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 Uchiha Yaku

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Senju Hashirama
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Senju Hashirama


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Uchiha Yaku Empty
BeitragThema: Uchiha Yaku   Uchiha Yaku I_icon_minitimeMi 03 Feb 2010, 21:38

Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Nachname: Uchiha
Vorname: Yaku
Rufname: Da Yakus Name an sich schon recht kurz ist, hat sich im Laufe der Zeit nicht wirklich ein Rufname entwickelt. Auch gab es nur wenig Freunde, die sich einen Spitznamen hätten ausdenken können. Das einzig nennenswerte wäre, dass er innerhalb des Clans oft mit -dono oder -sama angesprochen wird, was seinem Status als Clanoberhaupt inne liegt.
Code-Name: Wie jedes Mitglied der ANBU besitzt auch das Clanoberhaupt einen falschen Namen, unter dem er oft seine Aufträge ausführt. So kommt es nicht selten vor, dass man ihn Shinto Aoshi ruft.
Alter: 24
Geburtstag: 13. August (O-Bon: Tag zur Errettung der verstobenen Geister)
Sternzeichen: Löwe
Erdkreiszweig: Affe
Geburtsort: Uchiha Clanviertel in Konohagakure
Wohnort: Uchiha Clanvierel im Konohagakure, hier hat er seine eigene kleine Hütte. Jedoch sollte man diese kleine Hütte nicht unterschätzen, denn sie entspricht nicht nur dem gehobenen Standart sondern geht noch weit darüber hinaus. Jedoch im Gegensatz zu seinem Elternhaus, ist sein Heim nur eine “kleine Hütte”.


Körperliche Daten

Geschlecht: Männlich
Größe: 178 cm
Gewicht: ca. 60 kg
Statur: Wenn man bei den durchtrainierten Mann ein Gramm zu viel Fett sucht, kann man suchen bis man Schwarz wird. Jede Muskelpartie ist wohl proportioniert, jedoch muss man sagen, dass Yaku auch sehr darauf achtet, dass man ihm seine Kraft nicht gleich ansieht.
Augenfarbe: Dunkel-Braun, wenn er wie so oft, sein Sharingan nicht aktiviert hat.
Haarfarbe: Je nach Lichteinfall schimmern seine Haare in einem sehr dunklen Braun bis hin zu einem weicheren Nussbraun.
Haarschnitt/-länge: Stets darauf achtend dass seine Haare nicht zu lang werden, reichen ihm seine Haarstränen bis etwa zum Kinn, nach hinten hin werden sie länger und reichen ihm bis an die Schultern. So kann es auch mal sein, dass er sie beim Training, oder auf einer etwas anspruchsvolleren Mission zu einem Zopf zusammen bindet.
Blutgruppe: 0 “Krieger”
Menschen mit der Blutgruppe 0 sind oft Anführer von Organisationen, oder haben auch so einen sehr hohen gesellschaftlichen Rang. Sie sind sehr bekannt und gelten als kontaktfreudig, jedoch sind ihre schlechten Eigenschaften wie Arroganz oder Egoismus nicht zu übersehen.
Besondere Merkmale: Wenn das Sharingan an sich nicht schon zu den besonderen Merkmalen gehört, dann sollte man hier noch aufführen, dass der Mann nicht nur eine sondern gleich zwei Tätowierungen besitzt. Wobei eine immer noch zu einem seiner best gehüteten Geheimnisse gehört. Die eine ist das Zeichen der ANBU, das stolz auf seiner linken Schulter prangt und Zeichen, dass auf seinem Rücken zu sehen ist. Jedoch hält er genau dieses Zeichen stets verborgen.
Aussehen: Wie soll man das Aussehen dieses Mannes groß beschreiben. Denn eigentlich scheint er ein Durchschnitts-Typ zu sein und würde in einer Masse unter vielen nicht auffallen. Denkt man, denn auch wenn er nicht mit seiner Größe überzeugen kann, so doch mit seinem Blick. Dabei ist ihm das Sharingan doch sehr hilfreich. Wenn er dieses einmal nicht aktiviert hat, so blickt man in zwei braune Augen, die geprägt sind, dennoch voller Stolz und vor allem Arroganz. Seine ebenso brauen Haare reichen ihm bis nahe der Schultern, die scheinbar nie einen Millimeter weiter wachsen, was wohl dem Friseur zu verdanken ist, den Yaku nie besucht. Denn er ist der Ansicht, dass er das auch ganz gut selbst hinbekommt, was das Ergebnis jedoch bestätigt, mehr oder weniger.
Kleidung: Rund herum und Kreutz und Quer. Fangen wir einfach mal mit dem an, was der Jounin am häufigsten Trägt, nämlich seinen dunkelbraunen Hakama auf dessen Rücken das Wappen der Uchiha. Er weiß selbst nicht so recht, warum er immer noch dieses altertümliche Ding zu Hause immer trägt, aber es könnte einfach sein, dass er es bequem findet und somit hat dieses Stück einen ganz besonderen Sitz in Yakus für einen Mann überdimensionalen Kleiderschrank. Des weiteren befinden sich nicht nur die üblichen Jounin Uniformen in seinem Schrank, sondern auch noch die grauen Uniformen der ANBU. Wenn man nun denken sollte, das reicht nicht um einen Begehbaren-Kleiderschrank zu füllen, so irrt man sich. Denn neben den Dingen, die er sonst so im Alltag braucht, oder für die Arbeit, so hängen auch noch etwa 100 andere Sachen dort. Auch der …., das traditionelle Gewand das er bei der Übergabe des Amtes zum Clanoberhaupt getragen hat. Jedoch sollte jemand auch nur noch einmal auf den Gedanken kommen, dass Yaku diesen Fummel, wie er ihn gerne nennt, anlegen müsste, so würde er diesen Menschen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken über den Jordan schicken.


Persönlichkeit & Interessen

Persönlichkeit:
Wenn man Yaku das erste Mal sieht, strahlt er eine unglaubliche Arroganz auf, die durch sein hartes Auftreten noch verstärkt wird. Meist Kommentarlos hört er sich alles an was jemand zu sagen hat. Wenn da etwas dabei ist, das ihm nicht passt, so kommt es darauf an, wie Yaku zu demjenigen steht. Wenn kein wirklich enges Verhältnis dabei im Spiel ist, so ist es doch nicht schon vorgenommen, dass derjenige kurzerhand in die psychiatrische Anstallt eingeliefert wurde, da Yaku ein kleines Spiel gespielt hatte. Wer nun denk, dass der Jounin einen kleinen Knacks hat, der irrt nicht, auf jeden Fall zu einem Teil nicht, denn auch wenn sich der Mann meist im Griff hat, so kann es doch hin und wieder sein, dass er austickt. Und wenn dies der Fall ist, kann das ganze böse in einem noch fieser gestaltetem Genjutsu enden. Ja, Genjutsu und ihre Auswirkungen. Man könnte eine Docktorarbeit darüber schreiben, oder einfach einmal Yaku zur Weißglut bringen, und die Wirkung an sich selbst testen (was keine wirklich gute Idee wäre).
Aber genug von der Vorstellung, dass Yaku ein Genjutsu verbreitendes Monster ist, dass seinen Spaß hat, wenn er einen Menschen gebrochen hat. Denn eigentlich ist er gar nicht so verdreht, auf alle Fälle war er das nicht immer. Denn viele seiner Verhaltensweisen hat sein eigener Clan zu verantworten. Denn seitdem er denken kann, wurde ihm eingebläut er wäre das nächste Clan-Oberhaupt, der dürfte keine Schwächen zeigen. Dazu kam noch die Aussage, vor allem von den Unterhäusern, die gerne Tuschelten, und damit

