Nachname: Ryogeki Vorname: Natsu Rufname: Sein Spitzname ist Salamander oder meistens einfach Natsu, oft aber auch „Hey Du!“ oder „Suchst Du Streit?!“, weil er sich dabei regelmäßig angesprochen fühlt und nicht selten auch schwer beleidigt, führt eben diese Anrede meist zu einem Ausbruch seitens Natsu’s. Alter: 16 Geburtstag: 31.12. Sternzeichen: Steinbock Erdkreiszweig: Tiger Tiger sind sensible, emotionale und nachdenkliche Menschen. Allerdings neigen sie auch zu Ungeduld. Andere Menschen bringen ihnen viel Respekt entgegen, allerdings geraten sie manchmal in Autoritätskonflikte mit älteren Leuten. Sie schieben wichtige Entscheidungen manchmal zu lange hinaus, was dazu führt, dass sie dann oft vorschnelle und hastige Entscheidungen treffen. Sie haben jedoch auch Mut zum Risiko und sind sehr erfolgsorientiert. Tiger sind misstrauisch stehen aber auch für Mut und Tapferkeit. Sie sind die geborenen Anführer. Sie passen am besten zu Pferden, Drachen und Hunden. "Der geborene Anführer" ist das Schlüsselwort für Tiger. Sie befinden sich immer an der Spitze und es wird wahrscheinlich der Tiger sein, der "Los geht's!" ruft. Nobel und furchtlos, werden Tiger wegen ihres Mutes respektiert; auch von denen, die gegen sie arbeiten. Tiger sind wagemutige Kämpfer und sie werden für eine Sache, von der sie überzeugt sind, bis zum letzten eintreten. Auch wenn sie manchmal in kleineren Dingen ziemlich selbstsüchtig sein können, sind sie doch zu ausgesprochener Großzügigkeit fähig. Tiger sind unberechenbar, stehen ständig unter Strom und sind immer in Eile. Tiger sind sehr selbstbewusst, manchmal zu selbstbewusst. Auch wenn sie Abenteuer lieben und süchtig nach Aufregung sind, ist es doch besser, das Selbstbewusstsein eines Tigers nicht in Frage zu stellen. Sie möchten diejenigen sein, denen man gehorcht, nicht andersherum. Tiger sind sensibel und emotional. Sie sind zu großer Liebe fähig aber werden dabei zu intensiv. Sie haben auch ein ausgeprägtes Territorialdenken und sind besitz ergreifend. Wenn Sie mit einem Tiger befreundet sind, dann erwartet er von Ihnen, da sie auf seiner Seite gegen die Bösen kämpfen; und weil Tiger so liebenswert sind, tun Sie das auch meist. In der Liebe sind Tiger romantisch und heißblütig, aber die wahre Herausforderung für einen Tiger ist, die Bedeutung der "goldenen Mitte" zu erfassen. Geburtsort: Unbekannt – Aber sicher irgendwo im Reich der Wellen Wohnort: Reich der Wellen
Körperliche Daten
Rasse: Idiot Geschlecht: Männlich… und wie! Größe: 1,53 m [Niemals drauf ansprechen!] Gewicht: 48 kg [Primär Muskeln] Statur: Für sein Alter extrem Muskulös, was aber weniger auf ernsthaftem Training basiert, sondern eher auf Vererbung. Er hat nicht den Körper eines Bodybuilders, aber trotzdem kann man deutlich die Muskeln unter der Haut arbeiten sehen, wann immer er sich körperlich betätigt. Obwohl er so starke Veranlagungen hat, interessiert ihn Training eher wenig, auch der Rest seiner Optik ist semi-interessant. Augenfarbe: Schwarz Haarfarbe: Orange Haarschnitt/-länge: Er hat kurze ziemlich wuschelige Haare, da er sich auch nicht wirklich um sein Aussehen schert, steht er morgens aus dem bett, duscht und trocknet die Haare in dem er wild durchs Haus rennt, oder wenn er mal wieder zu spät ist, indem er schnell zur Schule rennt, was oft dazu führt, dass er mit fast tropfnassen Haaren in der Akademie sitzt. Seit dem er Genin ist, passiert es häufiger, dass er in der Wildnis baden muss, was aber an seiner Angewohnheit nicht viel geändert hat. Erstaunlich dabei ist nur, dass er bisher noch keine Erkältung bekommen hat dadurch. Blutgruppe: AB Negativ Besondere Merkmale: Natsu besitzt einen tätowierten Drachen auf der linken Brust, der sich bis zum Hals und über die Hüfte zum Rücken erstreckt. Auf diesen Drachen ist er besonders Stolz, da es ihn sehr von seinem Bruder unterscheidet. Aussehen: Natsu ist hat meistens ein grimmigeres Lächeln aufgelegt, doch hauptsächlich nur, wenn er kämpft oder kurz davor ist sich wieder in Schwierigkeiten zu bringen, was dann doch recht häufig passiert. Seine gelben Augen sind neben seiner Drachen Tätowierung ein Blickfang und sind gelegentlich der Auslöser für einen weiteren Streit. Kleidung: Natsu hat sich nicht wirklich auf einen Stil festgelegt, doch steht er auf lockere und weite Kleidung, wobei die Farbgebung weitgehend egal ist. Bevorzugt trägt er jedoch Westen udn seinen Geliebten Schal aus Feuerfestem Echsenschuppen. In diesem Schal ist überdies auch sein Protektor eingearbeitet, denn ein normales Band würde schnell verbrennen
Persönlichkeit
Persönlichkeit: Natsu ist eigentlich ein netter Mensch, denn er sorgt sich sehr um die Seinen, doch ist das feurige Temperament seines Clans in ihm über alle Maßen stark ausgeprägt. Dies führt oft dazu, dass er bei jeder Kleinigkeit oder jedem Angriff auf seine Ehre, seinen Stolz und/oder seine Würde sofort mit einem gewaltigen Wutausbruch reagiert [Dabei ist es unerheblich, ob Natsu sich einen solchen Angriff einbildet oder nicht]. Besonders kurz ist sein Geduldsfaden [Vergleichbar mit einer Lunte, die aus Seide besteht und beständig brennt], wenn es um Shimosaki Reika geht. Natsu würde es niemals zugeben, doch er weiß instinktiv, dass er sie über alles liebt und ohne sie nicht leben könnte. Leider äußerst sich diese zuneigung, indem er sich am lautesten und meisten mit ihr streitet, wobei hinzukommt, dass beide Shinobi aus völlig entgegen gesetzten Elementen geboren wurden und ihre Natur bringt mit sich, dass sie sich niemals nahe kommen können, ohne sich zu verletzten. Die Folge ist, dass er nicht ohne sie leben kann und es auch niemals auch nur in Erwägung zieht, aber auch nicht mit ihr sein kann, ohne dass Streit und Gewalt ausbricht. Prinzipiell ist Natsu nicht dumm… Zumindest der Theorie nach, denn obwohl er sich nicht viel aus Taktik, Geschichte, Allgemeinwissen oder dem aktuellen Datum macht [er würde es nie zugeben, aber er kann sich einfach keine Zahlen, Namen und Gesichter merken… oder irgendetwas anderes, was ihn nicht interessiert], so weist er doch einen extrem ausgeprägten Instinkt im Kampf auf, was ihn in die Lage versetzt, selbst die fähigsten Taktiker zu überraschen. Allgemein versteht Natsu unter Kopfarbeit, einen direkten Stoß des eigenen Schädels, auf den seiner Gegner. Nicht nur, dass Wissen bei ihm Mangelware ist, es bleibt auch nicht lange haften, denn sein Gedächtnis ist so schlecht, wie sein Geduldsfaden kurz, ergo nur leidlich existent. Ein weiterer bemerkenswerter Charakterzug ist seine beeindruckende Selbstüberschätzung, denn seiner Meinung nach, ist er das männliche Perpetuum Mobile der Shinobiwelt, ergo das Non-Plus-Ultra aller Zeiten. Man kann ihn mit einem kleinen Terrier vergleichen, der sich mit einem Bären anlegt, weil er glaubt dieser würde sein Lieblingsspielzeug kaputt machen. Nicht das der Bär auch nur das geringste Interesse an ihm gehabt hätte und vermutlich so überrascht ist, das er lieber den Rückzug antritt, als sich mit einem Verrückten anzulegen. Das soll nicht heißen, Natsu wäre schwach, denn das Gegenteil ist der Fall. Er liebt den Kampf und beherrscht das Muay Geki, den Taijutsustil seines Clans, der voraussetzt, dass ein Kämpfer ständig vorrückt und aggressives Verhalten in einem Kampf dem Rückzug vorzieht. Das führt oft zu Problemen, denn wenn Natsu einmal Blut vergossen hat [meist das seiner gegner, aber in diesen fall sein eigenes], so verfällt er in einen rausch aus Berserkerwut, so dass es nur wenigen Individuen gelingt ihn weitgehend unverletzt zu beruhigen. Die einzige Person, die dazu lediglich Worte braucht ist Reika, denn für gewöhnlich vergisst er daraufhin seinen ursprünglichen Ärger und streitet sich lieber mit ihr. Ein weiterer interessanter Aspekt seiner Persönlichkeit ist seine Auffassung von Genjutsu, denn er ist fest davon überzeugt, dass es diese nicht gibt, wie er sich sicher ist, dass der Himmel blau und die Wiesen grün sind. Natsu glaubt, die Natur spielt gerne mal verrückt und das reicht ihm as Erklärung für so gut wie alles was er nicht versteht [was erstaunlich wenig ist, doch interessiert ihn das Meiste einfach nicht]. Er ist überzeugt, dass Ninjutsu und Taijutsu alles sind, was man braucht um einen Gegner zu überwältigen.
Interessen: Wirklich Interessen hat Natsu nicht, denn er definiert sich eher durch seine Desinteressen, von denen er auch bei weitem mehr hat. Es ist nicht so, das er grimmig durch die Lande läuft, sondern viel mehr immer fröhlich ist und gefallen an vielen Dingen findet, sofern sie nicht auf seiner Hasst-Liste stehen. Insgeheim steht ganz oben bei seinen Interessen Reika, denn von ihr kann Natsu einfach nicht genug bekommen… Es gibt einfach niemanden mit dem Streiten und Prügeln mehr Spaß macht! Natürlich liebt er sie auch, so sehr wie sein Feuer heiß ist, doch ist diese Liebe ziemlich verdreht und seltsam, sodass er nicht aufhören kann, sich mit ihr zu kabbeln. Abgesehen von Reika, liegt ihm auch das Wohl des alten Mönches am herzen, wenngleich er für ihn ziemlich verwinkelte Vatergefühle hat, so hat er mehr Respekt vor seiner Stärke [Da Natsu sich nicht viel aus Autorität macht, bleibt nur rohe Gewalt!]. Unabhängig von den Seinen, so hat er noch zwei Leidenschaften, die ihn wohl am stärksten charakterisieren, Feuer und Kämpfen. Wenn man erst das Feuer betrachtet, so erkennt man ziemlich schnell und leicht, warum es seine Leidenschaft ist [Man kann es mit einem großen Scheunentor vergleichen, auf dem mit Leuchtbuchstaben ’ICH MAG FEUER’ steht.]. Sein Clan ist die Ryogeki Familie und er ist der jüngste Spross, der das Shodoi Rengoku besitzt, der Fähigkeit überall an seinem Körper Feuer zu entzünden. Er hat diese Fähigkeit mit der Begeisterung eines hyperaktiven Eichhörnchens aufgenommen, dass grade eine Dose Energiedrink geleert und grade seinen Lieblingskeks entdeckt hat. Seit dem er entdeckt hat, zu was er in der Lage ist, nutzt er jede Gelegenheit, Tiere, Menschen, Brennbare und Nicht-Brennbare Dinge anzuzünden [Niemand wurde ernsthaft verletzt!], was bei vielen Opfern doch gelegentlich zu negativen Stimmungen geführt hat und ihm doch ziemlich oft viel Ärger eingehandelt hat. Nicht das ihn das gestört hätte, denn er ist ein überzeugter Pyromane und steht zu allem was er tut. Er würde niemals eine Ausrede für seine taten suchen, denn er ist einfach zu Stolz auf seine Flammen. Der zweite Aspekt von ihm, ist seine Begeisterung für das Kämpfen, denn sobald man ihn erwischt hat beim Zündeln, hat er weder die Flucht ergriffen noch sich gestellt… Wenn schon flucht, dann nach Vorne und noch ein bisschen Spaß haben, wenn man schon untergeht und am besten noch mit einem Lachen!. Diesem Motto folgend, hat Natsu sich schnell angewöhnt bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit eine Schlägerei zu suchen. Dies hatte zur Folge, das er unglaublich viel Erfahrung im Kampf sammeln konnte und viele fiese Tricks und Techniken gelernt hat, die einem normalen Kämpfer einfach Fehlen. Dazu kommt noch sein recht animalischer Instinkt und schon haben wir eine lebende Fackel die nichts anderes im Sinn hat, als alles und jeden zu verhauen. Egal was der Grund für einen Kampf ist, Natsu hat einfach viel zu sehr Gefallen am Kampf gefunden, um sich Gedanken über die Folgen zu machen oder evtl. seine eigene Sicherheit, was aus ihn einen überaus zähen und gefährlichen Gegner gemacht hat.
