlich neue Freunde, und ihre Schwester, die von fortan hinten anstand, konnte nur staunen. Seitdem ging Yoko mit einem Lächeln durch die Welt. Sie hatte Witz und Humor. Ihr Leben begann ihr zu gefallen. Ihre Freunde lenkten sie von ihren Eltern ab, von ihrer Schwester und von ihren Problemen zuhause. Natürlich stellten sie, wie alle Kinder in diesem Alter, einiges an Unfug an und wurden deshalb mehr als nur einmal von den Lehrern getadelt, doch sie fand es einfach nur wundervoll, dass sie von allen anderen Kindern endlich akzeptiert wurde. Dabei vergaß sie ihre Familie leider allzu oft. Vielleicht zu oft. Als sie an einem sonnigen Nachmittag nachhause ging, passierte etwas, was sie nie zu träumen gewagt hätte:

Einige kleinere Kinder rannten ihr aufgeregt redend entgegen. Andere tuschelten geheimnisvoll. Yoko grinste nur: „Vielleicht eine Überraschungsparty für ihre jüngere Schwester?“ Nein... wohl eher nicht. Natürlich war sie gespannt, denn alle zeigten erschrocken mit dem Finger auf sie…. Doch aufgrund ihrer endlosen Naivität, deutete sie diese Blicke falsch. Natürlich hätte es nichts geändert, hätte sie verstanden, was alle ihr zu sagen versuchten… doch vielleicht würde sie sich dann heute besser fühlen. Als sie um die Ecke bog, und den Ramenladen hinter sich ließ, erstarrte sie. Ihr wurde gleichzeitig kalt und warm und ihre Füße verweigerten ihren Dienst. Sie fühlte eine unglaubliche Leere in ihrem Herz, als sie das Haus ihrer Eltern in Flammen stehen sah. Sie hörte die Schreie ihrer Schwester, die hinter ihr angerannt kam, und in das Haus rennen wollte. Plötzlich verstanden ihre Beine wieder die Befehle, die ihr Gehirn aussendete. Yoko packte sie fest am Arm, und hielt sie zurück, während beide ihren Eltern beim Sterben zusehen mussten. Niemand verstand, wieso das verhasste Geschwisterpaar plötzlich so reagierte. Dass Yoko ihre kleine Schwester davon abhielt ebenfalls in die Flammen zu rennen schien wie ein Weltwunder. Doch das war nicht das einzig Schockierende: Es brannte nur dieses eine Haus. Kein anderes. Nur dieses eine, die anderen blieben alle verschont. Um sich loszureißen ritzte Kiara ihrer älteren Schwester sogar die Haut ein, doch Yoko ließ nicht los: „Ich will dich nicht auch noch verlieren Kiara!“, meint sie leise, vermutlich ohne zu realisieren, was sie eigentlich sagte und hielt ihre Tränen zurück, um für ihre Schwester stark zu sein. An diesem Zustand hat sich bis heute nichts verändert. Noch immer weint sie nicht, um vor anderen nicht schwach zu erscheinen.

Sie standen vor dem brennenden Haus – und das stundenlang. Die Sonne versank bereits hinterm Horizont, ehe die Tränen Kiaras versiegten und sie erschöpft einschlief. Die ganze Zeit hatte Yoko überlegt, hatte nachgedacht, was sie nun tun sollten. Bei Einbruch der Nacht machte sie sich mit Kiara auf dem Arm auf den Weg zum Hokage, um dessen Rat einzuholen. Sie verbrachten die Nacht in seinem Anwesen und bekamen eine warme Mahlzeit, sowie ein Frühstück. Er war es auch, der ihnen die kleine Wohnung im Armenviertel zuwies und die Genehmigung unterschrieb, dass sie dort als Minderjährige wohnen durften. Jeden Monat bekommen die zwei ein wenig Geld, das so gerade reicht, damit sie über die Runden kommen. Das Geld, was Yoko auf Missionen verdient, investiert sie einzig und allein in ihre Ausrüstung, sowie ihre Waffensammlung. Heute lebt Yoko mit ihrer Schwester in dieser kleinen, recht ordentlichen Wohnung am Rande Konohas, im Armenviertel.