Interessen:
Für was könnte sich ein Shinobi interessieren, der eigentlich nur noch für eine Arbeit lebt? Genau, seine Arbeit, da wäre das tägliche Training, der Büro kram … oh nein, der gehört eigentlich in die Desinteressen. Aber gut, was könnte man noch so zu den Interessen zählen, wenn der Jounin nicht gerade auf Mission, auf Besprechungen, oder anderen Arbeiten verwickelt ist. Da er es nicht gerade so mit Freunden hat, in seiner Freizeit auch nicht gerade um die Häuser zog, gab es nicht wirklich viel, was man noch anstellen könnte. Aber es gab tatsächlich noch etwas, das man als Yakus Leidenschaft nennen könnte. Das wäre das Klavierspielen. Er hat nicht nur einen Flügel in seiner Hütte, sondern auch in seinem Elternhaus steht ein solches Instrument. Schon als er klein war, machte es ihm Spaß auf den Tasten herumzuhämmern, was aber nicht bedeuten soll, dass er dies nicht konnte. Denn er war ein wirkliches Naturtalent und nicht nur auf einer Feier seiner Familie brachte er dieses Talent zum Ausdruck.
Aber wie gesagt, Yaku ist in der Regel zu beschäftigt um sich etwas anderem zu widmen, als seiner Arbeit. Und so bleibt ihm außer seinem Training nicht viel anders, mit dem er sich beschäftigen könnte. Doch, es gibt tatsächlich noch etwas, dass sich auch bei einem angehenden Workaholic noch machen lässt - Essen. Eine der Lieblingsbeschäftigungen des Mannes. Ob nun nur neben bei, auf der Couch, oder dann doch im Restaurant, es gibt viele Möglichkeiten an gutes Essen zu kommen. Und wenn es sich dabei sogar noch um gebratene Nudeln mit Ente aus seinem Lieblings Restaurant handelte, dann gab es kaum ein Halten noch. Da wurde dann nicht nur ein Teller schon bald ausgeschleckt, sondern eine ganze Armee von Tellern türmten sich dann vor ihm in die Höhe. Aber gut, selbst wenn Yaku für gutes Essen sogar in einen Streich seines Bruders geraten würde, so setzt bei ihm nicht das kleinste Gramm an, zu seinem Glück.
Zuletzt wäre noch zu sagen, dass Yaku auf den großen Knall steht. Seine Lieblingswaffe sind die Exploding Tags, wenn er an Sprengstoff oder etwas ähnliches herankommen würde, ja, das wäre natürlich auch nicht schlecht. Aber mit den Siegeln lässt sich doch auch schon einiges machen und nicht nur ein Spinnt-Fach oder eine Hauswand hatte dem Willen der Explosion nachgeben müssen.

Desinteressen:
Wie bereits erwähnt, wird ihr die Büroarbeit aufgeführt. Denn es gibt für den Mann nichts schlimmeres als hinter seinem großen Schreibtisch sitzen zu müssen, vor allem, wenn sie dort mal wieder die Akten der erledigten, oder zu erledigenden Missionen stapelt. Nicht nur eine Nacht wurde mit sehr viel Koffein dazu genutzt, um den Stapel abzubauen. Doch als er nach hause kam, wurde er von einem beinahe so großen Stapel erschlagen. Denn nicht nur in seinem Büro im Verwaltungsgebäude häufen sich oft Papierberge an, sondern auch die Arbeit als Clanoberhaupt verlangt seine Aufmerksamkeit. Das ist wohl das Zweite das man hier einfügen könnte, obwohl es im Prinzip dasselbe ist wie das erste.
Wenn man nun die Essens Gewohnheiten des Mannes ansieht, die doch eigentlich zu den Interessen gehören, so fällt einem aber auf, dass er es absolut nicht mit Süßkram aller Art hat. Sei es nun mit Kuchen, jeglichen Süßspeisen oder anderem Zuckerkram. Das einzige was ihm dazu bewegen könnte, doch einmal einen Schokoriegel oder etwas vergleichbares anzuschauen wäre eine durchgemacht Nacht (klar, nur mit Bürokram), und ein Morgen der von ihm volle Präsenz verlangt. Ja, mit etwas mehr Zucker im Blut, geht dann doch alles leichter. Wobei eine Kanne Kaffe dann in Yakus Augen doch die bessere Lösung darstellt.


Mag:
- Seine Familie vor allem seinen Bruder
- Konoha
- Mayumi, Seine verstorbene Frau
- Gutes Essen
- Nächte
- Regen
- Den Mond vor allem Vollmond
- Die Farbe Schwarz
- Seine Ruhe
- Mit dem Feuer spielen
- Er selbst sein zu dürfen
- Training
- Klavier spielen

Hasst:
- Iwagakure (Da er sie für den Tod von Mayumi verantwortlich macht)
- Menschen Massen
- Zu verlieren
- Die Vorurteile gegenüber seinem Clan
- Die Fassade die er aufgesetzt hat
- Faulheit
- Lügen
- Idioten die denken Shinobi zu sein wäre ein Spiel
- Allgemein Vorurteile


Verwandte

Mutter: Uchiha Konohana (51 Jahre, Hausfrau)
Uchiha Yaku Liuhgfrq
In nicht ganz einem Jahr gibt es in dem Haus der Uchiha eine große Freier, denn der 40. Hochzeitstag von Konohana und Ninigi steht an. Nur wissen die beiden noch nichts von ihrem Glück, aber das gehört eigentlich nicht in die Biographie der Frau. Eigentlich wollte ich so auf frühere Geschehnisse aufmerksam machen, denn an diesem Tag wird es sich mal wieder mehren, dass die beiden Zwangsverheiratet wurden. In den ersten Jahren war es schwer für Konohana, aber mit der Zeit, und spätestens nach der Geburt ihres ersten Kindes lernte sie ihren Mann doch lieben. Auch wenn sie sich mehr Zeit mit ihrem ersten Spross gewünscht hatte, so war diese ihr doch verwährt, denn dieser wurde sobald er Alt genug war in die Pflichten eines Shinobi eingebunden. Es war eine harte Zeit, und auch wenn sie ihren Sohn liebte, fast noch mehr als ihren Mann, so hatte sie oft nicht den Mut dazu dies zu zeigen.
Im Laufe der Jahre verhärtete sich das Gefühl, dass sie nicht noch einmal ein Kind so verlieren wollte und neben den Gebeten, die sie Tag für Tag sprach, nahm sie verhütende Mittel ein. Trotzdem wurde sie ein weiteres Mal mit einem Kind gesegnet. Und dieses Mal schien alles anders zu kommen, denn das Interesse des Clans an dem zweiten Sprössling war wesentlich geringer. Das erfreute das Herz der zweifachen Mutter und zum ersten Mal konnte sie den Kleinen nach Herzenslust verhätscheln und ihn einfach Kind sein lassen.
Doch Inzwischen ist der Zweite auch schon beinahe aus dem Haus und irgendwie ist Konohana auch froh darüber. Denn auf ihre alten Tage hin, kann sie nun endlich mehr Zeit mit ihrem Mann verbringen.

Vater: Uchiha Ninigi (55 Jahre, Berater des Oberhauptes)
Uchiha Yaku Auron
Ein Jounin wie er im Buche steht, so konnte man das frühere Clanoberhaupt nennen, das jetzt in seinem wohlverdienten Ruhestand ist. Doch selbst hier kann der Mann nicht die Füße still halten und fungiert nicht nur als Clan-interner Sensei, sondern übernimmt auch oft noch die Aufgaben, die sein ältester Sohn als derzeitiges Clan-Oberhaupt nicht schafft. Nicht dass er nicht genervt von dieser Tatsache wäre, denn früher hatte er auch alles selbst bewältigt, jedoch hatte da seine große Kariere als Shinobi darunter gelitten. Und da er das als einen seiner größten Fehler ansieht, kann er Yaku eigentlich recht gut verstehen.
Auch wenn man es Ninigi nicht immer gleich ansieht, so hat er auch seine weichen Seiten, die vor allem Konohana zu spüren bekommt. Er liebt seine Frau über alles und das sie vor so vielen Jahren zwangsverheiratet wurden, diese Tatsache hat er schon lange verdrängt. Auch seine Söhne sehen öfters einmal diese Seite, der eine weniger, der andere mehr, vor allem wenn es um die “Späße” geht, die sein jüngster ihm gerne einmal spielt. Bei Yaku ist das anders, denn beide sind erwachsen, und man braucht nicht zweimal hinsehen, von wem Yaku seine Ausstrahlung geerbt hat.

Bruder: Uchiha Tenshi (14 Jahre, Genin)
Yakus kleiner Bruder, ein aufgeschlossener Junge, den Yaku nicht nur einmal gern umgebracht hätte. Auf geschwisterliche Art versteht sich. Denn das Yaku den Streichen, die Tenshi nun einmal zu gern spielt, bisher entgehen konnte, war einzig und allein der Tatsache zu verdanken, dass die beiden Brüder, doch irgendwo gleich Ticken. Aber gut, wie man nur unschwer erkennen kann, kommt Tenshi eher nach seiner Mutter, und auch sonst scheint er ein ziemlich untypischer Uchiha zu sein. Denn anstelle von Ninjutsu, studiert er doch lieber die Taijutsu und ist in diesen auch sehr gewand.
Tenshis große Stärken sind sein Ehrgeiz und seine offene Art, mit der er schnell jemanden für sich gewinnen kann. Auch Yaku schätzt diese Eigenschaften sehr an dem Jungen, wobei man nicht außer Acht lassen darf, dass Yaku seinen kleinen Bruder mindestens genau mögen würde, wenn dieser ein absoluter Versager wäre. Ok, da dieser das nicht ist, wollen wir diese Aussage offen im Raum stehen lassen und uns doch wieder den Tatsachen widmen.

