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 Das Tor nach Amegakure

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Senju Hashirama
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Senju Hashirama


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BeitragThema: Das Tor nach Amegakure   Das Tor nach Amegakure I_icon_minitimeDo 03 Feb 2011, 17:26

Das Tor nach Amegakure The_Gate_to_Elysium_by_nukeation

Das Tor nach Amegakure ist lediglich eine Felsformation an der Grenze zum Feuerreich und ein uralter Rastplatz für die vielen umherziehenden Clans, als es noch keine Dörfer gab. Diese Felsen sind bewachsen mit vielen Büschen und kleinen Bäumen und es heisst, dass ab diesem Punkt der ständige Regen über Ame no Kuni beginnt. Es ist ein Ort der Zusammenkunft und weder Konoha noch Amegakure haben je gewagt dort Kämpfe auszutragen, was leider nicht für die anderen Länder gilt.
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Ryogeki Natsu
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Ryogeki Natsu


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BeitragThema: Re: Das Tor nach Amegakure   Das Tor nach Amegakure I_icon_minitimeDo 10 Feb 2011, 22:26

Die Reise nach Amegakure hat für die Beiden nur 2 Tage gedauert und war erschreckend unbeeindruckend, oder aufregend gewesen. Aus Langeweile hatte Natsu den einen oder anderen Busch angezündet, was bei einigen Bauern sicher zu religiösen Verwirrungen geführt hat. Als sie die Grenze erreicht hatten, standen sie vor drei gewaltigen Felsen, bewachsen mit Gräsern, Büschen und Bäumen unter einem klaren Himmel. Natsu war ein wenig gelangweilt, aber selten so entspannt und ruhig wie an diesem Ort. Sein Vater hatte ihm einst von diesem Ort erzählt, wo ihr Clan in alter Pracht sich vor vielen Jahrzehnten ein letztes Mal in voller Größe versammelte. Sie spalteten sich auf in viele kleine Clangruppen und Familien und verteilten sich in alle Himmelsrichtungen. Es war sozusagen der Abschiedsstein der Ryogeki und Natsu fühlte sich seinem Clan näher als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt zuvor.
Ein schmerzhafter Ruf hallte von den Felswänden wieder und aus den Bäumen auf der anderen Seite der Lichtung von Reikas und Natsus Position kam eine Person in aller eile gerannt. Natsu schloss, dass der Ruf nicht von dieser Person kam, denn ihrem Lauf nach zu urteilen, war sie nicht verletzt, was nur bedeuten konnte, dass sie verfolgt wurde. Als sie näher kam, erkannte er in der Person eine wunderschöne Frau mit silberweißem Haar und das sie auf die Beiden zuhielt. Kaum hatte sie die Beiden erreicht, konnte Natsu nur noch einen Schwung silberner Haare erkennen und spürte starke Beschleunigung. Als er sich wieder orientieren konnte, sah er sich verwirrt und irgendwie verärgert ob dieser unhöflichen Aktion um und entdeckte nicht weniger verwirrt und pissed neben ihm hocken. Sie befanden sich in einer kleinen Felsöffnung, leicht oberhalb ihrer vorherigen Position, was ihn doch schon etwas erstaunte, denn das ganze ging erschreckend schnell. Ihre ‚Entführerin‘ würdigte ihnen keines Blickes, sondern stand am Rande der Felsspalte und hielt aus schau nach ihren Verfolgern, wie Natsu schlussfolgerte. Er hatte genug Beherrschung gelernt bei den Anbu, um ihr nicht sofort den Hals umzudrehen, sondern erst mal abzuwarten, ob er nicht einen besseren Gegner finden konnte an dem er seinen Ärger ablassen konnte. Er verfiel in einen mühsam eingehämmerten Zustand, den ihm die Anbu beigebracht hatten und verschmolz mit seiner Umgebung um auf passende Beute zu warten, jeder Nerv in seinem Körper zum Sprung bereit. Dieser Zustand ging sogar so weit, dass er seine natürliche Hitzestrahlung derart anpasste, dass er Reikas Kältestrahlung nahezu Perfekt ausglich, sodass kaum ein Unterschied zur Außentemperatur zu spüren war. Er schlich sich an die Frau heran und machte sich kurz bemerkbar mit einem leichtem Tippen auf die Schulter und nahm eine Position auf der anderen Seite der Felsspalte ein um ebenfalls die Lichtung unter ihnen überblicken zu können, ohne dabei die Fremde aus den Augen zu lassen. Er flüsterte „Was geht hier vor? Wer bist du und warum wirst du verfolgt? Und vor allem, warum hast du uns da mit rein gezogen?“ Ein wenig irritiert sah sie Natsu an, an ihm herunter und wieder hoch und zuckte kurz mit den Schultern. Sie sah irgendwie mehr wie ein nettes junges Mädchen aus, und nicht wie eine Shinobi, die schnell wie der Wind zwei Personen in einer kleinen Felsspalte verstecken konnte. Natsu wusste nicht wirklich was er von ihr halten sollte, aber er konnte erkennen, dass sie offenbar eine Kunoichi aus dem Feuerreich war, dem Protektor mit dem Blattsymbol um ihren Hals nach zu urteilen. Demnach war sie also seine Verbündete und kein Feind und alles was sie verfolgte war auf jeden Fall Natsus bevorzugte Beute. Er wollte ja auch keine schwache junge Frau bekämpfen, die auch noch seine verbündete war. Sie sah so jung aus, vielleicht Chuunin-Rang?
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Shinra Asua
Jounin
Jounin
Shinra Asua