Desinteressen: Was es Natsu an Interessen mangelt, macht er definitiv durch seine Desinteressen wieder wett, denn davon hat er mehr, als ein Krokodil Zähne. Hier sollen nur einige wenige genauer beschrieben werden, denn sonst dürfte der geneigte Leser noch lange hier sitzen. Vielleicht sollte man mit Natsus größtem Desinteresse beginnen, der Kälte. Es ist weniger ein Desinteresse, als viel mehr ein negatives Interesse, denn er hasst Kälte und alles was damit zu tun hat [abgesehen von Reika, was an und für sich schon merkwürdig ist]. Das geht sogar soweit, dass er nicht einmal Eis am Stiel mag. Er benutzt sein Shodoi Rengoku gerne auch mal um den Schnee um ihn herum aufzulösen, oder wenn sein Badewasser nicht heiß genug ist, verwandelt er es in ein Thermalbad [eine äußerst nützliche Fähigkeit, wenn man grad verspannte Muskeln hat und kein Onssen in der Nähe ist]. Als nächstes muss man zwei wichtige Faktoren beschreiben, die bei Natsu für sofortige Kurzschlussreaktionen führen und man sollte tunlichst vermeiden diese Knöpfe bei ihm zu drücken, es sei denn man will sich mit dem Slamander anlegen und zu Asche reduziert werden. Der erste Faktor ist Natsus unglückliche Körpergröße von 1,53m, mit der er nicht einmal einen Akademieschüler ausstechen oder gar beeindrucken könnte. Diese Tatsache wurmt und ärgert ihn maßlos und selbst vermeintliche Andeutungen in diese Richtung können bei ihm zu brutalen Rachegelüsten und Wutausbrüchen führen. Dazu kommt, dass sein älterer Bruder so ungewöhnlich groß ist, wie Natsu klein. Sollte jemand einen besonders eiligen Todeswunsch haben, müsste er lediglich Natsu mit seinem Bruder Kisho vergleichen, denn es gibt nichts, was er schneller, brutaler und härter bestraft, als die Erwähnung seines Bruders in seiner Gegenwart. Selbst Reika würde niemals leichtfertig von Kisho reden, denn Natsu verliert meist augenblicklich seine Selbstbeherrschung und legt alles in Schutt und Asche. Kisho ist extrem begabt, gutaussehend, beliebt und erfolgreich [und natürlich fast 2 Köpfe größer als Natsu], was bei Natsu dem Zweitgeborenen zu schwere minderwertigkeits- und Hassgefühle führt. Es gibt einen weiteren Schlüsselreiz der die Tore zu einem tödlichen Inferno aufstoßen kann, Reika. Weniger ist sie selbst die Ursache, als viel mehr arme Spinner, die Reika mit den falschen Augen betrachtet haben, sie beleidigt oder sogar berührt haben, denn solche Menschen haben für gewöhnlich eine vergleichbare Lebenserwartung einer Papierfabrik die auf dem Rand eines ausbrechenden Vulkans steht. Sollte jemand auf die Idee kommen Reika gar zu verletzten, hat er zumindest die einmalige Gelegenheit einen wirklich spektakulären und äußerst gewaltsamen Tod zu sterben. Daraus kann man schon entnehmen, dass Natsu nicht bekannt ist, für subtile und präzise Methoden, was seinen Stil aber um nichts ineffektiver macht. Genjutsu ist bei Natsu das Tabuwort des Jahrhunderts, denn er kann ums verrecken nicht nachvollziehen, wie vernunftbegabte Menschen an so etwas ernsthaft glauben können! Er lehnt die Existenz grundlegend ab und faszinierender Weise hat sein Hass und seine fundamentale Abneigung zu einer natürlichen Resistenz gegenüber Genjutsu geführt. Natürlich haben Genjutsu eine Wirkung auf ihn, wenngleich diese stark geschwächt wird [Man vergleiche ihn mit einem handelsüblichen Fatnasy-Zwerg, welcher bekannt für seine Abneigung und natürliche Resistenz gegen Magie ist]. Natsu neigt dazu, die Effekte von Genjutsu mit einem Schulterzucken hinzunehmen oder in einigen fällen sogar gefallen daran zu finden. Sein stark ignoranter Verstand geht schlicht davon aus, dass die Welt auch nicht immer alles im Griff hat und sich schon irgendwann wieder fängt, weshalb er sich weder von spontanem Erblinden und Verstummen noch Ertauben gestört fühlt und einfach so gut wie möglich weiter kämpft. Er liebt den Kampf einfach zu sehr um sich von Kleinigkeiten stören zu lassen. Von diesen Haupt-Desinteressen einmal abgesehen, gibt es viele kleinere Ursachen für Wut- und Hassgefühle bei Natsu. Darunter sind Störungen, wenn er isst [Meist sein geliebtes Curry] und Menschen in allen Formen und Farben. Das soll nicht bedeuten, Natsu sei ein Rassist! 1. Ist in seinem Hirn zu wenig Platz für solche Gedanken und 2. Hasst er jede Sorte von Menschen, was die Beschreibung eines Rassisten stark untertreiben würde [Rassismus hat schließlich auch seinen Stolz!].
Mag: - Feuer - Dinge Anzünden - Sich Prügeln - Essen [allgemein] - Curry [im besonderen] - noch mehr Prügeln - Schlafen - Reika [aber er würde es nie freiwillig zugeben] - Leute an denen er seine Wut auslassen kann - hab ich Prügeln schon erwähnt? Hasst: - Kälte - Winter - Eis am Stil - Seine Körpergröße [es sollte niemand wagen diese zu erwähnen] - Seinen Bruder [wer ihn in seiner nähe erwähnt, sollte besser feuerfeste Unterwäsche tragen] - Das Wort Genjutsu - Genjutsu an sich - Spinner die glauben das es Genjutsu wirklich gibt - Wenn jemand sein Essen schlecht macht - Wenn jemand Reika beleidigt - wenn jemand Reika angreift/verletzt/ansieht - Wenn jemand ihn beleidigt - Wenn ihn jemand im falschen Ton anspricht - Wenn ihn jemand falsch ansieht - Wenn jemand eine falsche Bewegung macht in seiner Nähe - Wenn ihn jemand beim schlafen stört - unfreundliche Menschen - hässliche Menschen - aufdringliche Menschen - Kinder - alte Menschen - Personen die größer sind als er [und wenn es nur ein Zentimeter ist] - allgemein alle anderen Menschen…
Verwandte
Mutter: - Verstorben Vater: - Verstorben Onkel: Oujii Carnival. Letzter bekannter Verwandter. Der Clan der Dragon Slayer wurde in alle Winde zerstreut, aufgrund wenig rumreicher Ereignisse im letzten Krieg, doch ist Oujii Carnival bestrebt die Hauptfamilie aufrecht zu halten, indem er Natsu der Clan-Tradition entsprechend aufzieht und mit Rat und Tat zu Seite steht. Oujii, Natsu und Natsu’s Bruder Ryogeki Kisho sind die letzten Abkömmlinge der Hauptfamilie, was bei Oujii für ernstes Kopfzerbrechen sorgt, da in seinen Augen das Überleben des Clans oberste Priorität hat. Aus diesem Grund hat er auch mit seinen 40 Jahren noch einmal geheiratet, um für weitere Nachkommen zu sorgen. Der Hauptzweig der Familie bestand ursprünglich aus drei Familien, doch sind davon nur noch zwei übrig geblieben, die Carnival’s und die Ryogeki. Als gegenwärtiges Clanoberhaupt hat Oujii die Verantwortung über alle Clanmitglieder inne, ob Hauptzweig oder Nebenfamilie.
Opa: - Unbekannt/ verstorben Oma: - Unbekannt/ Verschollen Bruder: Ryogeki Kisho. Kisho ist der ältere Bruder von Natsu und wird als strahlendes Beispiel aller Tugenden des Clans gehandelt, sehr zum Ärger Natsu’s. Er ist aufgrund seiner vielen Talente und Begabungen zu einem der besten Shinobi von Kirigakure geworden, doch hat dieser Erfolg dazu geführt, einige Arrogante und überhebliche Wesenszüge in ihm zu wecken. Mit seinen 27 Jahren, seinen 1,90 m Größe und seinem Engelsgleichen Gesichtszügen, ist er auch äußerst beliebt bei den Frauen, welche er zwar stets mit Respekt behandelt, aber ebenso wie jeden anderen im Dorf, als unter seinem Niveau betrachtet. Obwohl er seinen kleinen Bruder noch mit am meisten mag, behandelt er Natsu nicht viel anders, als alle anderen, was bei Natsu zu erheblichen Hassgefühlen und einer starken Reizbarkeit im Bezug auf Kisho geführt hat.
Clan
Clan-Geschichte: Die Bloodline der Dragon Slayer oder auch Ryogeki kann weit in die Vergangenheit zurückverfolgt werden, sogar weiter zurück, als die Geschichte der Shinobi. In jedem der bekannten Länder gab es eine Art dieser Clans, doch haben sich die Mitglieder in alle Himmelsrichtungen verstreut und sich in kleine Familien auf gespalten. Lediglich im Reich der Wellen gibt es noch so etwas wie einen Ryogeki-Clan, der dort offiziell anerkannt ist, trotz der wenig ruhmreichen Vergangenheit unter der dieser Clan leiden muss. Gegründet wurden die Ryogeki in einer Zeit, zu der nur noch wenige Aufzeichnungen existieren. Die Mitglieder hatten besondere Vorlieben und Talente im Kampf, die stark an heutige Jutsu erinnern, damals jedoch einfache Tricks und geschickter Umgang mit Waffen waren. Der Aufbau der Clans stützte sich damals auf fünf Hauptfamilien, die ihre Kampfkunst einem der Elemente gewidmet hatten. Die Aufgabe dieses Clans war es, zu alter Zeit, den Kaiser zu beschützen und diese Aufgabe wurde Generation für Generation innerhalb der familiegeben. Die Ryogeki genossen großen Respekt in der Bevölkerung und waren gefürchtet bei den Feinden des Kaisers überall auf der Welt. Inoffiziell hatten die Mitglieder jedoch eine ganz andere Aufgabe. Die Sorge der Weisen und Gelehrten der damaligen Zeit bestand darin, dass der Kaiser eine unglaubliche Macht besaß, mit der viel Unheil angerichtet werden konnte. Es bestand durchaus die Möglichkeit, dass ein Kaiser vom rechten Weg abkam und den Menschen seines Reiches viel Leid zufügen konnte. Aus diesem Grund wurde der Ryogeki-Clan gegründet, der den Kaiser zum einen Beschützen sollte und zum anderen dafür Sorge tragen musste, dass er nicht vom rechten Weg abkam, wenn es sein musste mit Gewalt. Viele Jahrhunderte hindurch hat der Clan seine Aufgabe erfolgreich und mit Stolz und Ehre ausgeführt, auch wenn einige Kaiser unter ihren Waffen das Leben verloren. Die Bevölkerung erfuhr nie was wirklich hinter plötzlichen Erkrankungen oder tragischen Unfällen ihrer Kaiser steckte, bis zu dem tragischen Tag, an dem der letzte bekannte Kaiser sein Leben verlor. Dieser Kaiser war einer der am meisten geliebten in der Geschichte und sein Urteil galt weithin als Fair und Gerecht. Im Schatten seiner Macht jedoch, wuchs ein Unheil, dem die Ryogeki nicht gewachsen waren. Die einstigen Weisen und Gelehrten wurden neidisch auf die Macht des Kaisers und strebten selber nach der Herrschaft. Sie ließen gefälschte Informationen an den Ryogeki-Clan gelangen, die den Kaiser und sein Gefolge illegale und dunkle Machenschaften beschuldigten. Der Clan zögerte nicht und begann einen Feldzug, in dessen Folge die gesamte Kaiserfamilie und der Hofstaat ausgerottet wurde, doch anstatt einen neuen Nachfolger zu ernennen, beschuldigten die Weisen und Gelehrten den Clan des Verrates und veröffentlichten viele dunkle Geheimnisse über die Ermordung vieler Kaiser, natürlich mit leichten Veränderungen, sodass der Ryogeki-Clan des Hochverrates bezichtigt wurde und von der kaiserlichen Armee gejagt und beinahe ausgelöscht wurde. Die Familie war fortan als Ryugeki-Clan bekannt, was so viel wie kaisermörder bedeutete, und seine Mitglieder waren geächtet und verhasst im gesamten Land. Einige wenige überlebende Clanmitglieder verteilten sich über dem ganzen Reich, sich im Schatten haltend und auf Rache sinnend. Diese Rache sollten sie aber nie erhalten, denn die Gelehrten und Weisen, schafften es nicht das Reich unter sich zu vereinen und zerstritten sich stark, da jeder von ihnen nach der Macht strebte. Die Folge war eine Spaltung des Reiches in viele autonome Gebiete und der Gründung individueller Dörfer. Jahre später traten die ersten Shinobi auf den Plan und neue Kriege schüttelten das Land und ließen die vergangenen Ereignisse schnell in Vergessenheit geraten. Die ehemaligen Clanmitglieder hegten jedoch weiterhin einen starken groll gegenüber Autoritäten und sammelten sich zu einzelnen Familien in unterschiedlichen Ländern, die Traditionen und Lehren ihrer Familie unter Einbeziehung der Lehren der Shinobi wieder aufleben zu lassen. Jahre später wurde im Reich der Wellen erneut der Name des Clans verwendet, nachdem sich dort mehrere Familien zusammenschlossen. Dieser Clan erlitt jedoch beträchtliche Verluste in den Folgenden Kriegen und wurde erneut bis auf wenige Individuen reduziert. Diese kämpften krampfhaft um den Erhalt des Familiennamens, bis in die heutige Zeit. Es sind nur noch eine handvoll Mitglieder übrig, doch besteht für diese noch immer Hoffnung auf ein neues Aufleben des Clans der Dragon Slayer, der Ryogeki.