Cousin: Uchiha Shin (12 Jahre, Genin)
Uchiha Shin, ein sehr verschossener Junge, der dennoch versucht den Wesenszügen des Clans zu trotzen. Nachdem er erfahren hatte, dass sein Ursprung im Haupthaus liegt, war als würde die ihm bekannte Welt in einem Scherbenhaufen vor ihm liegen. Nun versucht er immer noch diese Scherben wieder zu einem ganzen zusammen zu fügen.
Seitdem Yaku die Bitte des Jungen ihn zu trainieren angenommen hatte, wohnt er im selben Haus, wie Tenshi, und der Rest der Hauptfamilie. Auch wenn der Rest nicht immer noch den Vorstellungen von Shin gelaufen ist, so hat er doch gute Freunde in Tenshi und seiner Teamkameradin Kimiko gefunden, auf die er sich stützen kann.

Ehefrau: Sei Mayumi (Im Alter von 20 Jahren verstorben)
Sie hat das Leben stets mit offenen Armen empfangen, scheute jedoch auch nicht die Probleme die es mit sich brachte. Sie war eine Realisten, gleichzeitig war ihr das Träumen genauso wichtig. Stets versuchte sie ein Lächeln auf den Lippen zu haben, scheute aber auch nicht die Konfrontation wenn es sein musste. Zu allem Sang sie mindestens genauso gern, wie sie ihrem Mann beim Klavier spielen zugehört hatte. So war May in ihrem Leben und ihre Freunde und vor allem, ihr Mann wird sie so in Erinnerung behalten.
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Lieblings Lied
Gesungen von ihr, begleitet von ihrem Mann

Seine Schüler:
Vielleicht gehört das für den ein oder anderen nicht hier her, jedoch sind diejenigen, die unter den Fittichen des Mannes trainieren fast zur Familie.
Uchiha Shai: (20) Eine selbstbewusste junge Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Als ihr Vater verstarb erfüllte das damals noch junge Oberhaupt des Clans seinen letzten Wunsch und übernahm das Training der blonden Uchiha. Auch wenn im Clan selbst gemunkelt wird, dass aus den beiden vielleicht etwas werden könnte, so liegen sie weit daneben. Denn auch wenn Yaku nicht ausschließen kann, dass Shai eine Augenweide ist, so ist sie seine Schülerin und nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wobei auch der Mann sich hin und wieder auch schon gefragt hat, wie er sie sehen soll, mehr als Freundin, oder doch Schwester, wer weiß das schon, vor allem weil es eigentlich egal ist.
Uchiha Tenshi: (14) siehe Bruder
Uchiha Shin: (12) Siehe Cousin
Masaki Kimiko: (12) Ein wahrer Wirbelwind, der auf seine schüchterne Art manchmal ganz niedlich sein kann. Jedoch hat das einzige Mädchen im Team ihre Macken, dass der Jounin selbst reis aus nehmen würde, wenn er könnte. Jedoch wäre sie nicht eine seiner Schülerinnen, wenn sie nicht ein gewisses Potential aufweisen würde an das man anknüpfen könnte. Und so stellt er sich der Herausforderung, das kleine Wissen-Verschlingende-Monster zu füttern.
Kajiya Akria: Ein schweigsamer Geselle, der sich doch durch seine ruhige Art einen Platz an Yakus Seite verdient hat. Was genau Yaku von dem Jungen erwartet, kann man nicht genau sagen, jedoch spricht es schon fast für sich, dass er ihn sofort bei der ersten Mission als Teamleiter angesetzt hatte. Wie bei jedem anderen seiner Schüler auch, erwartet Yaku sehr viel von ihn, vor allem da Akira selbst auch aus einem großen Clan stammt.
Hyage Yoko: Vom Hokage wurde diese junge Kunoichi als "Teamunfähig" eingestuft, Yaku hingegen sagt einfach nur, das die Kleine einfach nur falsch eingeschätzt wurde. Sie hat das Zeug sehr weit zu kommen und als Shinobi muss man nicht nur mit einem Team zurecht kommen, nein, es gibt auch genung Aufträge auf seinem Tisch, die er genau dieser Kategorie Shinobi zuschieben würde. Nicht zuletzt hat er genau deswegen zugesagt, sie unter seine Fittiche zu nehmen.
Noto Taiki: Das Schicksal hatte es bisher noch nicht wirklich gut mit ihm gemeint, aber, Yaku hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Jungen zu zeigen, das es eben der Alltag eines Shinobi ist. So wie eine frühere Schülerin, ist auch etwas zwartbeseitet. Für einen Medic-Nin nicht gerade das was man sich wünschte, aber, daran konnte man arbeiten. Und vor allem wer sagte überhaupt, das so eine kleine Ecke ein wirkliches Problem darstellt?


Informatives

Clan: Uchiha-Clan (Clan-Oberhaupt)
Clan-Geschichte:
Wen es interessiert, der kann die gesammte Geschichte HIER lesen
Kekkei Genkai:
Offiziell: Sharingan Stufe 3

Geschichte

In Arbeit <3


Charakterbild

Uchiha Yaku Yaku

Schreibprobe:

Die Sonne schien durch das frisch geputzte Fenster des Büro und in ihren Strahlen tanzten vereinzelt ein paar Staubflöckchen. Wenn man nun denken konnte, dass die die Rektorin der Schule alleine in ihrem Büro befand, wie es doch eigentlich üblich war, so irrte man sich heute. Denn sie hatte Besuch, leider schon wieder. Es waren die beiden Oberschüler Mayumi und Aoshi. Wissend dass er etwas angestellt hatte, was man dem Jungen jedoch nicht ansah, blickte er zu der Frau hinter dem Schreibtisch und fragte sich gerade, warum Mayumi eigentlich immer mit in das Büro zitiert wurde, wenn mal wieder eine Rüge führ ihn anstand. Das musste etwas mit der Tatsache zu tun haben, dass sie Schulsprecherin war, oder dass sie fast immer mit in die Aktionen verwickelt war. Wie auch immer, nun saßen sie da, und durften sich gleich wieder das laute Seufzen anhören, dass ihn bereits so bekannt war. “Aoshi-kun, bitte erkläre mir genau, was da heute morgen los war.” Auf diese Frage hatte der 16 jährige gewartet und so wurde ein kleiner Bericht abgegeben, der den Vorfall so kurz, wenn auch deutlich beschrieb. “Heute morgen, um genau 7.50 Uhr fand ich einen solchen Tag in meinem Spinnt-Fach.” Zur Veranschaulichung wurde ein Exploding-Tag gezückt. “Da es gut sein kann, dass ein Feind dieses platziert hatte um mich außer Gefecht zu setzten, war es meiner Meinung nach das Beste, es vor ihm in die Luft zu sprengen. Also brachte ich selbst ein Exploding Tag an die Tür an, brachte einigen Abstand zwischen mich und das Fach und zündete es danach. Die Gefahr wurde so erfolgreich eliminiert.” Das dabei nicht nur sein eigenes Fach und die vermeintliche Gefahr sich in Rauch aufgelöst hatte, sondern der ganze Spinnt-Block und noch ein kleines Stück der Schulmauer, das waren Verluste, die man einfach in Kauf nahm. Nach dieser netten Beschreibung der Tatsache, dass man Yaku am besten nichts ins Fach legen sollte, herrschte kurz eine bedrohliche Stille. Selbst die Staubkörnchen, die gerade noch fröhlich in ihren Tanz im Sonnenlicht verwickelt waren, schienen inne zu halten. Der Shinobi wusste nicht so recht, warum sich alle so darüber aufregten. Es waren doch Dinge, die man mit Leichtigkeit wieder ersetzen konnten. Gut, er war nicht auf den Kopf gefallen, und wenn er sich kurz daran erinnerte, als er dem Hokage gegenüber gestanden hatte um ihm zu erklären, warum die Eingangshalle einem Schlachtfeld glich, so wurde ihm nur noch mehr bewusst, dass es wohl wirklich nicht richtig war, Gegenstände in die Luft fliegen zu lassen. Aber das war nun einmal er.