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BeitragThema: Re: Das Tor nach Amegakure   Das Tor nach Amegakure I_icon_minitimeDo 10 Feb 2011, 23:08

Das war aber auch ein verflucht schlechter Tag! Erst dieser Wahnsinn an dieser Brücke, bei dem ihr ganzes Team ausgelöscht wurde und dann auch noch die Verfolgungsjagt 2 Tage lang quer durch Ame no Kuni! Irgendwie hatte sie das Pech wohl für sich gepachtet… Dabei wollte Asua doch nichts lieber, als nächste Woche auf diesen schönen Frühlingsmarkt gehen! So viele Attraktionen und Stände, aber nein! Wo war sie? Nicht ganz am A**** der Welt, aber von hier hatte sie einen wunderschönen Blick darauf! Naja, es half ja alles nichts, wenn sie irgendwann ihren Bruder und Hime wiedersehen wollte, musste sie sich jetzt langsam mal ihren Verfolgern stellen und zu sehen, dass sie sich mit ihren Verbündeten anschließen konnte. „Und wo wir grad bei verbündeten sind…“ Das war ihre Stimme, die sie da in ihrem Kopf hörte, aber die kam nicht von ihr, denn es war ihr Seelenpartner Gazille, der da mit ihrer Stimme in ihrem Kopf sprach. „Die Beiden sind vermutlich die Unterstützung, die der Hokage uns versprochen hat. Du hast vermutlich recht, auch wenn mir das irgendwie Leid tut für die Beiden, da sie nicht wirklich nach was aussehen.“ Da Gazille mit ihrer Stimme sprechen musste, kam es oft zu einigen Missverständnissen und Verwirrungen, besonders in Asuas Kopf, wenn sie selber nicht auseinanderhalten konnte, was sie grade gesagt hatte und was von Gazille kam. Sie schüttelte leicht den Kopf und zuckte als Antwort auf die vielen Fragen des kleinen Typen neben ihr mit den Schultern, um zu zeigen, dass sie grade nicht reden konnte, bzw. sollte. Wie sich zeigen sollte, war das genau die richtige Entscheidung, denn in diesem Augenblick tauchten 7 Shinobi aus dem Wald auf, aus dem zuvor Asua geprescht kam. Den Protektoren nach zu urteilen waren es Shinobi aus dem Erdreich und einige davon sahen durchaus fähig aus. Alleine war sie sich nicht sicher, ob sie gegen dieses Team angehen konnte, aber jetzt hatte sie ja zwei Verbündete bei sich, die sicher für genug Ablenkung sorgen konnten. Sie blickte zu dem Wicht herüber und nickt ihm zu, um sich zu vergewissern, ob er auch bereit war in den Kampf einzugreifen. Dieser nickte zurück und grinste dämlich, scheinbar freute der kleine Mann sich wirklich auf den bevorstehenden Kampf. Unsicher sah Asua auch zu dem Mädchen herüber und nickte auch ihr zu, bevor sie sich für den Kampf bereit machte. “Gazille, bist du bereit? Ich brauch ein bissel Chakra von dir, ich will mit Voller Kraft drauf schlagen und ich bin doch ein wenig kaputt von den letzten zwei Tagen. Klar, Asua, kein Problem! Ich hab extra viel Chakrareserven für diesen Moment für dich zurückgelegt, du wirst keine Probleme haben! Leg nur los! Ich empfehle ‚Sachurosu‘, Den ‚Fürsten‘, ‚Gaiyo‘ und ‚Eltab'as‘ zu beschwören, das dürfte für diese Situation genau das richtige sein. Und vergiss mich nicht heraufzubeschwören! Ich will auch meinen Spaß, kekeke“ Bei diesen Worten nickte sie stumm und reinigte ihren Geist von allen unnötigen Gedanken, während sie sich auf diese Beschwörungen vorbereitete. Sie überlies es Gazille sich um ihre Verbündeten zu kümmern und Anweisungen zu geben. Sie reagierte in dem Moment, als Gazille mit ihrer Stimme laut und deutlich zu sprechen begann. „Los jetzt! Keine Überlebenden und Gefangenen! Zerreiben wir sie zu Staub, KE KE KE KE!“ Kaum hatte Gazille das gesagt, biss sich Asua in die Finger beider Hände und sprang aus der Felsspalte nach oben an die Felswand. „Kuchiyose no Jutsu!“ Und aus der Felswand hinter ihr brachen vier unglaublich gewaltige Monster hervor unterschiedlichster Gattung und mit Markerschütterndem Gebrüll, während sie sich sofort auf die Shinobi aus dem Erdreich stürzten.