Ryogeki Natsu Admin
Anzahl der Beiträge : 47 Anmeldedatum : 03.01.11
Thema: Re: Ryogeki Natsu So 09 Jan 2011, 11:50
Geschichte
Es schien ein Tag wie jeder andere zu sein, die Sonne lachte fröhlich vom Himmel, hin und wieder schob sich eine Wolke frech davor und gönnte so den Bodenbewohnern für einen kleinen Moment eine kurze Abkühlung. Jedoch gab es einen entscheidenden Unterschied zu den übrigen Tagen im Jahr, denn heute war der 31.12 und damit der letzte Tag des alten Jahres und der baldige Beginn des Neuen stand schon vor der Haustüre. Die meisten Haushalte dieses kleinen Dorfes waren mit den Vorbereitungen für das Neujahrsfest beschäftigt. Auch ein Haus am äußeren Rand der Siedlung war in heller Aufruhr, jedoch galten diese Vorbereitungen anderer Dinge. Eine Geburt stand an, etwas, das nicht alltäglich war, auch wenn diese Geburt nicht die erste in der Ryogeki Familie war. Es war die Zweite um genau zu sein, und genau wie beim ersten werden alle Hoffnungen und wünsche des stark dezimierten Clans in das neue Kind gesetzt.
Es war mal wieder soweit, die Eltern des jungen Ryogeki waren auf Mission, sein Bruder auf der Akademie und der Onkel kümmerte sich nicht darum, was Natsu gerade anstellte oder auch nicht. Bereits seit einpaar Jahren hatte der Mann es aufgegeben dem jüngsten Spross der Familie die Kampfkunst beizubringen, die seit Generationen von einer zur nächsten weiter gegeben wurde. Natsu war ein hoffnungsloser Fall und das Talent, dass die Eltern in dem Kind sahen, schien für ihn an der Grenze zum Aberglauben gebaut zu sein. So konzentrierte sich Ouiji ganz und gar auf Kisho und Natsu machte die nähere Umgebung unsicher. Und unsicher war wohl noch die passenste Bezeichnung mit der man verdeutlichen konnte, was der kleine Feuerteufel in der Nachbarschaft anstellte. Die Kinder, egal ob es sich dabei um jüngere, ältere oder gleichaltrige handelte, litten schon beinahe durch den jüngsten Ryogeki. Wenn man den Zwerg bereits von weitem sichtete, macht sich leises Gemurmel breit, die Kinder die gerade noch fröhlich gespielt hatten verzogen sich, einfach um dem unberechenbaren Zorn des jungen zu entgehen. Selbst diejenigen, die Natsu nicht nur körperlich überlegen waren und in den unzähligen Kämpfen den ein oder anderen Sieg davongetragen hatten machten sich vom Acker. Sie hatten einfach keine Lust sich schwere Verbrennungen abzuholen. Ob es nun wirklich an der Aufbrausenden Art des Jungen lag oder zusätzlich noch in der Furcht lag, die man von je her diesem Kind entgegengebracht hatte, Natsu war ständig allein. Und selbst in seiner Familie fand er nicht den nötigen halt, um seine Einsamkeit wirklich verarbeiten zu können. Und wie es auf den Straßen des kleinen Dorfes aufgehört hatte ging es zu hause weiter. Natsu legte sich mit allem und jedem in dem Haus an, egal ob es sich dabei um seinen Onkel handelte, oder einen Stuhl der die Frechheit besaß dem jungen Ryogeki im Weg zu stehen.
Seit dem der Junge laufen gelernt hatte, machte er die Gegend unsicher. Umso älter er wurde, umso weiter wurde das Gebiet, in dem er seinen Lieblingsbeschäftigungen, dem Streiten und Zündeln, nachgehen konnte. Egal mit wem er sich prügelte, ob mit anderen Kindern, Erwachsenen die eigentlich gar nichts mit dem Kampfzwerg am Hut hatten, oder auch ein Baum der die Frechheit besaß ihm im Weg zu stehen. Es wurde einfach alles nieder gemacht, auch wenn einige Kämpfte mit niederlagen für Natsu endeten. Zurück zu hause erwartete ihn nicht seine Mutter, die ihm besorgt ansah und seine Wunden versorgte, nein diese Zeit war vorbei. Es warteten jedigleich sein Onkel und gelegentlich auch Kisho auf ihn, um den Kleinen eine gehörige Standpauke zu verpassen. Es war noch gar nicht lange her, dass Natsus Eltern auf einer gemeinsamen Mission ermordet wurden. Sein so schon recht auffällige sVerahlten hatte sich nach dem Verlust seiner einzigen Bezugsperson, seiner Mutter noch einmal um ein vielfaches verschlechtert. Es gab anscheinend niemanden mehr, der den Jungen maßreglen konnte. Auf die Worte seines Onkels hörte Natsu nur in sofern, dass er kam wenn sein Magen es verlange. Die Besuche wie man die Anwesenheit des Jungen bezeichnen konnte, wurden auch immer seltener. Bis er sich wirlich nur noch zu den für ihn wichtigen Mahlzeiten einfand, oder wenn sein Körper doch einmal nach Ruhe forderte, wobei diese auch an anderen Stellen gefunden werden konnte.
Es war mal wieder soweit! Natsu und Kisho hatten sich mal wieder in der Wolle. Warum? Wer wusste das schon, wenn es nicht einmal mehr die beiden Streithähne selbst wussten. Jeder der die beiden Ryogeki auch nur im Ansatz kannte wusste, dass sie beiden bereits auf 180 waren, wenn sie auch nur die Nähe des anderen spürten. Heute hatten sie sich jedoch nicht gerade den geeigneten Platz für einen Kampf gewählt, denn sie befanden sich im Stadtzentrum, das selbst zu dieser Tageszeit zu einem der best betuchtesten Orten in ganz Kirigakure gehörte. Schnell standen hölzerne Vordächer oder Sonnensegel in Brand. Ein Schlag folgte dem nächsten und auch wenn Natsu es sich anders gewünscht hätte, so war er seinem Bruder unterlegen. Schneller als beiden Streitsuchern lieb war, war der kleine Kampf auch schon wieder beendet. Nicht weil es einen Sieger gegeben hatte, sondern weil sich ein Jounin eingemischt hatte und die Jungs mit einem einzigen Jutsu zur “Vernunft” brachte. Nun, nur dem Mizukage hatten sich die beiden Brandstifter für das Chaos das sie vor wenigen Minuten angerichtet hatten, zu verantworten. Da dieser Zwischenfall nicht zu den ersten gehörte und der Alte es dem Dorf einfach nicht mehr zumuten konnte in regelmäßigen Abständen sich die Dächer neu decken zu lassen, musste eine Lösung her. Diese bestand darin, die Geschwister zu trennen. Während der eine kurzerhand zu einem Chuunin befördert wurde, musste für den kleineren der beiden Brüder eine andere Idee her. Die nächste Idee war vielleicht nicht gerade die grandioseste Idee, die der Mann in Bezug von einem Problemkind hatte, aber es war zum Wohle aller. Natsu, der sich gerade damit beschäftigt war, seinem Ruf als Pyromane alle Ehre zu machen, bekam das Gespräch das sich vor allem um ihn drehte nur beiläufig mit. Des Öfteren hörte er seinen eigenen Namen, etwas das so klag wie Sushi, was für einen kurzen Moment seine Aufmerksamkeit auf den Kage lenkte. Aber als im selben Augenblick ein anderes uninteressanteres Thema angeschlagen wurde, widmete sich Natsu wieder ganz seiner Zündelei. Einige Stunden später war es soweit und Natsu samt dem Jounin, der die Streitenden vorher getrennt hatte, waren auf dem Weg, auf dem Weg zu einem kleinen abgelegenen Tempel. Dort sollte der junge Ryogeki Anstand und Vernunft lernen und das von nicht weniger als dem Jounin, der ihn gerade begleitet hatte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis der Lieblingsstuhl dieses Jounin nur noch aus einem kleinen Häufchen Asche bestand, dass sogleich mit dem nächsten Luftzug zerstreut wurde. Erzürnt über dieses “Missgeschick” bekam der Feuerjunge nun zum erstem Mal zu spüren, dass er es nicht nur mit einem einfachen Jounin zu tun hatte, sondern dieser wohl zu den stärksten Mitgliedern der Shinobi-Welt gehörte. Eine Spur beeindruckt hielt Natsu wenigstens für einen Tag den Ball flach.
Eine Woche war der Junge bereits hier, hatte etliche hölzerne Dinge in Brand gesteckt und den Mann nahe an den Rand der Verzweiflung gebracht. Ausgiebig gähnte er während er sich noch im Halbschlaf befinden auf die angekohlten Reste des Besenstieles stützte. Natsu sollte zur Strafe hier den Hof fegen, von wegen. Denn wer diesen auch nur so sah, konnte zu 100 % sagen, dass er sich von Niemanden etwas sagen ließ, auch nicht von einem Kerl, der glaubte, sich hier als Sensei aufspielen zu müssen. Plötzlich wurden seine Gedanken durch jemanden durchbrochen, der die langen Treppen bis hier hoch erklommen hatte. Es schien ein Mädchen zu sein, lange blaue Haare, ein gelbes Sommerkleidchen und Beine bis zum … Ja, es waren vielleicht nicht gerade die Gedanken von Natsu, die sich hier wieder spiegelte, jedoch des alten Mönches, der lautstark auf das kleine Mädchen zugestürmt war. Ihm war wirklich kein Tabu zu heilig um es zu brechen. Natsu hingegen musste Niesen, hervorgerufen von der Erinnerung daran, das es bereits später Herbst war und das Mädchen immer noch in einem Sommerkleid herum lief. Währendessen, und das konnte einen wirklich verwundern, das Mädchen schaffte es dem alten Bock auszuweichen und dieser flog in seinem Übermut einige Stufen der steilen steinernen Treppe hinab. Arrogant wirbelte sie ihr Haar herum und sah den Rotschopf an, und da Natsu nun einmal nicht gerade der Hellste war, sah er einfach zurück. Wartete auf eine einzige Bewegung die ihn zum Kampf aufforderte. Er hätte bis zum nächsten Frühjahr auf diese Bewegung warten können, denn das Mädchen wendete sich auch schon wieder ab, jedoch gab es da ein kleines Wort, dass Natsu dann doch wieder seine Flammen entzünden ließ und den ersten von vielen Kämpfen anfingen ließ. “Idiot” Und schon war der unschuldige, vorher schon recht schwarze Besenstiel nur noch in Häufchen Asche, dass in der Bewegung des Jungen aufwirbelte und sich in nächsten Augenblick auch schon gleich verstreute. Das Ergebnis dieses kleinen Wortes, war ein zugerichteter Vorplatz, zwei Kinder, die bereits leicht außer Atem waren und etliche Blessuren Aufwiesen. Dadurch das beide Kinder ein extrem im Umgang mit ihren Chakranaturen waren, war es auch kein Wunder gewesen. Nun standen sie sich gegenüber, beide gewillt zu siegen, die letzten Vorbereitungen für die Entscheidung waren getroffen und die beiden Streithähne rannten auf sie zu. Dieser erste Kampf, sollte der erste und einzige unentschiedene bleiben, die sie in den folgenden Jahren bestritten. Denn es war zugleich der einzige, in den sich Kohaku als Schlichter einmischte und die beiden Kontrahenten in entgegengesetzte Richtungen flogen. Empört über diese Störung, rappelten sich beide wieder auf und hatten ein neues Zeil, dass sie gemeinsam angriffen, ohne darauf zu achten, das eigentlich keine Kraft mehr hatten und bis eben noch gegeneinander gekämpft hatten. Mit diesem Tag, hatte Natsu eine neue Trainingspartnerin, Reika wie sie sich später vorstellte.
Nur wenige Monate verstrichen, in denen Natsu zusammen mit Reika sich voll und ganz dem Training und ihrer Elementarkontrolle widmen konnten. Denn es stand bereits das neue Schuljahr auf dem Programm. Auch wenn beide Kinder nicht gerade überwältigt von der Idee waren, in einem Zimmer mit lauter anderen Kindern zu sitzen. Aber wenn die beiden wirklich den Weg eines Shinobi gehen wollten, dann gab es nun einmal keine andere Möglichkeit. Außerdem hoffte Kohaku insgeheim, die beiden resozialisieren zu können. Ja, der Mönch hatte noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben. Irgendwo glimmte noch ein winziges Licht an dem alles zu hängen schien. Aber schon der erste Schultag schien mehr wie ein herber Rückschlag al alles anderes Der einzige Lichtblick, Reika hatte das aufbrausende Talent abgekühlt und so gab es nun nur ein total verkohltes Zimmer, in dem gerade die letzten dünnen Eisschichten darauf warteten abzutauen. Zwischen all den Streitereien, den Schülern und Lehrer die die beiden aufs äußerste meiden, sollte es eine Person, ein Mädchen geben, dass Natsu zu ihrem Traummann erklärte. Reika und Natsu hatten mal wieder streit, was für eine Seltenheit, und da das Mädchen gerade den Umgang mit einer Waffe lernte, von der Natsu immer noch glaubte, dass der Mönch sie irgendwo aus unergründlichen Tiefen des Kellers hervor geholt hatte, bekam er zu spüren, wie hatte Holz doch tatsächlich sein konnte, bevor es zu Asche wurde. Durch die überraschende Wucht des Schlages wurde Natsu geradezu aus dem Fenster katapultiert und krachte mit lautem Geräusch durch das Holzdach des Nachbargebäudes. Für einen kleinen Moment unsicher wo er nun gerade gelandet war, wollte er sich aufrichten. Jedoch wurde er in seiner Bewegung gehindert. Ein Mädchens, etwa hüftlanges braunes Haar lag splitternackt auf ihm, die Lippen gespitzt für einen Kuss. Natsu, der nicht wirklich wusste was er von dieser Situation halten sollte, blieb einfach ruhig liegen und lies das Mädchen machten, sie würde schon ihre Gründe haben. Es sollte anders kommen als erwartet, denn die Lippen des Mädchens berührten nicht die des Jungen, sondern das kalte Holz eines Kampfstabes. Das Gesicht zu einer wütend lachenden Fratze verzogen stand Reika neben den beiden und meinte, so einfach würde keine dahergelaufene … ja, man konnte es sich vorstellen, Natsu den ersten Kuss stehlen. Dann wand sie sich an ihn und der Wasserdampf, der gerade noch den Mädchenduschraum erfüllt hatte wurde zu kleinen Eisperlen, die klirrend zu Boden sackten. “Du kleiner perverser Vollidiot!” Schon wurde der Kampfstab wieder zu seine Richtung geschwenkt. Natsu stieß das unbekannte Mädchen von sich und wich so dem Hieb aus, der Kampf konnte in die zweite Runde gehen. Das Mädchen blieb verdutzt stehen, träumte immer noch wie sie Natsu küsste und beschloss für sich, dass dieser Junge einmal ihr Ehemann werden würde.