Nachdem nun die Wanduhr einige Male getickt hatte und der Sekundenzeiger um einiges weiter Gewandert war, sprang das Braunhaarige Mädchen auf, eine Hand zu einer Faust geballt und schon spürte der Uchiha wie ein Papierfächer ihm über den Kopf gezogen wurde. Schuldbewusst wie ein kleines Hündchen sah er das Mädchen an und ein nicht ganz ernst gemeintes “Das tat weh.”, machte es auch nicht besser. May regte sich gerade mal wieder tierisch über ihn auf, was auch eine kleine Ader über ihrem Auge zu pochen brachte. “Baka! Du mit deinen Ninja-Spielchen, das war eine Herausforderung von Rika!” Woher die Schulsprecherin das so genau wusste? Man schaue in ihre rechte Hand, die mit dem Stück verbrannten Papier herumwedelte, auf dem man noch gerade so die Wortteile “He” “aus” “order” “g” und klein unten “Rika” lesen konnte. Es schien alles Zwecklos, denn anscheinend würde Yaku es nie lernen, seinen “Beruf” von dem zu distanzieren, was man Spaß nannte. Wie auch, er hatte so etwas ja nie gelernt. Wobei, diese Rika, die kleine Schwester von Mayumi war in etwa wie sein kleiner Bruder. Gut, das nächste mal würde er auf jeden Fall zuerst nachschauen bevor er den Spinnt wieder in die Luft jagen würde. Oder auch nicht, die Sicherheit ging doch vor. Außerdem schien es zum ersten Mal, dass ihm das Leben an sich Spaß machte, auch wenn der größte Teil davon eine Fassade war, mit der er jedoch sehr gut zurecht kam.
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BeitragThema: Re: Uchiha Yaku   Uchiha Yaku I_icon_minitimeMi 03 Feb 2010, 21:47

Technikdatenblatt

Rang: Jounin / ANBU-Leader
Team: Yaku-dono <3
Sensei:
Uchiha Ninigi:
Er bringt seinem Sohn verschiedene Clan-Techniken bei und alles was mit dem Sharingan zu tun hat.
Verschiedene Lehrer aus dem Clan:
Für jedes Chakra-Element oder Kampf-Technik gibt es im Clan einen Spezialisten und diese wurden als Lehrer auserwählt und können selbst denjenigen, die als Clan-Oberhaupt angesehen werden, noch den ein oder anderen guten Rat geben.

Waffe:
Uchiha Yaku YakusSchwert

Hichi no Kiba -Reißzahn des Feuerdrachen:
Ein Schwert das vor allem durch seine schwarze Klinge einzigartig wirkt, und unheilverkündend. Denn es wird gesagt dass dieses Schwert verflucht sein. Nichts desto trotz oder gerade deswegen, hat sich Yaku dieses Schwert zugelegt und den beinahe perfekten Umgang mit der Klinge erlernt.

Kampfstab:
Kaum zu glauben aber wahr, Yakus Lieblingswaffe ist ein Kampfstab, den er aber nur selten zum Kämpfen benutzt. Es ist ein einfacher Holzstab, den viele seiner Schüler des Öfteren zu spüren bekommen haben. Ja, genau, es ist ein Trainingsgerät, das gern mal die Finger des zu Trainierenden trifft, vor allem wenn dieser Unaufmerksam war. Das helle Holz ist mit feinsten Schnitzereien versehen, die Fläche in der Mitte ist mit einem sehr robusten, aber gleich weichen Stoff überzogen und bietet so ein leichtes Handling. Zu jeder Seite ist eine metallene Abgrenzung eingearbeitet, die auf den ersten Blick nur wie der Rest als Verzierung dient. Jedoch verbergen sie die beiden Klingen, die in das Ende des Stabes eingearbeitet wurden, die bei einem richtigen Kampf zum richtigen Zeitpunkt entblößt eine verheerende Wirkung zeigen können. Nur benutzt Yaku diese Klingen sehr selten, da er den Stab wie bereits erwähnt überwiegend dazu her nimmt, seinen Schülern auf die Patschehändchen zu klopfen.

Elementaffinität: Katon / Raiton


Attribute

Ninjutsu: 5,5
Genjutsu: 6
Taijutsu: 5
Kraft: 3,5
Intelligenz: 5
Geschwindigkeit: 4
Chakramenge: 5
Chakrakontrolle: 5

Gesamtpunkte: 39


Vor- und Nachteile

Vorteile:

Vor- und Nachteile:

Vorteile:

Gut ausgeprägte Reflexe - 3
Vorsicht, da fällt ..
Übung macht den Meister und so oft wie Yaku bereits fallenden Wassereimer, Schwämmen und weiß Gott noch ausweichen musste sind nun seine Reflexe schon so gut Trainiert, dass ihn nahezu nichts mehr überraschen kann.

Kraftschub - 2
Und das wars.
Selbst in dem hörtesten Kampf kann Yaku am Schluss noch einmal eine Überraschung liefern. Wenn es aber dennoch einmal so kommen sollte, dass diese nicht zu seinen Gunsten ausgeht, bekommt er schwere Probleme.

Photographisches Gedächtnis - 3
Wie du konntest dir das nicht merken?
Auch wenn er nur einen kurzen Blick auf eine Akte erhascht, so kann er sich den Inhalt doch sofort merken. Ein guter Vorteil in seiner Position.

Schnelle Chakraregeneration - 3
Mit dieser Eigenschaft ist es dem Charakter möglich, seine Chakrareserven schneller als andere wieder zu regenerieren und somit wieder fix kampfbereit zu sein.

Starkes Zielvermögen - 4
Ha, getroffen!
Diese Fähigkeit ist vor allem von Vorteil, wenn auf dem Jahrmarkt ist, und für sein Frauchen den größten Teddybär schießen möchte.

Verhüllte Aura - 4
Überraschung!
Schon so manch ein Gegner hätte sich gewünscht, dass er den Jounin vorher bemerkt hätte.

Uchiha Yaku Pfeil 17


Nachteile:

Respekt vor dem Leben - 4
Hast Glück gehabt.
Nur im Äußersten Notfall würde Yaku einen Menschen töten, jedoch ist es für ihn etwas anderes, einem Feind das Bewusstsein zu nehmen.

Einbildungen - 2
Mayumi? Doch nicht.
Oft denkt Yaku dass er seine verstorbene Frau sieht. Nicht dass er hin und wieder mit ihr redet.

Feste Gewohnheit - 1
Yaku muss grundsätzlich zweimal im Jahr auf den Friedhof gehen, um dort Mayumi seine Aufwartung zu machen. Das eine mal ist an ihrem Geburtstag, das andere an ihrem Todestag.

Hitzeempfindlich - 2
Schaltz die Klimaanlage ein.
Sommer die schlimmste Jahreszeit die es überhaupt gibt. Dazu würde Yaku niemals freiwillig nach Suna reisen. Denn dort währe es sehr wahrscheinlich, dass er einem Hitzeschlag noch eher erliegt, als einem Gegner.

Moralkodex - 3
Lerne, liebe, lebe sie!
Die Regeln innerhalb des Uchiha-Clans sind streng, und jeder der sich ihnen Widersetzt, muss mit den schweren Konsequenzen leben, die meist zwischen Verbannung und Tod schwanken.

Schlafstörungen - 1
Gähn! Entschuldigung.
Es kommt nicht oft vor, jedoch hin und wieder schlägt sich der Mann die Nächte um die Ohren, sei es mit Schreibarbeit, oder mit Albträumen, vor allem wenn der Todestag von May näher rückt.

Verpflichtungen - 4
Ich mach ja schon! (2)
Als Clan-Oberhaupt hat man es eindeutig nicht leicht. Denn ständig wird von einem verlangt, wichtige Entscheidungen zu treffen, oder auf Tagungen die eigene Anwesenheit erwünscht ist.
Wird gemacht, Hokage-sama! (2)
Nicht nur Jounin, sondern auch ein Mitglied der ANBU, gehört Yaku eindeutig zur Elite. Aber nicht nur das, denn auch der Papierkram könnte einem den letzten Nerv rauben.

Langsame Wundheilung - 3
Arg, ich hasse solche Kratzer!
Es ist auf jeden fall nervig, wenn man selbst kleinste Kratzer eine halbe Ewigkeit mit sich herumschleppen muss.

Uchiha Yaku Pfeil 18



Grundtechniken

Bunshin no Jutsu - Kunst der Doppelgänger

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)

Beschreibung: Diese Ninjutsu-Technik erlernt man in der Ninja-Akademie, weswegen jeder normale Shinobi dieses Jutsu beherrscht. Nach dem Formen der Handsiegel erschafft der Anwender eine oder mehrer Kopien von sich selbst, die keinerlei Materie besitzen. Ist man gut in der Chakrakontrolle, ähneln diese Bunshin dem Anwender in jeder Hinsicht, besitzt man jedoch größere Schwierigkeiten in der Fokussierung, so erscheinen nur Missbildungen. Zudem können diese Kopien nicht angreifen, weswegen sie lediglich zur Ablenkung oder zur Verwirrung des Gegners dienen. Kommen sie mit irgendetwas in Berührung, verschwinden sie augenblicklich. Die Doppelgänger können sich nicht eigenständig bewegen, und sind nicht mehr als Spiegelbilder des Anwenders.