Sachurosu A-Rang -> Das Tor nach Amegakure Waldbbestie-1-1 Der Fürst S-Rang -> Das Tor nach Amegakure Demon_Warrior_by_ProjectHybrid-1-1
Gaiyo B-Rang -> Das Tor nach Amegakure Feuerwolf-1-1-1 Eltab'as B-Rang -> Das Tor nach Amegakure Demon_Lord_Eltab_by_nJoo-1
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Shimosaki Reika
ANBU
ANBU
Shimosaki Reika


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BeitragThema: Re: Das Tor nach Amegakure   Das Tor nach Amegakure I_icon_minitimeDi 15 Feb 2011, 10:14

Die weitere Reise durch das Feuerland, in dem es Reika definitv zu warm war und sie wirklich und in aller Ehrlichkeit drei Kreuze machen würde, wenn sie wieder zu hause war, verlief an sich recht ruhig. Zu ruhig selbst für ihren Geschmack. Die Langeweile machte sich breit, so breit, dass ihr selbst mit Natsu zu streiten, etwas, was die beiden sonst ganz gut konnten, zu langweilig war. Man konnte diesen ihren Zustand nicht wirklich beschreiben. Denn normalerweise, so war es früher immer gewesen, wenn Natsu auf die Idee kam etwas anzuzünden, war Reika nicht nur zur stelle um es zu löschen, nein, danach gab es noch eine Standpauke. Selbst in den Jahren in denen sie sich jetzt nun seltener gesehen hatten, was sich auf ihr gemeinsames Training im Tempel reduzierte, war es nicht anders gewesen. Es war einfach so drin, dass man es scheinbar selbst im Alter nicht abstellen konnte. Aber auf dieser Reise, war es durch das Wetter oder die allgemeine Unlust an dem was vor ihr Stand, war es anders.
Was Reikas Gedankengänge dazu führten, sich doch noch mit der Mission zu befassen. Konoha und Kiri, zwei Länder die verschiedener nicht sein konnten sollten hier zusammen arbeiten. Die Kluft die zwischen diesen Ländern lag, war schon seit bestehen der Menschheit so groß, dass man sie unmöglich überwinden konnte. Trotzdem versuchte man es immer und immer wieder. Wie die Weltgeschichte es zeigte, jedes mal wieder endete es in einem Krieg. Ob nun klein oder groß oder nur zwischen verschiedenen Clans spielte hier keine Rolle. Nur, wenn es nun wieder eskalieren würde, sie wollte dieses Mal lieber nicht auf dem Schlachtfeld sein. Wurde sie vielleicht als eine der kaltblütigsten Auftragsmörder ihres Clans gehandelt, so war selbst ihr die Vorstellung von den Ausmaßen der Katastrophe doch zu viel. Die Zeit musste zeigen was sie geplant hatte. Ob dieses wage Bündnis doch bestand hatte, oder ob es zerbrechen würde, wie das Eis auf einem gefrorenen See das mit sich alles in die Tiefe riss.