Trainingspause, nach einer harten zwei Tage andauernden Einheit. Kohaku hatte die beiden Akademieschüler wirklich hart ran genommen, sofort nach der Schule hatte er sie mit einem Trainingskampf erwartet und erst 48 Stunden später wurde die erste und einzige Pause gemacht. Dementsprechend sah Natsu auch aus, der gerade die Überreste von Reikas letztem Angriff weg schmeltze. Es war das erste gemeinsame Training seit langem gewesen, gut, wenn man die Kämpfe die die beiden Streithähne bisher ausgefochten hatten nicht mitrechnete. Nach dem letzten Trainingskampf hatte man bereits rausgehen können, dass Reika im Gegensatz zu Natsu eine Mittel- bis Fernkämpferin werden würde, was sie aber nicht wirklich davon abgehalten hatte, dem Jungen hin und wieder eins auf den Deckel zu geben. Da nun der Kühlschrank wie sonst auch, außer einigen Kleinigkeiten und der Lieblingsspeise seiner Trainingspartnerin, Eis, nicht viel beinhaltete, hatte Natsu für sich beschlossen, seine kleine Pause in seinem Lieblingsrestaurante zu verbringen. Es gab doch nichts über sechs Teller Curry und einen Wirth, der sich doch tatsächlich freute seinen Stammkunden zu sehen. Auf seinem Weg dorthin gab es eine kleine Person, es gab in ganz, es gab in ganz Kirigakure wirklich noch Gleichaltrige die kleiner waren als der Feuerzwerg, die es wagte sich ihm in den Weg zu stellen. Es war Kanna, das Mädchen, das Natsu erst vor kurzem in der Mädchendusche begegnet war. Sie hatte um ihre Stirn ein weißes schmales Tuch gebunden, das gleichzeitig auch ihre braunen Haare zusammen hielt. Der Wind frischte auf, beinahe wie zwei Kontrahenten standen sie sch gegenüber, auf der seinen Seite Natsu, der an sich weiter dachte als an sein Curry, auf der anderen Kanna, die sich fest vorgenommen hatte, ihre wahren Gefühle zu gestehen. Als es nun soweit war, und Kanna ihre Worte die sie so lange überdacht hatte freien Lauf lies, fühlte sie sich besser, vor allem da ihr gegenüber nun wusste, dass sie ihn als ihren zukünftigen Ehegatten aufgesucht hatte. Natsu hingegen konnte mit den Worten nicht viel anfangen, nicht davon handelte von Essen und da dies das Einzige war, an was er gerade dachte, hörte er Kana auch nicht so wirklich zu. Nur wenige Augenblicke nach das Mädchen ihren letzten Satz beendet hatte stand Natsu vor ihr, musterte ihre Gesichtszüge, die von Sekunde zu Sekunde rötlicher wurden. Wenn er so etwas bei seiner Trainingspartnerin beobachtete war es ein gutes Zeichen dafür, dass er sich schnellst möglich vom Acker machen sollte. Aber hier bei Kanna gehler der “Ich töte dich” -Blick. Aber da Natsu wirklich nicht den blassesten Schimmer hatte, wie er nun mit einer Liebeserklärung umgehen sollte, bedankte er sich schlicht und setzte seinen Weg fort, der ihn zu seinem Curry bringen sollte.
Was lange währt wird auch mal gar, so das Sprichwort das auf unseren jungen Ryogeki nicht zutreffen sollte. Denn die Lehrer samt Schulleitung waren es leit, ständig ihre Reserven an Feuerlöschern, Fenster, Türen unnatürlich auch Füllmaterial für die Wände aufbrauchen zu müssen. Einige Teile des Schulkomplexes waren bereits unzugänglich, nicht nur durch Eismassen, die das ganze unzugänglich machten, sondern auch durch Trümmer, die durch eingestützte Wände verursacht wurden. So hatte man beschlossen, egal wie schlecht die Ergebnisse von Natsus Geninprüfung auch ausfallen würde, man würde ihn auf alle Fälle in den Stand eines Genin erheben, einzig und allein deswegen, um die Unkosten und die Krankenhausaufhalte von Schüler und Lehrern auf ein Minimum zu senken. Wie man vermutete, waren Natsus Ergebnisse in der Theorie so schlecht, dass man ihn zuhätte zurück in die erste Klasse Stufen können, allein der Gedanke daran, Natsu noch einmal drei Jahre ertragen zu müssen, hinderte das Prüfungskommite daran. Überraschend kam nun jedoch, dass Natsu in dem praktischen Teil hervorragend abgeschnitten hatte. Um genauer auf die Prüfung einzugehen, was Natsu dermaßen die Punkte geraubt hatte war seine Auffassung von Genjutsu. Es war nicht so dass er überhaupt ein Verständnis für diese Illusionen hatte, wer war sogar der festen und unbeugsamen Meinung, dass es so etwas gar nicht ag. Dazu war sein Gedächtnis so abrundtief schlecht, dass es sinnlos erschien, ihn überhaupt in den vergangenen drei Jahren etwas gelehrt zu haben. Schwer hatte er es sich merken können, dass es etwas wie einen Chakrakreislauf, dass man diesen überhaupt kontrollieren konnte um die Chakrakosten für ein Jutsu zu senken war ihm jedoch fremd. Weswegen sollte er sich auch wegen so etwas Sorgen machen, er hatte mehr als genug Chakra für seine Feuerspielchen. Natsu wusste wenigstens dass umso mehr Jutsu, oder auch höherrangige Jutsu er benutzte desto weniger Chakra verblieb in ihm. Die erschenkende Tatsache, dass ein Mensch, der gesamte Chakra verpulvert hatte, starb, wurde einfach hingenommen. Da nach diesem Prüfungsteil alles Hopfen und Malz vergeblich verschwendet schien, wurde bei den nun folgenden praktischen Teil etwas umgedacht. Anstelle von den Standartjutsu, bei denen Natsu immer etwas “unterfordert” schien, was auch auf der Tatsache beruhten konnte, dass diese nicht mit Feuer zu tun hatten, wurde Natsu nach seinen eigenen Künsten gefragt. Nicht dass es schon ungewöhnlich genug war, dass ein Akademieschüler überhaupt sein Element wusste, geschweige denn ein derartiges Jutsu beherrschte. Aber wie es nun einmal war, bestätigten Ausnahmen die Regel und wenn nun schon einmal eine solche Ausnahme vor einem stand, konnte man auch für diese die Prüfung ein klein wenig umgestalten. Als Natsu nun hörte, er dürfte offiziell ein wenig Zündeln, hielt ihn nicht s mehr zurück auch wenn der Reitz des Verbotenen etwas verloren gegangen war. Nun drehte der Geninanwärter voll auf und präsentierte den Prüfern was er in den letzten Jahren alles gelernt hatte. Nicht das ihn das Bild antreiben würde, wie Reika sich vor Lachen auf dem Boden krümmte, wenn er nicht bestehen würde. Kurz stockten seine Gedanken, wie kam er überhaupt auf die Idee, dass Reika so lachen oder überhaupt lachen konnte. Egal, war eigentlich auch gar nicht so wichtig. Mit vor Stolz geschwollener Brust und seinem Protektor hoch erhoben in der ebenso stolzen Faust stand Natsu nun von dem Zimmer und sah Reika an, die bereits mit verschränken Armen auf ihn gewartet hatte. Für was mit Worten umgehen können, wenn man auch seine Taten für sich sprechen lassen konnte. Friedlich, ein Anblick den man selten genug beobachten konnte, schlenderten Natsu zufrieden neben seiner Trainingspartnerin nebenher. In der Zwischenzeit wurden die letzten Flammen in dem Klassenzimmer gelöscht und es war so, dass am Endes dieses Tages jeder zufrieden war.
Wie so oft in diesen Tagen standen Natsu, Reika samt ihrem Sensei beim Mizukage im Büro. Die Audienz galt einem anderen Anliegen, als zu ersuchen die beiden Außenseiter in ein Team zu integrieren. Zu außergewöhnlich waren nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern auch ihre Charaktere. Egal, jetzt standen die beiden frisch gebackenen Genin vor ihrem Oberhaupt und lauschten seinen Worten. “Blah, blahblah, blahblablah ..” So ging es in einem Ohr rein und im anderen wieder raus. Was interessierte es schon, was dieser alte Kauz zu sagen hatte. Es war viel spannender zu wissen, was seine Sparrings-Partnerin heute drunter hatte. Sich dagegen wehren half nicht, also gab er seinem Drang nach und machte erst einen kleinen Ausfallschritt, dann den nächsten bis er unbemerkt hinter seinem Sensei verschwand. Einige Sekunden dauerte es bis alle Anwesenden merkten, dass der Junge verschwunden war. In dieser Stille die sich nun einstellte kam ein Geräusch im Raum auf, das niemand wirklich zuordnen konnte. Es war etwas das gleiche Geräusch, dass ein Streichholz macht, wenn man es versuchte anzuzünden. Nachdem sich dieses Geräusch noch einige Male wiederholt hatte versummte es. Natsu sah nach oben, sah in das erzürnte Gesicht seines Sensei, seiner Teamkollegin und wenn er sich noch etwas nach vorn gebeugt hätte, auch das des Kage. Unbeeindruckt von dem ganzen, widmete er dich wieder seinem Vorhaben, seiner Freundin auf seine Art und Weise an die Wäsche zu gehen. Das brennende Streichholz in der Hand breitete sich ein gehässiges Grinsen auf seinem Gesicht aus, während seine Gand sich schon gast von allein die Richtung des blauen Rockes, seinem Ziel bewegte. Der Mann hinter dem Schreibtisch hatte breites wieder angefangen die Mission zu erläutern, doch standen nur ihm nicht mehr drei Personen, sondern nur noch zwei. Den Natsu lag bibbern an einer Wand, die deutlich von Rissen gezeichnet wurde. Sein Vorhaben den Rock Reikas an zu zünden wurde von ihr selbst zu Nichte gemacht und gerade erholte er sich von den Folgen ihres Wutausbruches.