Henge no Jutsu - Verwandlungskunst

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)

Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der Standardjutsu, die die Akademieschüler in der Ninjaakademie ihres Dorfes gelehrt bekommen. Formt man die nötigen Handzeichen für dieses Jutsu, kann man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln, sofern man das Bild des Gegenstandes/der Person deutlich vor Augen hat. Diese Technik MUSS jeder Ninja beherrschen, denn sie entscheidet meistens darüber, ob man ein Ninjaanwärter bleibt, oder zum Genin graduiert.


Jibaku Fuda: Kassei - Explosionssiegel: Zündung

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)

Beschreibung: Mit diesem Jutsu zündet man die Explosionstags, die man beispielsweise gerne mal an das Ende eines Kunai bindet. Da dies eine grundlegende Technik ist, wird sie auf der Akademie gelehrt.


Kawarimi no Jutsu - Kunst des Austauschs

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)

Beschreibung: Ebenfalls eine Grundtechnik, die dazu dient, den Platz mit einem Gegenstand zu tauschen. Während erfahrene Shinobi auch auf eine höhere Reichweite dazu in der Lage sind, den Standort zu wechseln und sogar Personen als Ersatz zu gebrauchen (Ninjutsu 4), ist das 'Einsatzgebiet' von Akademisten recht beschränkt. Dieses Jutsu ist besonders dann sehr hilfreich, wenn man gerade angegriffen wird. Man setzt dann das Jutsu ein, wenn ein Hinterhalt naht, jedoch nicht mehr die Zeit dazu da ist, diesem mit Ausweichen zu entgehen, oder man einfach seinen Antagonisten überraschen will.


Tobidogu - Versiegelung

Rang: E
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)

Beschreibung: Mit dieser Standardtechnik ist es einem Shinobi möglich, Waffen, Gegenstände oder auch Kleidung in einer Schriftrolle zu versiegeln, so dass diese handlicher und bequemer zu tragen sind. Je nach Bedarf kann man das in die Schriftrolle Gebannte wieder aus der Schriftrolle heraufbeschwören und einsetzen.

____________

Taijutsu

Toshegi - gerader Tritt

Rang: E
Element: keins
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 1

Beschreibung:
Der Shinobi führt aus einer beliebigen Position(Sprung, Ducken oder mit Anlauf) einen einfachen aber kräftigen Tritt gegen den Gegner.


Misento - Fauststoß

Rang: E
Element: keins
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 1

Beschreibung:
Dies ist ein einfacher, schneller Schlag gegen einen beliebigen Punkt am Körper des Gegners, bevorzugte Ziele eines solchen Schlages sind Nieren, Magendreieck, Leber, Lunge(Brustbein), Knie, Hals oder Kopf.


Niatari Teppou - Kniepistole

Rang: E
Element: keins
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 1,5

Beschreibung:
Bei diesem Angriff springt der Shinobi direkt auf seinen Gegner zu und zielt mit einem kräftigen Kniestoß auf den Kopf seines Gegners. Dieser Angriff ist zwar sehr einfach und bei einem Treffer auch durchaus effektiv, allerdings kann der Gegner einem frontalen Angriff meist ausweichen und hat somit die Möglichkeit zu einem verheerenden Konter.


Kage Buyo - Schatten-Laubtanz

Rang: C
Element: keins
Typ: Unterstützung
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 3, Geschwindigkeit 3

Beschreibung: Das Kage Buyo ist ein Taijutsu aus dem klassischen Konoha-Stil und dient bei vielen komplexeren Angriffen zur Unterstützung.
Befindet sich der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in dessen Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsus starten, wie den Omote Renge und das Shishi Rendan.


Kai-Mon - Das Tor des Anfangs

Rang: B
Element: keins
Typ: Unterstützung
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Taijutsu 3
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Das Öffnen des Kai-Mon hebt die Belastungsgrenze der Muskulatur, welche das Gehirn zum Selbstschutz vorgibt, auf. Somit ist ein Shinobi in der Lage die gesamte Kraft seiner Muskulatur für einen Angriff zu nutzen.
Allerdings wird bei einem solchen Angriff sehr viel Chakra verbraucht und der Körper reagiert auf die extreme Beanspruchung der Muskeln mit heftigen Schmerzen. Durch den hohen Energieverbrauch und die starken Schmerzen ist man nach einem Angriff bei dem das Kai-Mon geöffnet wurde kaum noch in der Lage sich zu bewegen.


Waffenkunst:

Kengeki no Jutsu - Waffenkunst

Rang: D
Waffe: Kampfstab
Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützung
Reichweite: ca. 2 Meter
Voraussetzung: Taijutsu 2, Kengeki no Jutsu Rang E

Beschreibung: Nun hat man gelernt mit seiner Waffe umzugehen und kann auch die Grundlegenden Bewegungen leicht umsetzten, jedoch ist man noch immer ein Anfänger und ermüdet sehr schnell.


Kengeki no Jutsu - Waffenkunst

Rang: A
Waffe: entsprechende Waffe einfügen
Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützung
Reichweite: entsprechend der Waffe einfügen
Voraussetzung: Taijutsu 5, Kengeki no Jutsu Rang B

Beschreibung: Inzwischen kann man von sich behaupten ein wahrer Meister seiner Kunst zu sein. Die Waffe an sich ist nur noch eine Verlängerung des Arms und somit schon beinahe ein Teil seines eigenen Körpers.


Kengeki no Chakura – Chakrawaffen

Rang: A
Element: Katon
Typ: Unterstützung
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Chakrakontrolle 5, Kengeki no Jutsu Rang A/Kengeki no kyori no Jutsu Rang A

Beschreibung: Der Shinobi beherrscht sein Chakra nahezu perfekt und kann es mit Leichtigkeit mit chakraleitenden Waffen kombinieren. Er kann sein Chakra in eine Waffe strömen lassen und ihr so gewisse Eigenschaften seines Chakraelementes verleihen, außerdem kann er das Chakra in der Waffe kontrollieren und sie so zum Beispiel in Flammen aufgehen lassen oder die Schärfe und Durchschlagskraft der Klinge dramatisch erhöhen.
Katon:
Wer Katonchakra sein eigen nenn kann aus seiner Waffe Hitze ausströmen lassen, Spezialisten können ihre Waffe sogar in Flammen aufgehen lassen(für hölzerne Waffen ungeeignet).

____________


Ninjutsu

Medizienische Jutsu:

Igakugenron - Prinzipien der Medizin

Rang: D
Element: Keines
Typ: Unterstützend
Reichweite: -
Voraussetzung: Intelligenz 3

Beschreibung: Die medizinischen Grundlagen werden von einem Mediziner vermittelt oder anderen Sensei, die sich damit auskennen. Gelehrt wird die Herstellung und Verwendung von Medic-Chakra, sowie Grundlagen der menschlichen und tierischen Anatomie.


Shinsatsu no Jutsu - Untersuchung

Rang: D
Element: Keines
Typ: Unterstützend
Reichweite: -
Voraussetzung: Igakugenron, Chakrakontrolle 2,5

Beschreibung: Nachdem der Shinobi die Grundlagen gelernt hat, ist er in der Lage, einfache Diagnosen zu stellen, indem er dem Patienten zuhört, welche Beschwerden dieser hat.
Zusätzlich kann das Medic-Chakra wie eine Art Scanner verwendet werden, um den Körper abzutasten und Informationen über Verletzungen oder größere Zusammenhänge zu erhalten. Jedoch kann man mit dieser Technik noch keine Verletzungen heilen, auch wenn man bereits als Genin oder Jonin bereits einige Krankheiten und Verletzungen kennt und erkennt.


Elementlose Jutsu:

Fude no Hôkô - Lehre der Schrift

Rang: E
Element: -
Typ: Unterstützend
Reichweite: -
Voraussetzung: Intelligenz 3

Beschreibung: Beim Fude no Hôkô wird das Wissen, was Kryptographie, also die Ver- und Entschlüsselung von Nachrichten, aber auch was das Wissen über Siegel und Siegelkünste angeht, zusammengefasst und einem Shinobi vermittelt.
Dieses Jutsu stellt die Grundlage für einige weitere Jutsus dar, auf sich allein gestellt ermöglicht es dem Shinobi nur, verschlüsselte Nachrichten zu entschlüsseln, bzw. eigene Schriften mit einfachen Codes zu verschlüsseln.


Kinobori no Waza - Baumlauf

Rang: D
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: -
Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Durch die kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist der Anwender dieser Technik in der Lage an glatten Flächen hinauf zu laufen, wie z.B an den Stämmen von Bäumen oder Wänden.