Trotz dem Tod ihrer Eltern und daraus folgenden Konsequenzen, die sie zu tragen hatte, schaffte sie die Abschlussprüfungen in der Akademie gleich beim ersten Anlauf und wurde vor wenigen Monaten Genin. Vor den Prüfungen lernte sie oftmals nächtelang, denn die Lernerei war ihr eine willkommene Ablenkung. So starrte sie wenigstens nicht stundenlang das Foto ihrer Eltern an, das auf der Fensterbank in der Küche stand. Die theoretischen Prüfungen schaffte sie nur so gerade und einige böse Zungen behaupteten, die Lehrer hätten sie nur bestehen lassen, weil sie ein solches Erfolgserlebnis gebraucht hätte. Natürlich entsprachen diese Gerüchte nicht der Wahrheit. Die praktischen Prüfungen hingegen absolvierte sie beinahe mit voller Punktzahl, denn sie verkrümelt sich weitaus lieber auf den Trainingsplatz, als zwischen die engen Regale der Bibliothek. Ohnehin würde das mit ihrer Agoraphobie nicht übereinstimmen…

Yokos Leben läuft glatt und sie hat Freunde fürs Leben gefunden, die ihr zur Seite stehen. Nach dem furchtbaren Tag an dem ihre Eltern starben, hat sie beim Rat gefunden, und fühlt sich bei ihren Freunden wie bei ihren Eltern – sie fühlt sich zuhause.

Charakterbild

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Schreibprobe:

Yoko war Langweilig. Sehr, sehr langweilig. Mit anderen Worten, sie langweilte sich zu Tode. Und das war nicht gut. Den gesamten Vormittag hatte sie auf dem Trainingsgelände zugebracht, hatte die Puppe in Form eines Menschen mit ihrem Katana dermaßen zerhackt, dass es weh tat sie anzusehen, und war dann, viel zu schnell, nach Haus gegangen um zu duschen. Auch das hatte sie viel zu schnell erledigt und jetzt saß sie da, auf der Eckbank in der recht übersichtlichen Küche der Wohnung, die sie sich mit ihrer Schwester Kiara teilte. Sie wartete. Wartete, dass irgendetwas passierte. Und wie immer, wenn sie nichts hatte, was sie ablenken konnte, dachte sie an ihre Eltern. Das Foto auf der staubigen Fensterbank war verblichen und zeigte ein junges Paar. „Maoi & Iroka“ stand darunter in krakeliger Handschrift – Yokos Handschrift. Die beiden lächelten sich an für die Ewigkeit und würden in der händchenhaltenden Pose für immer und ewig gefangen bleiben. Das Foto war alles, was noch übrig war von den beiden. Ihr Haus, niedergebrannt, sodass sie kein Erbe für Kiara und Yoko hinterlassen konnten. Wie immer wenn Yoko das Foto betrachtete, stiegen ihr die Tränen in die Augen und aus der Langeweile wurde Wut. Wut auf sich selbst. Die eine Hand schlug sie auf den Tisch, mit der anderen wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Wenn sie noch leben würden, wären sie dann stolz auf das, was sie nun war? Ihr kam es vor, als wäre es gestern gewesen, dass sie die beiden zum letzten Mal gesehen hatte. Sie hatten ihr immer gesagt, wie stolz sie auf Yokos Leistungen wären. Doch Yoko hatte nie etwas für sie getan, nie sich bedankt oder sie einmal umarmt. Hatte ihnen nie bei ihren Problemen geholfen und ihnen Fehler die sie gemacht hatten nie verziehen. Auch nie verziehen hatte sie ihnen, dass Kiara nach ihrer Geburt im Mittelpunkt gestanden hatte. Alles hätte Yoko in diesem Moment getan, um ihre Eltern hier am Küchentisch sitzen zu sehen. In ihrem großen Haus, nicht in dieser kleinen, spärlichen Wohnung, die sie allein mit ihrer Schwester bewohnte, die immer noch zur Akademie ging. Die Schwester, mit der sie sich nie verstanden, die sie nie gekannt hatte. Sie waren die Geschwister, die nach dem Tod ihrer Eltern plötzlich keine Rivalinnen, sondern beste Freundinnen geworden waren.
Eine Tür, die sich öffnete, riss Yoko aus ihren Gedanken. Sie wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht und sprang auf. Kiara durfte nicht sehen, wie traurig sie war. Für sie musste sie stark bleiben, das war ihre Pflicht. Yoko öffnete den Kühlschrank und holte zwei Eier und Schinken heraus. Viel war nicht mehr da, das sah sie sofort. Und viel Geld hatten sie für diesen Monat auch nicht mehr übrig. Als Kiara die Küche betrat, schloss sie schnell den Kühlschrank und holte eine Pfanne aus dem Küchenschrank, an der bereits ein paar Macken zu erkennen waren. Während sie Kiara Spiegeleier briet, versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen, dass sie der Gedanke von vorhin deutlich mitgenommen hatte. Nach wenigen Minuten, in denen Kiara kurz und bündig ihren Schultag geschildert hatte, landeten die Spiegeleier bei ihr auf dem Teller und sie begann zu essen. „Guten Appetit“, sagte sie tonlos und lächelte ein schwaches Lächeln. Dann ging sie schweigend die Treppe hinauf und hielt die Tränen so lange zurück, bis sie in ihrem Zimmer war und sich eingeschlossen hatte.
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BeitragThema: Re: Hyage Yoko   Hyage Yoko I_icon_minitimeDo 04 Feb 2010, 19:46