Nachdem die unspektakuläre Reise scheinbar ihr Ende nahm, fanden sich die beiden vor dem großen Felstor wieder, das den Eingang nach Ame no kuni mimte. Es war schon beeindruckend, was die Natur vorbrachte. Wenn gleich sich die Kirinin fragte, ob es wirklich so beeindruckend war, das Natsu gleich wie angewurzelt stehen blieb und in seinen Gedanken tief eingesunken war. So kannte sie ihn überhaupt nicht. Noch weniger behagte ihr dies, weil sich gerade Ärger ankündigte. Kurz davor wurde noch schnell daran gedacht, dass sich im Land des immer währenden Regens ihr Chakraverbrauch etwas drosseln würde. Ähnlich wie ihn ihrer Heimat würde sich nun wieder das leise Klirren um sie scharren, das Geräusch, wenn winzige Eisteilchen aneinander stießen. Wahrscheinlich auf jeden Fall, genau konnte sie es ja nicht sagen, weil sie sich in diesen Teil der Erde noch nie verirrt hatte.
Aber gut, sie würde es eher früher wie später noch herausfinden. Denn schon zerriss ein Schmerz erfüllter Schrei die Stille des Augenblicks. Eine junge Frau preschte durch das Tor. Reika, die diese Szene mit mehr Mistauen beobachte, schlussfolgerte, der Schrei konnte allein aus zwei Gründen nicht von ihr kommen. Denn die Fremde hatte einen Lauf, den kein Verletzter vorlegen konnte und, der Schrei war eindeutig nicht weiblich gewesen. Aber es war ja nicht ihr Problem, wenn jemand von jemand anders verfolgt wurde. Die Verfolger wurden schon ihre Gründe haben, jemanden zu jagen. Dieses Glück durfte sie in der letzten Zeit auch immer wieder teilen. Zu Reikas Bedauern hielt diese Nuss genau auf ihr eigenes zweier Team zu. Gut, einem Kampf konnten sie an dieser Stelle nicht mehr ausweichen, also …
Das nächste was Reika sah, war eine Felswand, nein, mehrere Felswände. Eine Höhle! Was zum Teufel war hier los? Ja, die Kirinin war drauf und dran dieses Weißhaarige Etwas da vorne zur Strecke zu bringen. Was interessierte sie ihr Auftrag, außerdem würde es so oder so niemand erfahren, wenn sie einen Konohanin weniger mitbrachte! Kleine Eiszapfen bildeten sich an den Wänden und das Wasser, das an den Wänden sich seinen eigenen Weg suchte knisterte gefährlich, als es gefror. „Natsu,“, es war nicht viel mehr als ein leises knurren oder Zähneknirschen, „aus dem Weg.“
Noch bevor sie den Eisspeer in ihrer Hand werfen konnte, den sie gerade mit dem „Hyouton: Koori no Buki“ erschaffen hatte, werfen konnte, brach bereits der Kampf los. Dieses Miststück beschwöre einfach mal so kurz vier Kuchiyose-Tierchen. Um was für Tierchen es sich hier handelte, wen interessierte das schon. Es nervte sie allein, das jemand wie ihre Entführerin hier überhaupt so viele Viecher auf einen Streich beschwören konnte. Aber mit ihr würde sie sich erst nach dem Kampf beschäftigen. Wie sie wohl in einem Eisblock als lebende Statue aussehen würde? Einen netten Staubfänger im Kagebüro würde es bestimmt abgeben.
Wie es der Zufall vielleicht wollte, den Speer den die Blauhaarige gerade geworfen hatte, endete in einem ihrer Angreifer. Einer hin, wie viele auch immer noch im Sinn. Ein Seufzen erfüllte die Höhle. Einem guten Kampf konnte man doch nie aus dem Weg gehen, wäre immerhin eine der größten Totsünden gewesen! Also machte sich auch Reika daran, sich die Shinobi die sich ihnen auf ihrem Weg in die Quere gestellt hatten den Gar auszumachen. „Dann lasst uns mal mit dem Spiel anfangen.“ Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen während sich ihr Griff fester um ihren Kampfstab schloss. Es hatte doch tatsächlich jemand einen Todeswunsch geäußert.