Kai – Auflösen

Rang: D
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Genjutsu 2, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Dieses Jutsu wird dazu verwendet, um Genjutsu aufzulösen. Hierbei wird der Chakrafluss für einen Moment lang unterbrochen, wodurch dem Anwender eine Illusion nichts mehr anhaben kann. Auch kann dieses Jutsu bei anderen Personen angewandt werden. Kai nützt allerdings nichts bei Genjutsus, die nicht den Chakrafluss im Gehirn des Gegners direkt betreffen. Siehe die Genjutsu-Auflösungsregeln für weitere Informationen.


Suimen Hokou no Gyou - Wasserlauf

Rang: C
Element: Keines
Typ: Unterstützend
Reichweite: -
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Kinobori, der Anwender dieser Technik muss erlernen sein Chakra so zu beherrschen, dass er es auf die Begebenheiten des Wassers unter sich anpassen kann und damit dann in der Lage ist über es hinweg zu laufen.


Kage-Bunshin no Jutsu - Jutsu der Schattendoppelgänger

Rang: B
Element: Keines
Typ: Offensiv, Defensiv, Unterstützend
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4, Ninjutsu 4
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Dieses Kinjutsu ist eine Technik, die vom Hokage Konohagakures vor langer Zeit zu den verbotenen Jutsu gezählt wurde. Kreuzt der Anwender den Zeige- und Mittelfinger, so entstehen mehrere Doppelgänger, die im Gegensatz zu normalen Bunshin echte Körper darstellen. Ein kritischer und ernsthafter Schlag des Gegners kann einen Kage-Bunshin dennoch sofort zerstören. Kage-Bunshin werden oft als Täuschungsmanöver benutzt, man kann sie aber auch auf verschiedenste andere Art und Weise im Kampf nutzen. Praktisch ist es, wenn man einen Kage-Bunshin losschickt, um Informationen zu beschaffen, denn sobald er zerstört wird, gelangen die Information und das Wissen des Bunshin sofort zum Anwender zurück, sodass dieser immer genau über das Bescheid weiß, was sein Bunshin aufgeschnappt hat. Mit diesem Jutsu, welches grob nur Jounin beherrschen und auch lernen können, ist es dem Anwender möglich, mehrere effektive Combos zu entwickeln.


Bunshin Bakuha - Doppelgänger-Bombe

Rang: A
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Kage-Bunshin no Jutsu, Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4, Ninjutsu 5
Besonderheiten: Verboten

Beschreibung: Auf den ersten Blick scheint der erschaffene Doppelgänger ein ganz normaler Kage-Bunshin zu sein, doch kann dieser zu jeder Zeit zur Explosion gebracht werden, um so einen großen Schaden beim Gegner zu verursachen.


Elementjutsu

Katon:

Katon: Haisekishou – Verbrennende Asche

Rang: E
Element: Feuer
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Chakramenge 1

Beschreibung: Nachdem die erforderlichen Handseals geformt wurden, ist der Anwender in der Lage, Asche aus seinem Mund zu speien, die sich dann über den Feind legt. Die Aschenwolke behindert die Sicht und kann leichte Verbrennungen zufügen.


Katon: Moyasu - Entzünden

Rang: E
Element: Feuer
Typ: Unterstützend
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle 1

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, mit Hilfe von Chakra brennbares Material, wie zum Beispiel Holz oder Kleidung, zu entzünden. Dazu ist eine Berührung des Gegenstandes nötig. Ab dem Jounin Level kann der Shinobi mit dieser Technik auch nicht brennbares Material zum Schmelzen bringen.


Katon: Hitama – Kleiner Feuerball

Rang: D
Element: Feuer
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakramenge 1,5

Beschreibung: Bei dieser Technik wird eine kleinere Ladung Chakra in der Lunge gesammelt und ruckartig aus dem Mund gestoßen. Das Ergebnis ist ein kleinerer Feuerball der dem Gegner entgegen fliegt. Desto weiter dieser Feuerball fliegt, desto geringer wird der Wirkungsgrad.


Katon: Endan - Kleiner Feuerstrahl

Rang: D
Element: Feuer
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakrakontrolle 1,5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender sein Chakra in der Lunge und stößt es gleichmäßig aus dem Mund aus. Dadurch entsteht ein bis zu zehn Meter langer Feuerstrahl, der brennbares Material, auf das er trifft entzündet und Verbrennungen verursachen kann. Der Unterschied zum Hitama ist hierbei, dass der Strahl zwar nicht so großflächig ist wie ein Feuerball, er aber auf die Entfernung gesehen weniger an Wirkung verliert, da das Chakra kontrolliert abgegeben wird.


Katon Kansei - Feuer Falle

Rang: D
Element: Katon
Typ: Unterstützend, Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m - 10m), Weit (+10m)
Voraussetzung: Fude no Hôkô, Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Hierbei benötigt man ein einfaches Stück Papier mit einen Siegel darauf. Doch anders als beim Explosionstag versiegelt man keine einfache Explosion sondern das Kanton Kansei. Einmal ausgelöst geht das Siegel in einer ca. 10m hohen senkrechten Feuerseule auf die bis zu einer Minute aufrecht brennt.
Sinnvoll ist dies wenn man gleich mehrere davon einsetzt um so die Fluchtwege des Gegners abzuschneiden.


Katon: Goukakyuu no Jutsu – Großer Feuerball

Rang: C
Element: Feuer
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 2,5

Beschreibung: Nachdem die Handseals für dieses Jutsu geformt worden sind, atmet der Anwender ein und hält danach die Hand vor dem Mund um zwischen Zeigefinger und Daumen einen Feuerstrom auszublasen, der sich dann zu einem riesigen Flammenball entwickelt. Diese Feuerkugel wird dem Gegner jedoch nicht entgegen geschleudert, sondern bleibt solange vor dem Anwender erhalten, wie er ausatmet.

Chakrakontrolle 3: Ab jetzt ist es auch möglich, die Verbindung zwischen Feuerkugel und Mund zu lösen und sie so auf den Gegner zu feuern.


Katon: Ryuuka no Jutsu - Drachenfeuer

Rang: C
Element: Feuer
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 2,5, Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur in Verbindung mit einer Art Seil genutzt werden, welches einen oder mehrere Gegner fesselt. Der Anwender behält dabei die Seile oder Drähte im Mund, entzündet sie, und lässt das Feuer an ihnen entlang "fließen". Sollte das Seil aus einem brennbaren Material sein, so brennt es meistens durch, bevor die Flamme ihren Gegner erreicht hat, weshalb zumeist besondere, feuerfeste Drähte benutzt werden.


Katon: Goenkyu – Explodierender Feuerball

Rang: A
Element: Feuer
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 4,5, Chakramenge 5, Chakrakontrolle 4,5

Beschreibung: Eine Weiterentwicklung des Katon: Gokakyu no Jutsus. Die Größe der beiden Feuerbälle ist zwar vergleichbar, allerdings wird bei dieser Technik die Feuerkugel auch auf den Gegner zugeschossen. Trifft sie auf ein Hindernis, hier reicht auch ein im Weg stehender Baum, entläd sie sich in einer riesige Explosion, die Vegetation und Erde in einem größeren Raum vernichtet.

Raiton:

Raiton: Dōryō - Impuls

Rang: E
Element: Blitz
Typ: Offensiv
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle 1

Beschreibung: Dieses Jutsu dient ausschließlich dem Amüsement des Anwenders. Durch Sammeln einer kleinen Menge Rationchakras an der Hand und berühren einer Person, kann ein schwacher Elektroschock abgegeben werden. Dieser ist nicht schädlich, sondern führt nur so einem schwachen Schmerz mit Schockreaktion. Dieses Jutsu wird gerne von Akademisten benutzt um ihre Banknachbarn zu erschrecken, doch auch einige Jounin finden es unheimlich spaßig, damit ihre Schützlinge zu piesacken.


Raiton: Kyuden - Kugelblitz

Rang: D
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 1,5, Chakrakontrolle 2,5

Beschreibung: Der Benutzer konzentriert eine große Menge an Raitonchakra in der inneren Handfläche. Dadurch entsteht eine Art Blitzball, den man seinem Gegner entgegenschleudert. Die Nachteile liegen darin, dass der Ball nur gerade fliegen, in seiner Flugbahn nicht gesteuert werden kann und es für noch unerfahrene Benutzer wie Genin einige Zeit braucht, um das Chakra so stark zu konzentrieren, dass es als Kugel dem Gegner entgegen geschleudert werden kann.