Technikdatenblatt


Rang: Genin
Team: Sutomu
Sensei: Sasiro Ohei - Ist seit Yoko drei Jahre alt ist so etwas wie eine große Schwester für sie. Sie haben sich am Dorftor kennen gelernt, als Sasiro nach Konoha kam. Sie hatte gerade ihre Jounin Prüfungen beendet, und war auf der Suche nach Schülern. Ein dreijähriges Kind vorzufinden, das hatte sie natürlich nicht geahnt, doch sie schloss die willensstarke Yoko ins Herz, und wich ihr fortan kaum noch von der Seite. Sie zeigte ihr wie man Ramen auf dem Kopf stehend trinkt, wie man Kunais zielgenau wirft, und wie man eine Flasche Wasser mit einem Zug leert. Naja, so ungefähr jedenfalls. Heute hat sie nur noch wenig Zeit für Yoko, da sie selbst jetzt Privatlehrerin ist, und zu problematischen Familien kommt, um deren Kindern Privatunterricht zu geben. Problematisch meint hier: Vater Säufer, Mutter Krank. Zum Beispiel.
Waffe: Yoko besitzt eine Menge Waffen, jedoch nichts besonders wertvolles oder hochwertiges. Hier eine kurze Auflistung:

- ein Katana
- ein Nunchaku
- zwei Schlagringe
- ein zweihändiges Schwert

Elementaffinität: Feuer (Katon)

Attribute

Ninjutsu: 0,5
Genjutsu:0,5
Taijutsu: 3,5
Kraft: 4
Intelligenz: 2
Geschwindigkeit: 4,5
Chakramenge: 2
Chakrakontrolle: 1

Gesamtpunkte: 18


Vor- und Nachteile:


Vorteile: (14)

Gut ausgeprägte Reflexe - 3
Mit dieser Eigenschaft ist es dem Charakter möglich, die Angriffe des Gegners minder vorauszusehen und demnach eben auszuweichen. Es ist keine perfekte Entwicklung der Reflexe, aber sie kann in Kämpfen durchaus von Nutzen sein und schwere Verletzungen des öfteren verhindern.