Die erste Mission von Natsu seitdem er zu einem Genin befördert wurde. Einige Wochen, viele Versuche hatte es gedauert, bis der Mizukage endlich ein Einsehen hatte und sah, dass Natsu einfach nicht in ein Team gestopft werden konnte. Die erste Kombination beinhaltete Reika, jedoch wurde der dritte Genin versehentlich eingefroren und der Jounin des Team kom kurzerhand wegen starker Verbrennungen ins Krankenhaus. Diese Situation entstand einfach daraus, dass sich Reika und Natsu mal wieder gezofft hatten, Grund, hatte Natsu nach den ersten zwei Minuten schon wieder vergessen, für ihn war es einfach nur Spaß sich mit dem Mädchen zu prügeln. Der zweite Versuch wurde gestartet und Natsu wurde zusammen mit zwei fremden Genin in ein Team gesteckt. Hier gab es dann nur das Problem dass es keinen Gegenpol zu den hitzigen Temperament gab, der stets dessen Flammen löschte. Nachdem diese Kombination auch nicht funktioniert hatte, wurde Reika wieder aus ihrem Team genommen und bildeten zusammen mit dem jungen Ryogeki ein zweier Team. Zu weit und ohne offizielle Aufsicht eines Jounin, sie wurden jedoch von Kohaku begleitete, machten sich die Genin auf den Weg. Da jegliche Begleit-Schutz-Missionen für die Elementgenies tabu waren, wurden sie auf eine Bande von Banditen angesetzt. Es waren kleine Fische, die in den umliegenden Dörfern Trauen und vor allem Kinder terrorisierten. Um dem Treiben Einhalt zu gebieten, hatte man in dem Dorf Kirigaure um Hilfe gesucht, die nun in der Form von zwei verrückten Streithähnen unterwegs war. Bereits einen Tag waren Natsu und Reika durch den Wald gestreift, von dem ein großer Teil der Insel bedeckt wurde, ohne Erfolg. Es musste eine neue Strategie her und da das Mädchen wohl die Hellere von beiden war, wurden ihre Befehlte befolgt, nicht ohne Protest versteht sich. Nun war Natsu also alleine unterwegs und versuchte seine aufkommende Langeweile mit einem Lied zu vertreiben. Plötzlich hörte er das Knacken von Ästen, gespannt darauf, ob es sich dabei um etwas Essbares handeln könnte blieb er stehen. Dem war jedoch nicht so, und nur aus reinem Reflex heraus feuerte Natsu dem Angreifer eine Feuerfaust entgegen, die diesen zurück zu dem Ast von dem er gekommen war schleuderte, von diesem Abprallte und gegen einen weiteren Baum stieß, und dann leblos auf dem Boden aufkam. Ob dieser Mann wirklich Tod war, oder schlicht und einfach nur Bewusstlos interessierte Natsu herzlich wenig. Seine Aussage zu dem geschehenen: “Und ich dachte jetzt gibt es Mittagessen!” Ohne weiter auf den Späher der Banditen zu achten, stiefelte der Rotschopf weiter, dabei wieder fröhlichs ein Liedchen trällernd. Nur wenige Minuten später wurde seine Langeweile wieder auf eine harte und lange Probe gestellt. Kurz nachdem er die zweite Stropfe seines Liedes beendet hatte, bleib Natsu wieder stehen. Dieses Mal nicht, weil er auf etwas Essbares hoffte, sondern weil er eine Präsenz spürte. Grimmig sah er den Kerl an, kantiges Gesicht, hoch gewachsen und muskulös. Schon bei dem Gedanken daran, dass dieser Kerl es wagte um so ein vieles größer zu sein wie Natsu keimte in dem Jungen Wut. Auf die Frage, was ein Shinobi aus Kirigakure hier zu suchen hatte, war Natsus schlichte Antwort “Spatzieren gehen.”. Das er eigentlich den Auftrag hatte, die Banditen auf zu spüren und zu stellen war bereits lange verloren gegangen. Die weitere Aufforderung den Wald zu verlassen, da dies Privatgrundstück wäre, wurde von Natsu gänzlich ignoriert und er setzte bereit zur dritten Strophe seines Liedes an. Was der Junge nicht wusste war, dass er dem Oberhaupt der Banditen begegnet war und dieser ihn nicht so einfach ziehen lassen würde. Nach dem ersten Angriff, dem der Feuerjunge nur zu einfach ausweichen konnte, wendete er sich dem Mann zu, ließ die Knöchel seiner Hand in Vorfreude auf einen Kampf knacksen und seine aufkommende Langeweile war wie weggeblasen. Der Kampf war aufreibend, nicht nur einmal wechselte die Person die die Oberhand hatte. Es ging sogar so weit, dass Natsu scheinbar gänzlich in einen Berserker-Zustand verfiel und wohl alles und jeden ohne Rücksicht auf Verluste niedergemetzelt hätte. Soweit sollte es jedoch nicht kommen, denn plötzlich frischte der Wind auf und ein eisiger Schneesturm preschte durch den Wald. Man konnte es sich in etwa so vorstellen, wie ein überdimensionaler Feuerlöscher bei einem Großbrand. Da der Feuerteufel eine solche Kälte nicht gewohnt war, stand er nur bibbern und mit gefrorenen Schweißperlen in der Landschat und versuchte sich selbst erstmal wieder auf Temperatur zu bringen, bevor er sich daran machte, zu sehen, was oder besser wer der Auslöse dies Sturms gewesen war. Schnell war die Person ausgemacht, die auf einem großen Ast stand, die Hände wütend die die Hüften gestemmt, das blaue Haar flatterte noch im abklingenden Wind. Wie man sich nun sicher denken konnte war es Reika gewesen, die Natsu von ihrem Standort gerade eine Predigt hielt, dass er beim nächsten Mal doch bitte nicht mehr den halben Wald mit anzünden sollte. Als sich Natsu nun umsah und die schwarzen Bäume sah, fragte er sich tatsächlich, wer den armen Bäumen so etwas angetan haben könnte. Das er selbst der Verursacher dieser Rodung war, kam ihm erst gar nicht in den Sinn. Reika machte sich inzwischen daran die zusammen gefalteten Reste des Anführers einzusammeln und zu ihrer Ausbeute hinzu zufügen. Während sich nämlich der junge seinem Spaziergang und dem Anschließenden Kampf gewidmet hatte, war sie auf die Spur gekommen und den kümmerlichen Rest dieser Bande zur Schnecke gemacht. Diese Mission war nun erledigt und die beiden Genin konnte erfolgreich nach Hause zurück kehren.
Der kühle Nachtwind kündige bereits die kommenden Stunden an, in denen der Mond über das Firmament regierte. Leise knisterte das Lagerfeuer um das die beiden Genin saßen, oder auch lagen. Nach einem langen Kampf, der die beiden wirklich erschöpft hatte, lag Reika nun schon mit geschlossenen Augen auf ihrer Decke. Trotz dass es Sommer war und die Temperaturen am Tag angenehm, war es in der Nacht wirklich noch kühl. Über die Jahre hinweg hatte sich aus dem Konkurrenz denken des jungen Ryogeki gegenüber seiner Partnerin eine tiefe Freundschaft entwickelt, die letzen Endes auch in weitere Gefühle mündete, jedoch war es nicht das, was in dem Kopf eines Natsu Ryogeki wirklich herumschwirrte. Es gab einige andere Dinge die ihn gerade beschäftigten, während das Feuer knisterte. Reika war in seinen Augen eine Eiskönigin, oft hatte er es mit ihren frostigen Attacken zu tun bekommen. Jedoch ob ihre Haut genauso eisig war, wie ihre gelegentlichen Blicke die einem beinahe das Blut in den Adern hätte gefrieren lies konnte sich der Junge beim besten Willen nicht vorstellen. Noch bevor der Feuerzwerg überhaupt wusste, ob er es wagen sollte oder nicht, fand er sich bereits über das schlafende Mädchen gebeugt wieder. Sein Herz klopfte seltsamer weise als nur noch wenige Millimeter seine von ihren Lippen trennten. Ihr ruhiger Atem war ein gutes Zeichen dafür, dass sie auch wirklich schlief. Aber nun ging es darum, auch noch diese Distanz zu überbrücken, was Natsu wenn man ihn auch nur ein wenig kannte auch gelang. Er hätte nie zu träumen gewusst, wie weich und vor allem wie warm ihre Lippen waren ganz wie … Es wurde kälter und kälter bis Natsu endlich bemerkte, dass Reika überhaupt nicht mehr schlief, sondern ihn erzürnt ansah. Wer nun bereits das Glück des jungen Shinobi kannte, konnte sich die nächste Situation bildlich vorstellen. Denn Reika packte ihre stärkste Attacke aus, die Natus unvermittelt und aus nächster Nähe traf. Den restlichen Weg bis zurück ins Dorf sprach das Mädchen kein Wort mehr mit Natsu, der nicht nur mit einer starken Unterkühlung und schweren Erkältung kämpfte, sondern auch mit der Ungewissheit, was er überhaupt falsch gemacht hatte. Eigentlich hatte er ihr doch bereits alles erklärt und fragte sich immer noch, warum sie so wütend auf ihn war.
Reika und Natsu waren gerade von einer Mission zurück gekehrt. Es war nichts aufregendes gewesen, so konnte man denken, aber die beiden Genin machten aus jeder noch so mickrigen Mission das reinste Abendteuer. Auch sei es nur aus dem Grund heraus, dass sie sich in den Haaren hatte, was nun beinahe im Stundentakt folgte. In den letzten Monaten hatte sich das wohl zu einem Hobby von den beiden entwickelt. Aber nun zurück zu dem was es hier zu erzählen gab. Beide Genin waren recht erschöpft, denn selbst wenn es nur eine Begleit-Mission war, hatten sie ihr hartes Training nicht vernachlässigt und auch wenn es Kohaku offiziell sich nicht eingestehen würde, war er wirklich mehr als nur stolz auf seine beiden Schützlinge. Allein daraus beschloss er für einen Tag eine Trainingspause einzulegen und zu dritt an den Strang zu fahren. Kurz nachdem die Sonne aufgegangen war, begann die morgendliche Weck-Zeremonie, die daraus bestand das Reika im Schlaf mit einer Grabschattacke überrascht wurde und Natsu mit einem harten Tritt. Genervt wie das Mädchen wie jeden Morgen war, galt es ihr aus dem Weg zu gehen. So wie jeden Morgen eben, machte sich Natsu nur widerwillig fertig, aber die Aussicht auf etwas Abwechslung machte das ganze frühe Aufstehen doch erträglicher. Nach nicht all zu langer Zeit hatte der Genin seine sieben Sachen zusammen gepackt und war bereit für den Wanderausflug der an den Strand führte. Schon auf dem Weg dort hin kristallisiertes ich heraus, dass nicht nur sein Sensei interessiert war daran, wie Reika wohl im Bikini aussehen würde, sondern auch Natsu. Gut, nicht dass er das Mädchen selten nur in Unterwäsche, oder eben anders leicht bekleidet gesehen hätte. Aber in Schwimmsachen, dies war ihm bisher verwehrt geblieben. Die Neugierde der beiden Männer lohnte, denn die Rundungen, die der wenige Stoff preis gab waren wirklich nicht ohne. Nachdem sich nun der alte Lustmolch nun seines Zeichens zu ende war, kam der Junge mit einem Wasserball an. Es gab doch nicht als Sonne, Strand und Meer. Nach anfänglichem fröhlichen hin und her werfen wurde der Abstand immer weiter und die Wucht mit der der unschuldige Wasserball verdroschen wurde immer härter. Das Resultat aus dieser Wasserballschalcht war klar definiert, ein alter Mönch der sich im siebten Himmel glaubte, Natsu der durch eine Unachtsamkeit, es war ein kleiner Krebs der ihn gezwickt hatte, den Ball mit voller Wucht auf die Nase bekommen hatte und Reika die sich anscheinen nichts mehr wünschte als ihre Ruhe und vor allem Schatten. Natsu schmollte, tapste aber dennoch dem Mädchen hinterher, die sich gerade einer Felsformation näherte, die verdächtig interessant aussah. Tatsächlich gab es dort Grotten, die einladend aussahen. Diese noch bewundernd merkte er nicht, dass Reika bereits vorgelaufen war und folgte ihr erst als ihre Stimme ihn einen kleinen Feigling nannte. Wutentbrannt stapfte nun die lebende Fackel dem Eiszapfen hinterher und merkte kaum, dass sich seine Wut auch schon bald wieder verflüchtigte. Überall gingen kleine Gänge weg und es gab eine Menge zu sehen. Kleine Tierchen, die den Schein einer kleinen Flamme, die in Natsus Hand für die Beleuchtung sorgte, fürchteten und sofort reis aus nehmen. Was die beiden Abendteurer nicht merkten, war dass die Flut sich immer weiter heranwagte, langsam über die schroffen Kannten hinweg schwappte und unaufhaltsam sich ihren Weg in das Innere der Höhle machte. Nach etwa einer Stunde hatten die das Ende einer der Gänge erreicht wo aich ihnen nun ein See auftat. Leise plätschernd füllte sich das unterirdische Gewässer mit Wasser das au anderen Zugängen strömte. Am Rand dieses Sees kniend betrachtete Natsu diese seltsam leuchtenden Teilchen, die sich frei im Wasser bewegten. Dass Reika plötzlich aufsprang wie von einer Tarantel gestochen und ein Stück weiter zurück rannte bemerkte er zuerst gar nicht. Frauen, die sollte einer mal verstehen. Gemütlich wackelte er zu ihr und als er sah, dass ihnen das Wasser der Flut bereits jetzt den Rückweg versperrte wurde ihm bewusst, dass sie eingeschlossen waren. Sie konnten weder vorwärts noch Rückwärts. Das einzige was ihnen übrig blieb war das ganze auszusitzen. Um nicht noch mehr Platz zu verlieren errichtete das Mädchen eine Eismauer, die wenigstens so lange halten würde, bis die Ebbe wieder einsetzten würde. Nicht so recht wissend was sie nun mit der Wartezeit angenagten sollten, setzten sie sich auf den Steinboden. Was sollten sie in dieser Situation auch schon großartig machen? Wer Natsu kannte, der wusste bereits jetzt, dass ihm etwas einfallen würde, und schon fing er an mit Feuer zu spielen. Jedoch kassierte er für diesen Zeitvertreib einen eiskalten Blick und da selbst Natsu wusste, dass es keine gute Idee war, sich hier auf engstem Raum mit Reika anzulegen vor allem nicht nach den jüngsten Ereignissen, von denen er sich gerade erst erholt hatte, lies er es dann doch Schulter zuckend bleiben. Nach wenigen schweigenden Minuten war es Reika die sich daran machte, Natsu zu Fragen, warum er eigentlich bei dem Mönch gelandet war. Natsu etwas verdutzt wusste erst nicht so recht, was er auf dieses mehr als nur unerwartete Frage antworten sollte, jedoch fand er schnell zu seiner Fassung zurück und Antwortete kurz: “Der Mizukage war der Meinung gewesen, dass es für das Dorf besser wäre, wenn ich von meiner Familie getrennt wäre. Deswegen hat er mich in den Tempel verfrachtet, glaub ich auf jeden Fall einmal.” Er legte eine kurze Pause ein, bevor er die Frage an das Mädchen zurück gab. Es entwickelte sich eine beinahe unheimliche Stille und nur das aufkommen eines einzelnen Wassertropfen auf den Höhlenboden war zu nehmen. Ein zucken der Mundwinkel, bevor eien traurige Stimme alles in dieser Höhle zum schweigen Brachte. Sie erzählte dass sie ihre Mutter getötet hatte, und das dies auch der Grund war, warum sie von zu hause damals abgehauen war. Dass sie letzten Endes bei Natsu und dem Mönch landete, war ein purer Zufall gewesen. Aber nun geschah etwas, was mindestens genauso merkwürdig anmuten würde, als wie wenn man Natsu mit einem Eis sehen würde. Denn Reika begann von ihrer Vergangenheit zu erzählen, von ihrem Vater, ihrer Mutter und dass sie bis heute versucht das alles zu verdängen. Es war ja nicht gerade so, dass der Junge nicht verstand was da gerade vor sich ging, aber wirklich genau wissen was in so einer Situation zu tun ist, das war ihm auch nicht klar, und so schwieg er einfach, und hörte zu. Das stetige Plätschern, dass vorher zu vernehmen gewesen war, das die unzähligen kleinen Zuflüsse zu dem großen See verursacht hatten, war nun nicht mehr als ein leises Tropfen. Dies bedeutete wohl, dass die Ebbe wieder eingesetzt hatte und somit der versperrte Rückweg nun wieder offen war. Nach einigen Minuten hatte das ungleiche Paar den Ausgang erreicht und Natsu musste nicht nur einmal blinzeln, damit sich seine Augen wieder an das einfallende Licht der Sonne gewöhnen konnte. Voller Sorge war der Gesichtsaudruck des alten Mannes, als er die beiden verschollenen Schüler wieder sah. Jedoch änderte sich das sofort wieder, und es schien als würde er sich gerade ausmalen was die beiden Jugendlichen einen Nachmittag ganz alleine ohne Aufsicht hätten anstellen können. Die Grimasse die der Mönch dabei schnitt wurde umgehend von beiden Genin mit einem Tritt bestraft, dem der Alte nicht mehr ausweichen konnte. So endete der Tag am Stand mit einem Versprechen von Natsu, dass er Reikas Vergangenheit nie wieder erwähnen würde.