Raiton: Rairyuu no Iki - Hauch des Donnerdrachen

Rang: D
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakramenge 1,5

Beschreibung: Bei dieser Technik konzentriert der Anwender sein Raiton-Chakra im Mund, stößt es dann schlagartig aus, und verwandelt es erst in letzter Sekunde endgültig in Elektrizität. Dadurch entsteht ähnlich wie beim Katon: Haisekishou (Verbrennende Asche) eine Wolke vor dem Anwender. Diese ist unsichtbar, besitzt aber eine hohe, elektrische Ladungsdichte, die sich jedoch schnell verflüchtigt; deshalb ist das Rairyuu no Iki hauptsächlich für den Nahkampf gedacht, da man mit der nicht zu unterschätzenden Spannung durchaus einen anstürmenden Gegner aus der Bahn werfen kann, allerdings wirkt es nur kurz und auf eine geringe Distanz.


Raiton: Shiroi Sekka - Weißer Blitz

Rang: D
Element: Raiton
Typ: Defensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakrakontrolle 1,5

Beschreibung: Der Anwender sammelt bei dieser Technik Raiton-Chakra in seiner Hand, und lässt dieses dann schlagartig frei, wodurch ein gleißender, weißer Blitz entsteht, der den Gegner blendet, und seltsame Lichter vor seinen Augen tanzen lässt, die bis zu fünf Minuten anhalten können.


Raiton Kansei - Blitz Falle

Rang: D
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m - 10m), Weit (+10m)
Voraussetzung: Fude no Hôkô, Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Hierbei benötigt man ein einfaches Stück Papier mit einen Siegel darauf. Doch anders als beim Explosionstag versiegelt man keine einfache Explosion sondern das Raiton Kansei. Einmal ausgelöst Entlädt sich ein heftiger Stromschlag auf das nächstgelegene Ziel.
Dieser Stromschlag ist so heftig das er selbst starke Gegner zumindest kurz paralysiert.


Raiton: Sekka Shinyô – Blitznadeln

Rang: C
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 2

Beschreibung: Dieses Jutsu, welches keine all zu hohe Menge an Chakra bedarf, jedoch eine hohe Chakrakontrolle und eine ebenso hohe Geschwindigkeit, ist eine der Techniken, die leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern ist. Der Anwender des Jutsus bewegt sich so schnell, dass er seinen Gegner mehrfach hintereinander berühren kann. In diese Berührung leitet er zusätzlich noch kleine elektrische Schläge, welche dem Gegner wie viele feine Nadelstiche vorkommen. Wird dieses Jutsu dabei mit dem Igakugenron (Prinzipien der Medizin) gekoppelt, kann es für den Gegner noch schmerzlicher werden, und sogar Lähmung der getroffenen Körperteile kann die Folge sein.
Je nach Chakramenge und Ausdauer des Anwenders kann dieses Jutsu mehrfach eingesetzt werden.

Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 3: 32Nadelstiche
Ninjutsu 3,5, Chakrakontrolle 3,5: 48 Nadelstiche
Ninjutsu 4, Chakrakontrolle 4: 64 Nadelstiche
Ninjutsu 4,5, Chakrakontrolle 4,5: 96 Nadelstiche
Ninjutsu 5, Chakrakontrolle 5: 128 Nadelstiche
Ninjutsu 5,5, Chakrakontrolle 5,5: 192 Nadelstiche
Ninjutsu 6, Chakrakontrolle 6: 256 Nadelstiche


Raiton: Ryuurai no Jutsu - Drachendonner

Rang: C
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 2,5, Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur in Verbindung mit einer Art Draht genutzt werden, welcher einen oder mehrere Gegner fesselt bzw. über eine Wurfwaffe Kontakt zu ihm hat, und stellt das Raiton-Gegenstück zum "Katon: Ryuuka no Jutsu" dar. Der Shinobi behält dabei die Drähte im Mund oder den Händen, und setzt sie schließlich unter Strom, um dem angeschlagenen Gegner den Rest zu geben.


Raiton: Mata no Hiden - Gabelblitz

Rang: B
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakrakontrolle 3,5, Chakramenge 4

Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Raiton-Anwender Chakra in seinen Händen, während er einige Fingerzeichen formt. Danach klatscht er beide Handflächen zusammen und schiebt eine Hand schließlich ruckartig nach vorne, wodurch ein gleißender Blitz von ihm ausgeht, der sich dadurch auszeichnet, dass sich immer wieder einzelne Äste von ihm abspalten. Dadurch kann diese Technik dazu verwendet werden, mehrere Gegner in unmittelbarer Nähe zu treffen, allerdings besitzt dieses Jutsu verglichen mit anderen Raiton-Jutsus dieser Stufe nur eine durchschnittliche Reichweite.


Raiton: Kaminari-Bunshin no Jutsu - Kunst des Blitzdoppelgängers

Rang: A
Element: Raiton
Typ: Offensiv, Untertützend
Reichweite: Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5, Ninjutsu 5

Beschreibung: Die Kunst des Blitzdoppelgängers ist unter den Bunshin-Techniken eine Besonderheit, da es äußerst schwierig ist, aus materielosen Blitzen einen Klon zu erschaffen. Dazu kommt, dass es dem Anwender nur möglich ist, maximal zwei Doppelgänger gleichzeitig zu erschaffen, und das dies recht chakraintensiv ist. Der große Vorteil eines Kaminari-Bunshin ist jedoch, dass, sollte ein Gegner ihm einen heftigen Schlag verpassen, er sich nicht in Rauch, sondern in pure Elektrizität auflöst. Diese greift dann auf den Gegner über und versetzt ihm einen heftigen Schlag, der leichte bis mittlere Verbrennungen und eine leichte Paralyse zur Folge hat. Zwar kann der Gegner versuchen, den Bunshin aus der Distanz zu vernichten, allerdings ist der Bunshin etwas schneller als der Anwender selbst, und etwas widerstandsfähiger als ein Kage-Bunshin.
Ein Kaminari-Bunshin kann alle Raiton-Jutsus benutzen, die der Anwender beherrscht, und kann diese um ein Vielfaches verstärken, wenn er sich selbst beim Anwenden der Kunst auflöst und die Kunst mit seiner eigenen Elektrizität speist.

____________


Genjutsu

Genjutsu Rang 6:
Alles was sich unter S-Rang bewegt, wird nur noch als Spielerei angesehen und belächelt. Das Auflösen und Anwenden selbst schwierigster Genjutsu ist nur noch eine Frage von Sekunden. Jedoch erreichen diese Stufe nur Menschen die sich beinahe ausschließlich auf ihr Genjutsu Training konzentrieren und ein entsprechendes Doujutsu besitzen (Sharingan hier)


Kasumi Juusha no Jutsu - Kunst der Nebeldiener

Rang: D
Element: Keines
Typ: Unterstützend
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Genjutsu 2,5, Chakrakontrolle 2,5

Beschreibung: Hierbei wird vorgegaukelt, dass der Anwender unzählige Kopien von sich aus dem Boden heraus entstehen lässt. Wie normale Bunshin auch haben sie nicht die Fähigkeit, selbst anzugreifen, jedoch kann man sich den Bewegungen der vielen Klone anpassen und so den Gegner aus dem Hinterhalt angreifen, oder sich auch schnellstmöglich aus dem Staub machen und ihn somit seinem Schicksal überlassen.
Diese Kunst kann nicht mit Kai aufgelöst werden.


Kokohi no Jutsu - Geringe Aussehensänderung

Rang: D
Element: Keines
Typ: Unterstützend
Reichweite: -
Voraussetzung: Genjutsu 2, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Ein einfaches Genjutsu, das das Aussehen eines Gegenstandes ändert. Hierbei wird ein beliebiger Gegenstand ausgesucht und in seiner Form verändert. Geübte Genjutsunutzer jedoch kann man hiermit nicht täuschen.
Diese Kunst kann nicht mit Kai aufgelöst werden.


Magen-Narakumi no Jutsu - Dämonische Illusion-Blick in die Hölle

Rang: D
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Genjutsu 2,5, Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Hier wird dem Gegner eine schreckliche Vision geschickt, die vor allem auf unerfahrene und von Natur aus nur mit einem schwachen Geist ausgestattete Shinobi eine starke Wirkung hat. Mithilfe des Schlangen-Siegels entsteht ein Wirbel aus Blättern, worauf der Gegner in einen schlafähnlichen Zustand fällt. Wacht er wieder auf, erscheint ihm die Welt normal, nur, dass nun eben diese Vision auf ihn wartet.