Gutes Einschätzungsvermögen - 3
Diese Fähigkeit ist sozusagen das Gegenteil zum Vorteil 'Lügen'. Man ist hierbei in der Lage, kleinere Lügen zu durschauen und lässt sich außerdem nicht ganz so leicht von der Redegewandtheit seines Gegenüber umstimmen. Je nach Ausmaß des eigenen Einschätzungsvermögen, ist es bei manchen Shinobi sogar so, dass sie jede Lüge ohne Probleme anhand der Gestikulierungen des Gegenübers ( seien die Lügen noch so perfekt getarn ) erkennen. ( 3 )

Schnelle Wundheilung - 4
Ein Shinobi, mit einer schnellen Wundheilung kann sich bei Verletzungen nach einem Kampf schneller regenerieren als normal. Auch bei hohem Blutverlust, braucht die Person nur einen ausgebigen Schlaf, um mehr oder weniger genesen zu sein ( Kreislaufstabilität )und dem Tod zu entgehen.

Starkes Zielvermögen - 4
Charaktere mit einem starken Zielvermögen können Ziele in allen möglichen Reichweiten ohne Probleme mit Wurfwaffen treffen. Auch bewegte Ziele sind ein kleines Problem, jedoch treffen diese Charaktere hier nicht so genau wie bei unbewegten Zielen.

Nachteile: (15)

Blutlust - 3
Ein Charakter, der unter Blutlust leidet, hat keinerlei Achtung vor dem Leben und stört sich nicht daran, einen Gegner oder eine Person einfach mal so umzubringen. Auf Missionen zum Beispiel, bei denen lebende Personen von Nöten sind, könnte dieser Nachteil enorm kritisch werden und die Mission eventuell behindern. Gnade gehört nicht zum Wortschatz dieser Charaktere.

Blutrausch - 3
Sobald der Charakter verletzt wird, verfällt er in einen hoffnungslosen Blutrausch. Dabei sucht er sich den erstbesten Feind ins Visier und attackiert ihn solange, bis entweder er oder man selbst tot ist.

Verpflichtungen - 2
Dieser Charakter hat gegenüber einem Land, einer Institution, einer Gruppierung oder einer Person gegenüber eine Verpflichtung. Und diese muss er erfüllen, koste es was es wolle.

Beschreibung: Die Verpflichtung ihre Schwester zu versorgen und großzuziehen. Der Gedanke an ihren eigenen Tod lässt sie oftmals kuriose Dinge tun und denken, nur damit sie stets ihrer Schwester ein Vorbild sein kann.

Agoraphobie - 3
Ein Mensch, mit einer Agoraphobie ( auch Platzangst ), weist oft Angst vor öffentlichen Räumen oder Menschenansammlungen auf, von denen aus eine Flucht oder das Bekommen von Hilfe ( in Not ) schwierig wäre. Diese Angst tritt besonders heftig auf, wenn sich der Betroffene allein an diesen Orten aufhält. Personen, die an dieser Phobie leiden, vermeiden daher öffentliche Verkehrsmittel, lange Fahrten oder enge Räume bzw. große Veranstaltungen. Resultat, wenn man sich in solch einer Lage befindet, sind meist Panikanfälle.

Krankhaftes Ehrgefühl - 2
Schon eine einfache Beleidigung kann ein Duell zur Folge haben, wobei auch der Urheber der Beleidigung, sei es ein Kind oder ein alter Opa, keine Rolle spielt. Solche Charaktere haben einen so großen Stolz, dass sie bei jeder Kritik oder schlechten Bemerkung ausrasten und dies nicht auf sich sitzen lassen können.

Selbstüberschätzung - 2
Selbstüberschätzung hat schon so manchen guten Kämpfer das Leben gekostet. Oft steht hinter diesem Charakterzug Arroganz oder einfach Unwissenheit über die eigenen Fähigkeiten. Solche Charaktere stürzen sich nicht nur oftmals kopflos in Kämpfe, sie erachten es meist auch nicht für nötig, während des Kampfes nach irgendeinem Plan vorzugehen - denn man ist sowieso unschlagbar und weiß, was man tut.