Ausgepowert saß Natsu auf einem Stuhl in der Küche. Ein anstrengendes Einzeltraining mit einem Mann, der unmöglich war zu berechnen konnte sogar ein Energiebündel wie den Feuerjungen auslaugen. Wo Reika war, dass wusste wahrscheinlich wirklich nur sie selbst. Aber für Natsu war es eine gute Gelegenheit mit Kohaku alleine mal zu reden. In den letzten Jahren war so einiges geschehen, nicht nur an Ereignissen, sondern auch in Natsu selbst. Denn aus dem anfänglich aufmüpfigen Jungen war ein junger Mann geworden, wenn sich das auch nur langsam heraus kristallisierte. Auch in der Beziehung, die sich zwischen den drei Bewohner des Tempels gebunden hatte, hatte sich mit den Jahren so einiges getan. Dadurch das Kohaku selbst keine Kinder hatte, was wohl auf sein Gelübde als Mönch zurück zu führen war, entwickelte er etwas wie väterliche Gefühle, wenn diese ihn auch nicht daran hinderten zum Beispiel Reikas Freizügigkeit lüstern zu betrachten. Oder Natsu bei einem seiner Fehltritte halb tot zu prügeln. Nicht nur in dem Mönch waren solche Gefühle herangereift, sondern auch in Natsu. Von seinem eigenen Vater hatte er nicht sehr viel gehabt, zumal dieser auch recht früh verstorben war und Natsu kaum noch eine Erinnerung an seine leiblichen Eltern hatte. Und so war Kohaku zu etwas wie einem Ersatzvater geworden, was das folgende Gespräch überhaupt möglich machte. Natsu suchte Rat, denn in der letzten Zeit fing er an tiefere Gefühle für seine Teampartnerin zu entwickeln, wusste aber nicht wirklich wie damit zuzugehen. Dazu gab es ja auch noch dieses Mädchen, dass ihm ständig hinter her lieg und meinte er wäre ihre Verlobter. Für Kohaku interessant war eigentlich nur die Tatsachte, dass Natsu sich in Reika zu verlieben schien, nicht wie man meinen konnte aus dem Grund dass der Mönch sich freute das sein Schützling jemand gefunden hatte, dem er sich nahe fühlte. Nein, Kohakus Pläne verfolgten ein anders Ziel, dieses war, dass er nun wirklich ein Druckmittel hatte. Solange Reika nicht von Natsus Gefühlen wusste, sie womöglich noch erwiderte sollte, was nicht auszuschließen war, konnte der Mönch alles von Natsu verlangen. Gut, auch wenn der Lustmolch so einige Vorstellungen hatte, so besaß er trotzdem auch noch ein Gewissen, das ihn leider von den meisten seiner Vorstellungen abhielt. Glück wiederum für Natsu, der nun weder in Frauenbäder einbrechen, noch Frauenkleidchen für Kohakus Belustigung tragen musste. Wobei das mit dem Bad eine wirklich gute Idee war, da Kohaku so dem Zorn entging, der bei seinem wo möglichen Entdecken ausbrechen würde. Aber neben den Plänen die sich in dem Kopf des Sensei breit machten gab es für Natsu auch einige Ratschläge, die waren, dass der Junge auf sein Herz hören sollte und bei der richtigen Gelegenheit sollte er Reika sagen, was er für sie Empfand. Der Mann trichterte seinem Schüler ein, dass er es auf keinen Fall bei der nächst besten Gelegenheit sagen sollte, dafür war es einfach zu wichtig und der Spaß wäre zu schnell vorbei, was nicht laut ausgesprochen wurde. Auch wenn sich Natsu nicht viel merkte, so war ihm dieses Gespräch und die Ratschläge die er hörte so wichtig, dass er diese Dinge sofort und auf der Stelle verinnerlichte. Die folgenden Monate waren für Natsu einem Spießrutenlauf gleich. Denn bei fast jeder Gelegenheit die sich dem alten Mönch darbot, meinte er, er würde bei Reika alles ausplaudern. Natsu jedes Mals aufs neue geschockt änderte sofort seine Meinung und tat wie ihm befohlen wurde. In Natsus Hinterstübchen, sofern dieses überhaupt einmal besetzt war, formten sich bereits die wildesten Gedanken, wie er seinem Sensei diese ganzen Qualen eines Tages zurück zahlen würde.
Es war ja nicht gerade so, dass Natsu und Reika selten eine Audienz beim Mizukage hatten, weniger um von ihm ihre Aufträge zu erhalten, öfters jedoch um sich eine Standpauke abzuholen wegen abgebrannter Häuser und vereister Straßen. Doch heute lag etwas in der Luft und Natsu konnte es förmlich riechen. Zusammen mit Reika betrat er das prunkvollste Gebäude das in ganz Kirigakure no Sato zu finden war. Im Gegensatz zu den üblichen Tagen, in denen die beiden zu den Büroräumen geleitet wurden, nicht dass sie den Weg inzwischen auch im Schlaf gefunden hätten, wurden sie zu einem unterirdischen Trainingsraum begleitet. In voller Montur, mit Ausrüstung und Waffen stand der Mann nun vor den beiden Genin, die Luft zwischen diesen beiden Parteien war zum bärsten gefüllt mit Energie. Heute wollte der Alte es wohl wissen, wollte herausfinden wie stark die beiden Unruhestifter in Wirklichkeit waren. In Natsu breitete sich eine ungemeine Vorfreude aus. Es konnte seine Chance werden zu beweisen, dass er bereits jetzt so viel drauf hatte, wie das alte Oberhaupt des Dorfes. Hier und heute konnte es seine Chance sein, den alten Knacker zu besiegen und die Leitung selbst zu übernehmen. Gut, es waren recht untypische Gedanken die sich da in Natsu zusammen formten, aber bei einer solchen Vorfreude konnte so etwas auch einmal vorkommen. Viel Zeit für solche Gedanken sollten nicht bleiben, denn der Mizukage startete bereits seinen ersten Angriff, der für Natsu überraschend schwach ausfiel. Unterschätzte der Mann ihn so sehr? Das es eine Falle sein konnte, über so etwas wurde nicht nachgedacht und so kam es wie es kommen musste. Der Mizukage hatte it einer solchen Reaktion gerechnet, da sich Natsu für so etwas derartiges wie Fallen und ähnliches nicht interessierte. Der junge Ryogeki bekam die volle Wucht eines S-Rang Suiton-Jutsu zu spüren. Volle Wucht, nein nicht ganz, denn Reika hatte es geschafft einen großen Teil der imposanten Welle einzufrieren. Etwas erstaunt darüber, dass zwei Gegensätze wie Natsu und Reika so gut zusammen arbeiten konnten, musste nun der man einen ernsten Schlag von Natsu einstecken. Nach einem wirklich langen und schweren Kampf wischte sich Natsu mit dem Handrücken über die Mundwinkel um Überreste des letzten Schlages zu beseitigen. Auch Reika schien sichtlich erschöpft, aber nicht nur die beiden Genin waren mit ihrem Kräften am Ende, sondern auch das Oberhaupt des Nebeldorfes wies einige Schrammen und Blessuren auf. Er hatte genug gesehen und die finstere Meine hellte sich ein wenig auf. Die Anspannung, die bis eben noch jeden einzelnen Muskel des Mannes angespannt hatte löste sich deutlich. Natsu etwas deutlicher als Reika verwirt konnte mit dem plötzlichen Stimmungswechsel des Mannes nichts anfangen. Mit einem “Ich versteh nur Bahnhof” -Blick wurde der Kage angeglubscht und erst als erzählte, er hätte die Chuuninprüfung der beiden Genin nicht nur verfrüht, sondern auch ein klein wenig abgeändert, nicht das es wirklich normal gewesen wäre, dass ein Kage die Schuler prüfte. Doch dies war noch nicht alles, denn zum erstaunen aller Anwesenden wurde auch bekannt gegeben, dass der ANBU-Leiter dieses Trainingskampf beigewohnt hatte und seine Meinung nun ausschlaggebend war, dür den kommenden weg der Kinder. Bevor dieser Kampf stattgefunden hatte, wurde im Büro des Kage eifrig überlegt, was man am besten mit Reika aber vor allem mit der lebenden Fackel machen konnte. Das man Natsu keinen Genin unterstellen konnte und ihn erst recht nichtig ein fremdes Team stecken konnte, war auf jeden Fall klar. So keimte die Idee, diese beiden Individuen in die ANBU-Einheit zu verfrachten. Ihre Fähigkeiten würden dem Dorf nützlich sein und gleichzeitig keimte man vor allem Natsu von brennbaren Stoffen rings um das Dorf herum fernhalten.
Charakterbild
Schreibprobe
[Beginn der Handlung in Kirigakure]
Langsam wanderte die strahlende Sonne über das Azurblaue Firmament und wurde begleitet von fröhlichem Zwitschern der Vögel in den Bäumen und dem zirpen der Zikaden in den Gräsern. Über Kirigakure lag ein dicker Mantel aus geschäftiger Stille, während die Bewohner sich an ihre tische setzten und sich dem Mittagessen widmeten. Ein wenig lauter ging es in einem kleinen Curryrestaurant am Rande der Stadt zu, denn der wohl bekannteste Stammkunde saß an der Theke und war schwer vertieft in der systematischen Vernichtung, seines sechsten Currytellers. Ryogeki Natsu war ein sehr gewissenhafter Esser und ein gern gesehener Kunde, wenngleich seine Besuche mit gemischten Gefühlen betrachtet werden, da nach seinem verschwinden meist erhebliche Schäden repariert werden müssen. Natsu hatte diesen Morgen den alten Mönch begleitet, der einen wichtigen Besuch beim Mizukage machen musste und hat sich ziemlich schnell von ihm abgesetzt um das Dorf unsicher zu machen. Er war seit tagen nicht mehr unter Menschen gewesen und er hatte einen unglaublichen Heißhunger auf sein geliebtes Curry, der gestillt werden wollte. Ihm wäre lieb gewesen, Reika hätte ihn begleitet, doch sie wollte unbedingt zurückbleiben und hat dafür sogar den Alten gebeten ihr einen Bunshin zurück zu lassen. Natsu fand Training ja auch ganz furchtbar nützlich… aber auch nicht mehr! Es war einfach viel besser seine Techniken an fremden Menschen auszuprobieren und es machte auch viel mehr spaß und da ein guter Kampf bei Natsu ohnehin alle Gehirnwindungen auf Durchzug schaltet, ließ sich das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Bevor Natsu sich jedoch ein paar nette Kameraden suchen wollte, die ihm freundlicher Weise bei seinen Übungen helfen wollte, verlangte sein gepeinigter Magen nach seiner vollen Aufmerksamkeit und hätte ihm auch keinen längeren Aufschub verziehen. Die anderen Gäste kannten den Anblick eines jugendlichen Wilden, der sich einen Curryteller nach dem anderen in sich hinein schob, wobei nebenbei Wetten abgehalten wurden, wann er wohl Platzen würde. Natsu war eine Art Maskottchen des Curryrestaurants und er half auch gerne mal, wenn wieder der Herd ausgefallen war, was ihm einen besonderen Platz in dem Herz des Wirts eingebracht hatte. Jedoch musste der Wirt für seinen Lieblings Kunden auch einige Veränderungen an seinem Geschäft vollziehen, die größeren Schaden durch Natsu vorbeugen sollen. Glücklich wie ein ganz bestimmtes Eichhörnchen, dass soeben seine lieblings Nuss gefunden hat, versenkte Natsu grade seine Gabel in das Curry, als ihn jemand mit einem unfreundlichen Grunzen anrempelte und daraufhin der Teller mitsamt Curry dem Fußboden seine Aufwartung machte. Natsu starrte fassungslos auf Curryleiche auf dem Boden, als sich hinter ihm ein Bär von einem Mann entfaltete und sich zu voller Größe aufrichtete. Mit glasigen Augen und finsterem Blick wandte sich der Typ an Natsu und schein abzuschätzen, ob dieser ein geeignetes Ventil für seinen durch Alkohol verursachten Ärger wäre und schien schnell davon überzeugt zu sein, denn Natsu war selbst in seinen größten Momenten grade mal einem Akademieschüler gleichgekommen. Ein leichtes Lallen schlich sich auf die Zunge des Mann-Bärs und ließ jedes Zweite Wort ein wenig betrunken klingen, als dieser Sprach. „ Aye, Zwerg! Hassu mich da grad anjerempelt?! Ein Wischt wie du schollte schich nicht mit mir anlegen! Ich bin der Schtärkste Mann auf den äuscheren Inseln! Niemand hat misch im Armdrücken bezschwungen! Aye, hör miar tschu!