[Natsu-chanü …. Ich weiß nicht mal wie viele Angreifer es sind x’D deswegen hör ich auch an der Stelle auf o.o]
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Ryogeki Natsu
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Ryogeki Natsu


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BeitragThema: Re: Das Tor nach Amegakure   Das Tor nach Amegakure I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011, 22:47

Hölle und Verdammnis, wie zum Teufel hat diese zierliche Frau bitte vier von diesen Dingern beschworen?! Natsu war für einen Moment ziemlich überrascht, konnte sich aber schnell wieder fassen, als er einen Eisspeer dicht an seinem Ohr vorbeirauschen sah, der sich auch gleich in einem der überraschten Erdnin versenkte und diesen zu Boden riss. Insgesamt waren es 7 Feinde, wobei einer grade direkt durch seine Brust atmen musste, was das ganze etwas einfacher machte. So schnell er konnte rannte er neben den Monstern her und nahm sich die beiden Erdnin auf der rechten Seite vor, die scheinbar immer noch völlig überrascht wegen der Beschwörungen waren. Anfänger… Natsu konnte so viel Unerfahrenheit nicht einfach ungestraft lassen und hüllte sich in einen Mantel aus Feuer um sich weiter aufzuheizen und die Anwendung komplexer Jutsu zu erleichtern. Wie eine brennende Flammenkugel auf Höchstgeschwindigkeit raste er auf seine beiden Feinde zu und sammelte Unmengen Chakra, um sie in ein Jutsu zu pressen. „Karyuu Endan no Jutsu“ rief er und Schoss einen extrem heißen und breit gefächerten Feuerstrahl auf die beiden unglücklichen ab. Völlig auf dem Falschen Fuß erwischt und von der Gewalt dieser kombinierten Angriffe aus der Balance gebracht, trafen die Flammen ihre Ziele mit voller Wucht. Dummerweise standen die beiden Shinobi leicht versetzt, so dass Natsu die beiden nicht gleichmäßig mit aller Macht getroffen hatte, denn einer der Shinobi stand noch immer und formte ziemlich angekokelt und verbrannt eilig ein paar Siegel und schoss eine Wasserkugel auf Natsu ab. Die Kugel rauschte knapp an Natsu vorbei und löschte eine große Menge seiner Flammen, die er bereits für das nächste Jutsu vorbereitet hatte und brachte ihn fast zu Fall. In Windeseile sammelte er seine verbliebenen Flammen in einen kleinen Feuerball um diesen für das „Rôka no Jutsu“ zu verwenden. Er schleuderte die Kugel in so extrem hoher Geschwindigkeit um sich, dass sie von dem bloßen Auge nicht erfasst werden konnte und schloss sich zusammen mit dem Erdnin in einem Gefängnis aus Flammenschlingen ein, die er dazu nutzte seinen Gegner mit hoher Geschwindigkeit und Durchschlagskraft in ziemlich verbrannte Stücke zu schlagen. Nach dem sein Gegner nicht mehr in der Lage war sich zu wehren, sah er sich nach den Monstern und Reika um (die ja ungefähr auf Augenhöhe mit einem dieser Monster war), in der Hoffnung, dass sie ihm noch einen oder zwei dieser Weichlinge übriggelassen haben. Aber es hat nicht sollen sein, denn diese Shinobi waren scheinbar wirklich so schwach wie es den Anschein hatte, denn die restlichen 4 sind offenbar schnell erledigt worden von den Monstern und…. Was zur Hölle? War das etwa die Kunoichi, die eben noch so lieb und unschuldig ausgesehen hatte? Was trug sie denn da und warum hatte sie diesen kalten Blick? Natsu war etwas verwirrt und ging zu den beiden Kunoichi zurück.

[ooc: Werd mit Asua morgen Posten, ich bin grad ziemlich kaputt und bin froh, dass ich das hier produzieren konnte T_T]
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