Grundtechniken

Bunshin no Jutsu - Kunst der Doppelgänger

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)

Beschreibung: Diese Ninjutsu-Technik erlernt man in der Ninja-Akademie, weswegen jeder normale Shinobi dieses Jutsu beherrscht. Nach dem Formen der Handsiegel erschafft der Anwender eine oder mehrer Kopien von sich selbst, die keinerlei Materie besitzen. Ist man gut in der Chakrakontrolle, ähneln diese Bunshin dem Anwender in jeder Hinsicht, besitzt man jedoch größere Schwierigkeiten in der Fokussierung, so erscheinen nur Missbildungen. Zudem können diese Kopien nicht angreifen, weswegen sie lediglich zur Ablenkung oder zur Verwirrung des Gegners dienen. Kommen sie mit irgendetwas in Berührung, verschwinden sie augenblicklich. Die Doppelgänger können sich nicht eigenständig bewegen, und sind nicht mehr als Spiegelbilder des Anwenders.


Henge no Jutsu - Verwandlungskunst

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)

Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der Standardjutsu, die die Akademieschüler in der Ninjaakademie ihres Dorfes gelehrt bekommen. Formt man die nötigen Handzeichen für dieses Jutsu, kann man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln, sofern man das Bild des Gegenstandes/der Person deutlich vor Augen hat. Diese Technik MUSS jeder Ninja beherrschen, denn sie entscheidet meistens darüber, ob man ein Ninjaanwärter bleibt, oder zum Genin graduiert.


Jibaku Fuda: Kassei - Explosionssiegel: Zündung

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)

Beschreibung: Mit diesem Jutsu zündet man die Explosionstags, die man beispielsweise gerne mal an das Ende eines Kunai bindet. Da dies eine grundlegende Technik ist, wird sie auf der Akademie gelehrt.


Kawarimi no Jutsu - Kunst des Austauschs

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)

Beschreibung: Ebenfalls eine Grundtechnik, die dazu dient, den Platz mit einem Gegenstand zu tauschen. Während erfahrene Shinobi auch auf eine höhere Reichweite dazu in der Lage sind, den Standort zu wechseln und sogar Personen als Ersatz zu gebrauchen (Ninjutsu 4), ist das 'Einsatzgebiet' von Akademisten recht beschränkt. Dieses Jutsu ist besonders dann sehr hilfreich, wenn man gerade angegriffen wird. Man setzt dann das Jutsu ein, wenn ein Hinterhalt naht, jedoch nicht mehr die Zeit dazu da ist, diesem mit Ausweichen zu entgehen, oder man einfach seinen Antagonisten überraschen will.


Tobidogu - Versiegelung

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)

Beschreibung: Mit dieser Standardtechnik ist es einem Shinobi möglich, Waffen, Gegenstände oder auch Kleidung in einer Schriftrolle zu versiegeln, so dass diese handlicher und bequemer zu tragen sind. Je nach Bedarf kann man das in die Schriftrolle Gebannte wieder aus der Schriftrolle heraufbeschwören und einsetzen.


Taijutsu

Toshegi
Rang: E
Element: keins
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 1

Beschreibung:
Der Shinobi führt aus einer beliebigen Position(Sprung, Ducken oder mit Anlauf) einen einfachen aber kräftigen Tritt gegen den Gegners.

Misento
Rang: E
Element: keins
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 1

Beschreibung:
Dies ist ein einfacher, schneller Schlag gegen einen beliebigen Punkt am Körper des Gegners, bevorzugte Ziele eines solchen Schlages sind
Nieren, Magendreieck, Leber, Lunge(Brustbein), Knie, Hals oder Kopf.