“ Dieser Kerl schien eindeutig erst seine Muskeln, dann sein Hirn denken lassen, doch war er zu der seltenen Gabe fähig an jedes Satzende ein verbales Ausrufezeichen zu setzten. Nicht das diese orthographische Vergewaltigung irgendjemanden in dem Restaurant aufgefallen wäre, denn schon als er die ersten zwei Worte herausgedrückt hatte, begannen die Gäste eifrig mit eiligen Stühle und Tische rücken, um so viel Platz wie möglich zwischen sich und Natsu zu bringen. Der Kerl kam offensichtlich nicht aus dieser Gegend und hatte vermutlich auch die Auffassungsgabe eines Steins, denn er bemerkte nicht, das seltsame Verhalten der anderen Kunden und des Wirtes. An dieser Stelle sollen noch einmal auf die vorbeugenden Maßnahmen des Wirtes hingewiesen werden, denn in ganz Kirigakure, war dieses Restaurant das erste und einzige, welches in der Lage war, seine Eingangstür mit Hilfe einer recht simplen, aber wirksamen Seilzugmechanik, auszuhängen und unter der Decke zu befestigen. Dazu musste der Wirt lediglich an einem Seil hinter der Theke ziehen, was sich kurz darauf als lohnende Investition erweisen sollte. Der Bär-Mann war nicht ganz alleine, denn rechts und links von ihm standen A Hörnchen und B Hörnchen, seine beiden brutal aussehenden, aber nicht minderdummen Kameraden. Diese glucksten finster, bei den Worten ihres Alphamännchens und hatten scheinbar ihren spaß daran, zuzusehen, wie ihr Boss sich über vermeintlich schwächere Personen hermachte. Das alles nahm Natsu gar nicht richtig wahr, denn er sah noch immer schwer bestürzt auf die sterblichen Überreste seines einstmals so köstlichen Currys. Langsam bückte er sich und kratzte mit einem feuchten Schimmern in den Augen die Reste vom Boden und brachte diese zu der großen Topflanze, die am Rande der Theke stand und hob dort feierlich ein kleines Grab aus. Unter den verwirrten und Alkohol vernebelten Blicken der drei Raufbolde, hatte er schnell das Curry bestattet, das Grab zu geschaufelt und zweimal im Gebet in die Hände geklatscht. Der Typ war inzwischen deutlich wütender und lallte erneut etwas von sich, was vom Inhalt her, der ersten Aussage recht nahe kam, jedoch kaum noch zu verstehen war. Unglücklicher weise hörte Natsu einzig das Wort Zwerg heraus und stand langsam auf, während langsam die Luft um ihn herum zu flimmern begann und die Blätter der Pflanze sich langsam aufgrund der Hitze bewegten. Mit ruhiger Stimme fragte er über seine Schulter hinweg, „Wie hast du mich grade genannt?“ Der Typ lächelte schief und grinste erst Kumpane A und danach Kumpane B an und lallte kurz und Knapp eine Antwort, woraufhin das Flimmern um Natsu erheblich stärker wurde und die Blätter der Pflanze sich langsam wellten und dann von der heißen Luft versengt wurden und sich einrollten. Natsu wirbelte herum und schrie, „Das du mein Essen auf den Boden geschmissen hast, hätt ich dir nach ein paar Schlägen verziehen, ABER DAS DU MICH KLEIN GENANNT HAST WAR DEIN LETZTER FEHLER!!! KAGENKO!“ Plötzlich schossen Flammen aus seiner rechten faust und hüllte diese vollständig ein und er sprang vor und traf den Mann-Bär, der völlig unvorbereitet und überrascht war, mitten in den Magen und riss ihn damit von den Beinen und ließ ihn durch die geöffnete Tür hinaus fliegen. Ohne zu zögern, benutzte Natsu das Teep Dae und traf den rechten Kumpanen [A-Hörnchen] knapp unter dem Knie, woraufhin dieser nach vorne viel. Der wütende Ryogeki hämmerte ihm seine Feuerfaust direkt ins Gesicht und beförderte ihn ebenfalls durch die Tür. Derweil hatte sich der linke Kumpane [B-Hörnchen] von dem ersten Schock erholt und reagierte mit einem unbeholfenen Tritt nach seinem Kopf, woraufhin Natsu herumwirbelte und den Angriff mit dem Heki Goji abwehrte, um blitzschnell seine Faust auf den Kerl abzufeuern und ihn seinen Begleitern hinterher schickte. Wild lachend sah er um sich und suchte weitere Gegner, doch als er niemanden sah, der seiner Feuerfaust würdig war, grinste er breit und sprang seinen Opfern hinterher. „Wo wollt ihr denn hin?! Bleibt da und unterhaltet mich!“ Denn scheinbar hatte er bereits den Grund vergessen, wie es überhaupt zu diesem Kampf kam. Bevor wir jedoch die Szene wechseln, möchte ich den Blich noch einmal auf den Wirt richten, der grade damit beschäftigt ist, mit seinem Putzlappen, der diesen Namen nur aus Ermangelung einer angemessenen alternative hat, kleine Flämmchen von den Tischen und Stühlen zu wedeln. In Gedanken lobte er sich bereits für sein ausgeklügeltes Sicherheitssystem und entwickelte in Gedanken eine völlig neue Geschäftsidee.
[Irgendwo auf der Straße, nahe des Tempels von Suijin]
Forsche Schritte hallten von den Bäumen wieder, da Natsu sich auf dem Rückweg zum Tempel gemacht hatte. Breit Grinsend und schwer aufgemuntert fragte er sich, wo die drei Spinner wohl abgeblieben waren, die er verfolgt hatte. Er hätte nur zu gerne noch ein wenig mit ihnen die Fäuste sprechen lassen, doch als er aus seiner Kampflust wieder aufgetaucht war, befand er sich auf einer Lichtung, unweit der Stadtgrenze, was ihn lediglich 0,34 Sekunden verwirrt hatte, bis er es mit einem Achselzucken hinnahm und für sich beschloss, dass die Natur schon ihren Grund dafür haben würde. Es sollte erwähnt werden, dass die drei Verfolgten sich zu diesem Zeitpunkt knapp 2 Meter über Natsus Kopf aufhielten und sich verkrampft an einem Ast festhielten, um ja keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Der Stand der Sonne verriet Natsu, das es zeit war zum Tempel zurück zu kehren, was er auch sogleich in Angriff nahm. Er hatte ja unter anderem kurz vor seinem Mittagessen eine Nachricht von dem Alten Mönch bekommen, dass er Reika abholen solle und mit ihr zum Mizukage kommen sollte. Als der Tempel schon in Sicht kam, pfiff er grade eine fröhliche und ziemlich schiefe Melodie, als der Wind drehte und seine Instinkte Alarm schlugen. Er blieb abrupt stehen und Witterte im Wind, lauschte nach Geräuschen und sah sich in seiner Umgebung um, denn irgendwas stimmte nicht. Der Salamander schritt weiter den Weg entlang, bis zu einer Biegung, an der er wieder anhielt, als er etwas sah, was ihn bestürzte. Dort am Straßenrand steckte eine Stabwaffe in der Erde, die ihm nur allzu bekannt war, denn sieh gehörte seiner Gefährtin Reika und sie lässt diese exzellent nie weit von sich entfernt, was er schon recht oft feststellen durfte. Er rannte zu der Waffe hin und zog sie aus der Erde und er war überrascht, wie schwer dieses Ding eigentlich war, da er es noch nie in den Händen gehalten hatte. Plötzlich ließ er die Waffe fallen, als hätte er sich verbrannt [passiert selten genug], da er sich vorstellte, was Reika mit ihm anstellen würde, wenn sie wüsste das er ihre Waffe berührt, ja sogar aufgehoben hatte! Er schauderte und wollte sich schon abwenden, als ihm ein Gedankenblitz durch den Kopf schoss [Ein seltenes Phänomen! Viele Forscher würden eine Menge geben um untersuchen zu dürfen, wie das bei Natsu möglich sein konnte]. Reika würde ihre geliebte Waffe niemals so achtlos am Straßenrand liegen lassen! Es muss etwas passiert sein! Natsu hob die Waffe auf und sprang auf den nächsten Ast, um sich von dort in hoher Geschwindigkeit mit Sprüngen zu weiteren Ästen weiter zu bewegen. Selbst Natsu verstand das Prinzip von Abkürzungen, wenn Eile geboten war. Was relativ ungewöhnlich für ihn war, war die Tatsache, dass er sich Sorgen machte [Mal von der schon beeindruckenden Leistung abgesehen bewusst zu denken und sich schnell zu bewegen, da er nun mal mehr ein Instinkt-Tier war vor allem anderen]. Seine Gedanken überschlugen sich, ob der anstrengenden Doppelbelastung und mit einem Mentalen Schulterzucken entschied sich sein Unterbewusstsein dafür die üblichen Reaktionen einzuschalten, Hirn ausschalten und Wut hochfahren. Seine Laufgeschwindigkeit steigerte sich leicht, als sich Sorge in Ärger und Denken in Instinkte verwandelten, woraufhin bei jedem Auftreten auf einem Ast kleine Funken und Flammen entstanden, da sich sein Unterbewusstsein des Shodoi Rengoku bediente. Es dauerte deshalb auch nicht lange, bis er vor den Tempeltüren stand und diese mit einer wütenden Hitzedruckwelle aufstieß. Er schritt wachsam aber energisch hindurch und spannte alle Sinne an, um auf alles reagieren zu können, was da auch kommen mag. Es roch nach Fremden. Jemand ist in den Tempel eingedrungen und musste etwas mit Reika angestellt haben! Wären die Klamotten des Salamanders nicht feuerfest, hätten diese sich schon längst abgesetzt und die Flucht angetreten, da die Hitze um Natsu beeindruckende Temperaturen erreicht hatte. Er wollte Reikas Namen rufen und von Raum zu Raum laufen, doch hielten ihn seine Instinkte zurück, denn sein Körper wusste, dass wenn die Eindringlinge Reika dazu bringen konnten ihre Waffe zurück zu lassen und sich gewaltsam Eintritt verschaffen konnten, das Überraschungsmoment sein größter Vorteil war, sofern sie sich noch hier aufhielten. Stumm und mit grimmiger Miene schlich Natsu durch die Gänge und kam bald an einem Seitenausgang vorbei, der zu einem kleinen See führte und plötzlich spürte er einen kalten Schauer seinen Rücken hinunter rutschen und er blieb abrupt stehen. Er schnupperte, konnte aber keine fremden Gerüche wahrnehmen, auch konnte er nichts hören, außer das leise Knacken von Eis in der Sonne. Er schlich leise weiter, bis ein kleiner Teil seines Verstandes [einer, der bis grad eben noch über Natsus mentale Schulter geschaut hatte und imaginäres Popcorn gefuttert hat] sich seinen Instinkt schnappte, diesen schüttelte und mit dem Wort ‚Eis’ verdrosch. Eis?! Um diese Jahreszeit? Salamander ging ein paar Schritte rückwärts und blieb dann wie angewurzelt stehen. Der kleine See war zugefroren! Das musste bedeuten Reika war ganz in der Nähe und musste hier vor nicht allzu langer Zeit gekämpft haben. Er stürmte durch das Tor und sah wild um sich, bis er Reikas reglose Gestalt nahe dem Ufer liegen sah. In einem Satz war er bei ihr und schrie sie an, „REIKA! Reika, sag was! Was ist passiert, warum liegst du hier?!“ Da er keine Antwort bekam, fing er an sie zu schütteln und mit der flachen Hand ein zweimal ins Gesicht zu schlagen. Ihre Augenbrauen zuckten leicht und verzogen sich, doch das bemerkte er gar nicht, denn er überlegte Fieberhaft, was man in solch einem Fall tun musste. Er hatte mal gehört, das Mund zu Mund Beatmung helfen sollte, wenn jemand fast ertrunken wäre und bewusstlos war. Die Tatsache das der See zugefroren war und Reika nicht wirklich nass war, ging ihm jedoch nicht durch den Kopf. Er beugte sich über sie und holte tief Luft und grade als er seine Lippen auf ihre presste, schlug sie die Augen auf. Er erstarrte und sah ihr direkt in die Augen. Die Luft um die beiden wurde schlagartig kalt und nicht einmal Salamanders Hitze wehrte sich lange dagegen. Ihr Blick bohrte sich in seinen Kopf und ließ ihn von innen frösteln, woraufhin er langsam zurück wich und die angehaltene Luft zischend entweichen ließ. Er taumelte ein wenig und stolperte dann hastig von ihr weg, als ihm aufging, was er da grade getan hatte. „Ah… (!)… Also… ich wollte nur… Der Alte Mann schickt mich… Aber du lagst da am Boden… und ich… Ich dachte nur das du… (!)… Der Alte hat gesagt, ich soll mit dir zum Mizukage kommen! Er meinte… also… verdammt, was meinte er noch… Auf jeden Fall solln wir da hin! Und… Was ist hier passiert, warum liegst du hier am Boden?“ Schwer verlegen und Feuerrot im Gesicht, versuchte Natsu von sich abzulenken, in der Hoffnung sie würde darüber hinwegsehen, doch bezweifelte er das. Solche Dinge würde sie nie vergessen und schien ihm das auch gerne mal vorzuhalten. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und lächelte blöde, als wenn die ganze Situation ihm unglaublich peinlich. Interessanter Weise schafft es nur Reika in ihm solche Gefühle zu wecken, was ihn maßlos ärgert, wenn er daran zurück denkt.
Ryogeki Natsu Admin
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Thema: Re: Ryogeki Natsu So 09 Jan 2011, 12:48
Technikdatenblatt
Rang: ANBU-Squad Leader Team: Mai no Senshi Sensei: Der alte Mönch [Natsu kann sich den Namen nicht merken] Waffe: - Elementaffinität: Katon
Hitzeresistenz - 2 Charaktere, die hitzeresistent sind, macht "normale" Hitze, z.B. in Wüstengebieten, praktisch nichts aus, weswegen sie ohne irgendwelche Mühen längere Fußmärsche durch extrem heiße Gebiete machen können. Auch Katon-Jutsu sind nicht mehr so effektiv wie zuvor.