Kori Shinchuu no Jutsu - Kunst der Weggabelung

Rang: C
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Voraussetzung: Genjutsu 3, Chakrakontrolle 2,5

Beschreibung: Der Anwender verwirrt sein Opfer damit, dass er ihm vorgaukelt, den selben Weg mehrmals hintereinander zu laufen, ohne, dass es sich seinem Ziel nähert. Erreicht wird dadurch in erster Linie, dass der Gegner schneller erschöpft wird und man ihn im geschwächten Zustand logischerweise besser angreifen kann. Dieses Genjutsu ist schwer zu durchschauen, da man lange nicht merkt, dass man immer wieder den selben Weg läuft. Die Kunst kann auch gleichzeitig auf bis zu drei Gegner angewandt werden, und kann mit einem Kai normal aufgelöst werden.


Mugendai no Meiro - unendliches Labyrinth

Rang: C
Element: Keines
Typ: Defensiv
Reichweite: Weit (+ 10m)
Voraussetzung: Genjutsu 3, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Beim Mugendai no Meiro erschafft der Anwender die Illusion eines Labyrinths, das Opfer befindet sich dabei in der Mitte des Labyrinths.
Anfangs scheint es sich um ein Doton Ninjutsu zu handeln da gewaltige Wände aus Stein sich zu erheben scheinen, der versuch einen Ausweg zu finden ist allerdings sinnlos, das Labyrinth hat keinen Ausgang. Die Wege innerhalb des Labyrinths bilden sich völlig zufällig, so dass es praktisch unmöglich ist sich darin zu recht zu finden. Der Irrgarten ist nach oben offen, so dass das Opfer alles was sich über ihm befindet(Himmel, Wolken, Gebäude etc.) sehen kann. Oft versuchen die Opfer die Wände des Labyrinths mit Gewalt zu zerstören, zwar kann das Opfer innerhalb der Illusion alles vernichten was es sieht, allerdings ist das Labyrinth endlos und besitzt keinen Ausgang, also könnte das Opfer ewig in der Illusion wüten ohne etwas zu bezwecken.
Mithilfe des Mugendai no Meiro kann ein einzelner Gegner Kampfunfähig gemacht werden, ist die Illusion allerdings erst einmal durchschaut ist es recht einfach das Genjutsu zu lösen.


Magen-Jubaku Satsu - Dämonische Illusion-Baumfesselung

Rang: B
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Genjutsu 4, Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Nach dem Formen der benötigten Handsiegel verschwindet der Anwender und kann sich so seinem Ziel ungesehen nähern. Wenn er jenes erreicht hat, wächst hinter dem Opfer ein Baum, der seine Zweige dazu benutzt, den vor ihm stehenden Menschen zu fesseln. So macht diese Illusion dem Gegner glauben, er könne sich nicht mehr bewegen. Ist das Opfer erst in dem festen Glauben, es sei wirklich gefangen, kann der Anwender aus dem Baum heraus "wachsen" und sein Zeil mit einem Kunai oder Ähnlichem angreifen.


Kaki no Fushinja - Mauer der Ungläubigen

Rang: A
Element: Keines
Typ: Offensiv
Reichweite: Weit (+ 10m)
Voraussetzung: Genjutsu 5, Chakrakontrolle 4,5 Chakramenge 4,5

Beschreibung: Das Kaki no Fushinja bedient sich eines uralten Mythos der von einer Mauer erzählt in der die Seelen der Ungläubigen bis in alle Ewigkeit eingeschlossen sind. Die Mauer aus dem Mythos soll um die Stadt der Toten errichtet worden sein und dient angeblich als Mahnmal und Gefängnis gleichermaßen, man erzählt die Mauer verschlinge mit der Zeit die Seelen ihrer Gefangenen.
Der Anwender erschafft vor sich die Illusion einer Mauer die sich von einem Ende des Horizonts zum anderen zu erstrecken scheint, in der Mauer sind Gesichter zu erkennen und Schreie tönen von überall her, dabei wirkt die Mauer mehr wie eine Wand aus Fleisch als eine richtige Mauer. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich alle Anwesenden, einschließlich dem Anwender selbst und seiner Verbündeten, unter dem Einfluss des Genjutsus. Berührt jemand die Mauer klebt er Augenblicklich daran fest, dann beginnt die Mauer ihn langsam in sich hinein zu ziehen bis derjenige der sie berührt hat selbst zum Teil der Mauer wird. Für das Opfer ist die Absorption durch die Mauer meist ein geradezu traumatischer Prozess, oft führt das auch zu einer Art Kettenreaktion weil die Verbündeten des ersten Opfers versuchen es zu befreien.
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat und die Mauer sich aus dem Boden erhoben hat muss er die Mauer aufrecht erhalten und kann sich entsprechend nicht von der Stellen bewegen, tut er es doch bricht das Genjutsu augenblicklich zusammen, zurück bleiben oft nur verängstigte und traumatisierte Opfer die glaubten in der Mauer der Ungläubigen geendet zu haben.

____________


Bloodline

Sharingan Klick mich

Taijutsu:

Ayatsuito no Jutsu - String Reeling Technique

Rang: C
Element: -
Typ: Unterstützend
Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Geschwindigkeit 2,5

Beschreibung: Es können Fäden (meist dünne Drahtseile) im Kampf wirksam genutzt werden, um den Gegner bewegungsunfähig zu machen. Aber wenn der Anwender auch kreativ ist, kann er diese Fäden auch nutzen, um sich in unwegsamen Gelände schneller fortzubewegen.


Sharingan Soufuusha Sannotachi - Sharingan Windmill Triple Blade

Rang: C
Element: -
Typ: Offensiv
Reichweite: Mid (5m ~ 10m)
Voraussetzung: Geschwindigkeit 2,5, Fuuma-Shuriken

Beschreibung: Dem Gegner werden, vornehmlich, Fuuma-Shuriken entgegen geworfen, an denen sich dünne Fäden befinden, die er meist nicht, oder erst zu spät sieht. Mit geschickten Handbewegungen, können die Shuriken so gesteuert werden, dass sich die Fäden um den Gegner wickeln und ihn so Bewegungsunfähig machen.


Ninjutsu

Katon: Gouryuuka no Jutsu - Great Dragon Fire Technique

Rang: B
Element: Katon
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mid (5m ~ 10m), Weit (+ 10m)
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Nachdem der Anwender die nötigen Siegel geformt hat, schießt er drachenköpfige Feuerbälle entgegen. Diese stakren Feuerbälle können sogar durch Steinmauern schlagen.


Raiton: Chidori - Thousand Birds

Rang: A
Element: Raiton
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Chakramenge 5, Chakrakontrolle 5, Ninjutsu 5

Beschreibung:Diese Technik setzt das Blitzelement voraus und wird meist nur dann eingesetztt, wenn man dem Gegner an Geschwindigkeit überlegen ist. Das Chakra wird in einer Hand gesammelt und zu einem komprimierten Ball geformt. Durch die Reibung der Blitzte aneinander entsteht ein Geräusch, dass dem Zwitschern 1.000 Vögel ähnelt, was wiederum der Grund der Namensgebung war. Mit ausgestrecktem Untterarm wird nun auf den Gegner zugehalten und umso mehr Reibung zwischen dem Chakra und einem Gegenstand, z.B einer Mauer, entsteht, umso stärker wird die elektische Aufladung. Wenn diese Technik nicht verfehlt, endet sie meist mit einem Sioeg für den Ausführenden. Jedoch ist die Anwendungszahl begrenzt, da der Chakraverbrauch sehr hoch ist. (Chuunin 1x pro Tag, geübte Jounin bis 3x am Tag)


Mangekyou Sharingan: Amaterasu - Göttin der Sonne

Rang: S
Element: Katon
Typ: Offensiv
Reichweite: Nah ( 0 m ~ 5 m ) / Mid ( 5 m ~ 10 m ) / Weit ( 10 m + )
Voraussetzung: Uchiha-Clan / Mangekyou Sharingan

Beschreibung: Das legendäre MS-Jutsu Amaterasu ist das mächtigste Feuer-Jutsu des Uchiha-Clans und kann nur von Clanmitgliedern benutzt werden, die das Mangeykou Sharingan beherrschen und jahrelang trainiert haben. Bei der Technik wird ein großes, schwarzes Feuer freigesetzt, welches alles verbrennen kann, was dem Anwender im Weg steht. Die Besonderheit ist, dass es sieben Tage und sieben Nächte lang ununterbrochen brennt und von keinem Wasser gelöscht werden kann. Es ist wahrlich ein zerstörerisches und gefährliches Jutsu.


Genjutsu:

Magen • Kyouten Chiten - Demonic Illusion • Mirror Heaven and Earth Change

Rang: B
Element: -
Typ: Unterstützend
Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Voraussetzung: Sharingan Stufe 3, Genjutsu 4, Chakrakontrolle 3,5

Beschreibung: Dieses Genjutsu kann erst mit der erreichen der dritten Stufe des Sharingans angewendet werden. Hierbei wird das Genjutsu, das auf einen projetiert wurde zurück zum Anwender geschickt.

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