Kote kitae - harter Körper

Rang: C
Element: keins
Typ: Defensiv
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 1,5, Kraft 3

Beschreibung: Das Kote kitae, umgangssprachlich auch Hard Body Technik genannt, ist eine sehr einfach Defensivtechnik. Im Gegensatz zu den meisten defensiven Techniken ist das Ziel des Kote kitae nicht das verhindern eines Treffers sondern das Schwächen der Auswirkungen. Erkennt der Anwender einen Angriff, hat aber nicht mehr die Zeit auszuweichen oder komplexere Verteidigungstechniken auszuführen kann er mit dem Kote kitae schwerere Verletzungen verhindern und so seine Kampffähigkeit erhalten.
Zuerst atmet der Anwender aus, so dass nur noch möglichst wenig Luft in der Lunge ist, so verhindert er weitestgehend dass der Brustkorb bei einem Treffer nachgibt und Knochen brechen. Danach spannt er seine gesamte Muskulatur bis zum äußersten an und verhärtet seinen Körper somit enorm.
Bei einem Treffer gibt der Körper nicht nach und nimmt dadurch deutlich weniger Schaden, da Muskeln kaum gequetschte werden und Knochen meist nicht bis zum Brechen nachgeben.
Das Kote kitae kann nur wenige Sekunden aufrecht erhalten werden da eine längere derartige Anspannung der Muskulatur sehr schmerzhaft würde, allerdings besteht für den Anwender keine Verletzungsgefahr.
Da die Effektivität des Kote kitae nur von der Muskelkraft des Anwenders abhängt eignet es sich sehr gut für Shinobi die nicht besonders schnell sind, aber über enorme Körperkraft verfügen.
Natürlich hat jede Technik ihre Grenzen, ist der Gegner wesentlich stärker als der Anwender vermindert sich die Wirkung des Treffers zwar, kann aber nicht vollkommen geblockt werden.

Blockregeln des Kote Kitae:
Ist die Kraft des Angreifers kleiner als die Kraft des Anwenders:
Ein Treffer hat keine Auswirkungen.
Ist die Kraft des Angreifers gleich der Kraft des Anwenders:
Ein Treffer hat leichte Auswirkungen.
Ist die Kraft des Angreifers eine Stufe höher als die Kraft des Anwenders:
Ein Treffer hat mittlere Auswirkungen(etwa halbe Wirkung).
Ist die Kraft des Angreifers zwei(oder mehr) Stufen höher als die Kraft des Anwenders:
Ein Treffer hat normale Auswirkungen.




Kengeki no Jutsu - Waffenkunst

Rang: C
Waffe: Schlagringe
Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützung
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Taijutsu 3, Kengeki no Jutsu Rang D

Beschreibung: Unter den Genin ist man nun ein Meister, jedoch fehlt es an der Erfahrung um sich in einem längeren Kampf gegen die wahren Meister zu behaupten.

Kengeki no Jutsu - Waffenkunst

Rang: C
Waffe: einhändige Schwerter
Typ: Offensiv
Reichweite: nah
Vorraussetzung: Taijutsu 3, Kengeki no Jutsu Rang D

Beschreibung: Unter den Genin ist man nun ein Meister, jedoch fehlt es an der Erfahrung um sich in einem längeren Kampf gegen die wahren Meister zu behaupten.


Ninjutsu


Kinobori no Waza - Baumlauf

Rang: D
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: -
Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Durch die kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist der Anwender dieser Technik in der Lage an glatten Flächen hinauf zu laufen, wie z.B an den Stämmen von Bäumen oder Wänden.


Elementjutsu:

Katon: Haisekishou – Verbrennende Asche

Rang: E
Element: Feuer
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Chakramenge 1

Beschreibung: Nachdem die erforderlichen Handseals geformt wurden, ist der Anwender in der Lage, Asche aus seinem Mund zu speien, die sich dann über den Feind legt. Die Aschenwolke behindert die Sicht und kann leichte Verbrennungen zufügen.


Katon: Moyasu - Entzünden

Rang: E
Element: Feuer
Typ: Unterstützend
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle 1

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, mit Hilfe von Chakra brennbares Material, wie zum Beispiel Holz oder Kleidung, zu entzünden. Dazu ist eine Berührung des Gegenstandes nötig. Ab dem Jounin Level kann der Shinobi mit dieser Technik auch nicht brennbares Material zum Schmelzen bringen.

Genjutsu

Genjutsu Rang 1:
Hier hat man das Grundprinzip eines Genjutsus bereits verstanden. Jedoch ist es einem noch nicht möglich, ein Genjutsu mittels Kai aufzulösen.


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