Schnelle Chakraregeneration - 3 Mit dieser Eigenschaft ist es dem Charakter möglich, seine Chakrareserven schneller als andere wieder zu regenieren und somit wieder fix kampfbereit zu sein.
Eisern - 4 Charaktere mit diesem Vorteil besitzen das Wort "Aufgeben" nicht in ihrem Wortschatz. Hat man mehrere Treffer eingesteckt oder ist man knapp am verlieren, machen diese Charaktere ohne zu Zögern weiter, um das zu Ende zu bringen, was sie begonnen haben.
Allgemeine Ausdauer - 3 Hat man eine allgemeine Ausdauer, ist man in der Lage in Kämpfen meist die Oberhand zu haben oder das Training eben länger aufrecht erhalten, als die meisten schwachen Menschen und macht nicht so schnell schlapp.
Gute Balance - 2 Charaktere mit einer guten Balance, verlieren nicht so leicht das Gleichgewicht und sind durchaus in der Lage, auf höherliegenden Gebieten einen Kampf zu bestreiten. Zudem haben solche Charaktere keine Höhenangst und wissen sich auf einer wackligen Brücke oder auf einem Drahtseil wohl zu bewegen.
Nachteile: 15
Blutrausch - 3 Sobald der Charakter verletzt wird, verfällt er in einen hoffnungslosen Blutrausch. Dabei sucht er sich den erstbesten Feind ins Visier und attackiert ihn solange, bis entweder er oder man selbst tot ist.
Kälteempfindlich - 2 Besitzt ein Chara die Empfindlichkeit gegenüber Kälte, ist es voraussehbar, dass dieser Mensch nur am zittern ist, sich über die Kälte beklagt und nur unter extremen Bedingungen in ein Land einkehrt, in dem Schneefall zur Routine gehört. Im Kampf kann es durchaus vorkommen, dass der Chara anhand seines Dauerzitterns das Gefühl bekommt, seine Gliedmaßen frieren ihm ein und sich deshalb auch nicht mehr so gut fortbewegen kann. Schon ab Temperaturen unter 20 ° C kann es vorkommen, dass ein Chara mit diesem Nachteil über erhebliche Kälte jammert...
Krankhaftes Ehrgefühl - 2 Schon eine einfache Beleidigung kann ein Duell zur Folge haben, wobei auch der Urheber der Beleidigung, sei es ein Kind oder ein alter Opa, keine Rolle spielt. Solche Charaktere haben einen so großen Stolz, dass sie bei jeder Kritik oder schlechten Bemerkung ausrasten und dies nicht auf sich sitzen lassen können.
Schlechtes Gedächtnis - 2 Solche Charaktere brauchen deutlich mehr Zeit um Informationen im Kopf zu behalten als der Durchschnitt. Das kann bei manchen Missionen, bei denen es beispielsweise im Personen geht, deren Identität man kennen muss, sehr gefährlich werden.
Selbstüberschätzung - 2 Selbstüberschätzung hat schon so manchen guten Kämpfer das Leben gekostet. Oft steht hinter diesem Charakterzug Arroganz oder einfach Unwissenheit über die eigenen Fähigkeiten. Solche Charaktere stürzen sich nicht nur oftmals kopflos in Kämpfe, sie erachten es meist auch nicht für nötig, während des Kampfes nach irgendeinem Plan vorzugehen - denn man ist sowieso unschlagbar und weiß, was man tut.
Vergesslichkeit - 2 Charaktere, die sehr vergesslich sind, vergessen oftmals ihre Ninjausrüstung zu Hause oder kleine Dinge, wie zum Beispiel die Kaffeemaschine auszumachen. Die Konsequenzen bleiben oftmals nicht aus: Entweder keine Waffe in einem riskanten Kampf oder die Bude ist dank der angelassenen Kaffeemaschine komplett ausgeräuchert worden.
Ungebildet - 2 Charaktere, die ungebildet sind, haben überhaupt keine Ahnung vom Allgemeinwissen und sehen auch keine Notwendigkeit darin, Theorie zu lernen. Diese Leute wissen die einfachsten und zugleich notwendigsten Dinge nicht, wie z.B. Chakra, Element oder Kekkei Genkai. [ Anmerk.: Ein Chara, der diesen Nachteil gewählt hat, kann beim Attribut 'Intelligenz' nur auf 2 Punkte kommen ]
Grundtechniken:
Bunshin no Jutsu - Kunst der Doppelgänger
Rang: E Element: Keines Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m)
Beschreibung: Diese Ninjutsu-Technik erlernt man in der Ninja-Akademie, weswegen jeder normale Shinobi dieses Jutsu beherrscht. Nach dem Formen der Handsiegel erschafft der Anwender eine oder mehrer Kopien von sich selbst, die keinerlei Materie besitzen. Ist man gut in der Chakrakontrolle, ähneln diese Bunshin dem Anwender in jeder Hinsicht, besitzt man jedoch größere Schwierigkeiten in der Fokussierung, so erscheinen nur Missbildungen. Zudem können diese Kopien nicht angreifen, weswegen sie lediglich zur Ablenkung oder zur Verwirrung des Gegners dienen. Kommen sie mit irgendetwas in Berührung, verschwinden sie augenblicklich. Die Doppelgänger können sich nicht eigenständig bewegen, und sind nicht mehr als Spiegelbilder des Anwenders.
Henge no Jutsu - Verwandlungskunst
Rang: E Element: Keines Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der Standardjutsu, die die Akademieschüler in der Ninjaakademie ihres Dorfes gelehrt bekommen. Formt man die nötigen Handzeichen für dieses Jutsu, kann man sich selbst in eine andere Person oder einen Gegenstand verwandeln, sofern man das Bild des Gegenstandes/der Person deutlich vor Augen hat. Diese Technik MUSS jeder Ninja beherrschen, denn sie entscheidet meistens darüber, ob man ein Ninjaanwärter bleibt, oder zum Genin graduiert.
Jibaku Fuda: Kassei - Explosionssiegel: Zündung
Rang: E Element: Keines Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Beschreibung: Mit diesem Jutsu zündet man die Explosionstags, die man beispielsweise gerne mal an das Ende eines Kunai bindet. Da dies eine grundlegende Technik ist, wird sie auf der Akademie gelehrt.
Kawarimi no Jutsu - Kunst des Austauschs
Rang: E Element: Keines Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m)
Beschreibung: Ebenfalls eine Grundtechnik, die dazu dient, den Platz mit einem Gegenstand zu tauschen. Während erfahrene Shinobi auch auf eine höhere Reichweite dazu in der Lage sind, den Standort zu wechseln und sogar Personen als Ersatz zu gebrauchen (Ninjutsu 4), ist das 'Einsatzgebiet' von Akademisten recht beschränkt. Dieses Jutsu ist besonders dann sehr hilfreich, wenn man gerade angegriffen wird. Man setzt dann das Jutsu ein, wenn ein Hinterhalt naht, jedoch nicht mehr die Zeit dazu da ist, diesem mit Ausweichen zu entgehen, oder man einfach seinen Antagonisten überraschen will.
Tobidogu - Versiegelung
Rang: E Element: Keines Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m)
Beschreibung: Mit dieser Standardtechnik ist es einem Shinobi möglich, Waffen, Gegenstände oder auch Kleidung in einer Schriftrolle zu versiegeln, so dass diese handlicher und bequemer zu tragen sind. Je nach Bedarf kann man das in die Schriftrolle Gebannte wieder aus der Schriftrolle heraufbeschwören und einsetzen.
Ryogeki Natsu Admin
Anzahl der Beiträge : 47 Anmeldedatum : 03.01.11
Thema: Re: Ryogeki Natsu So 09 Jan 2011, 12:49
Taijutsu: Neutral
Gouwan
Rang: C Element: keins Typ: Unterstützung Reichweite: Nah bis Mittel Vorraussetzung: Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Beim Gouwan handelt es sich nicht direkt um ein Taijutsu, eher um eine Technik die eigenen Schläge, trotz geringer körperlicher Kraft, ernorm wirksam zu gestalten. Der Anwender sammelt viel Chakra in dem Körperteil mit dem er angreifen will und kann so mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen zerschmettern. Wenn der Gegner direkt getroffen wird, kann das sogar den Tod zur Folge haben. Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfekt kontrollieren kann. Meist wird diese Technik von Medic-Nin genutzt da diese sowieso über eine nahezu perfekte Chakrakontrolle verfügen müssen und sich dank dieser Technik nicht noch auf körperliches Training konzentrieren müssen.
Tsuchi to kanashiki
Rang: D Element: keins Typ: Defensiv Reichweite: Nah Vorraussetzung: Taijutsu 3, Geschwindigkeit 2, Kraft 2
Beschreibung: Beim Tsuchi to kanashiki handelt es sich um eine einfache Verteidigungstechnik gegen Tritte. Der Anwender blockt den Tritt eines Angreifers indem er Knie und Ellenbogen wie Hammer und Amboss benutzt. Er rammt das Knie von unten gegen den Fuß bzw. das Schienbein des Gegners. Zeitgleich schlägt er mit dem Ellenbogen von oben auf die seinem Knie gegenüber liegende Stelle am Bein des Gegners. So wird einerseits der Tritt geblockt und andererseits erleidet der Gegner enorme Schmerzen bis hin zu Knochenbrüchen. Diese Technik sollte nicht in Trainingskämpfen eingesetzt werden da ein Treffer an Gelenken den Gegner verkrüppeln kann.
Ryu-Tapo
Rang: D Element: keins Typ: Offensiv Reichweite: Nah Vorraussetzung: Taijutsu 1, Geschwindigkeit 2
Beschreibung: Das Ryu-Tapo ist ein Kombinationsangriff, bestehend aus Sechs schnellen Schlägen. Die Schläge werden nur mit einem Arm ausgeführt, somit kann mit dem anderen Arm ein Konter des Gegners leichter abgewehrt werden. Beim Ryu-Tapo wird auf beliebige Punkte im Brustbereich gezielt, so sollen Rippenbrüche und Verletzungen der Lunge hervorgerufen werden.
Beschreibung: Mit einer Wand aus Ellbogen, Vorderarmen und verteidigenden Knien gilt die „Schützende Wand“ als eine grundlegende Verteidigungstechnik. Der verteidigende Arm und das hochgezogene Knie, bilden bei dieser Technik eine grade Linie und absorbieren so, den meisten Schaden.
Beschreibung: Der (gerade) Stoß mit dem Fuß ist eine hauptsächlich defensive Technik, die aber auch offensiv eingesetzt werden kann. Präzise und mit entsprechender Kraft eingesetzt ist er das Gegenstück zu einer Reihe von Angriffstechniken. Bei dieser Technik, wehrt der Anwender einen Tritt eines Gegners, mit seinem eigenen Fuß ab, wobei in der Offensive mit dem Fuß auf Knie und Gelenke Zielt, dabei aber nie über die Gürtellinie geht.
Beschreibung: Eines der grundlegendsten und ungewöhnlichsten Kampfmittel des Muay Geki ist die Ellbogen-Attacke gegen den Kopf des Gegners, denn diese Technik führt oft zu einem schnellen K.O. des Gegners, wenn er unvorbereitet ist. Gefährlich ist der Einsatz der Ellbogen jedoch auch für den Angreifer: muss er sich doch sehr nahe an den Gegner heran wagen, so dass es schwer ist, sich selbst vor Schlägen und Ellbogen-Attacken zu schützen.
Beschreibung: Der Einsatz der Knie sind eine entscheidende Waffe im Nahkampf. Der Ryogeki arbeitet hart, den Rücken, die Rippen oder den Magen seines Gegners mit den Knien zu erreichen. Auch hierbei muss der Anwender Gefährlich nahe an den gegner heran, doch lohnt die Wirkung das Risiko. Gouwan - starker Arm
Rang: C Element: keins Typ: Unterstützung Reichweite: Nah bis Mittel Vorraussetzung: Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Beim Gouwan handelt es sich nicht direkt um ein Taijutsu, eher um eine Technik die eigenen Schläge, trotz geringer körperlicher Kraft, ernorm wirksam zu gestalten. Der Anwender sammelt viel Chakra in dem Körperteil mit dem er angreifen will und kann so mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen zerschmettern. Wenn der Gegner direkt getroffen wird, kann das sogar den Tod zur Folge haben. Voraussetzung ist, dass man sein Chakra perfekt kontrollieren kann. Meist wird diese Technik von Medic-Nin genutzt da diese sowieso über eine nahezu perfekte Chakrakontrolle verfügen müssen und sich dank dieser Technik nicht noch auf körperliches Training konzentrieren müssen.
Beschreibung: Durch die kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist der Anwender dieser Technik in der Lage an glatten Flächen hinauf zu laufen, wie z.B an den Stämmen von Bäumen oder Wänden.
Mata no Soyo – Sanfter Schritt
Rang: D Element: - Typ: Unterstützend Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung: Chakrakontrolle 2,5
Beschreibung: Diese Technik ist eng mit dem „Baumlauf“ und dem „Wasserlauf“ verwandt, wurde jedoch für die Anwendung auf ebenem Gelände entwickelt. Durch Konzentration von Chakra in den Fußsohlen entsteht unter den Füßen des Anwenders eine Art Luftkissen, die dem Anwender auf unterschiedlichste Weise dienen kann. Mithilfe des Mata no Soyo ist es zum Beispiel möglich, sich ohne Spuren oder Geräusche zu verursachen fortzubewegen, oder einfach „bequemer“ über steinigen Boden zu laufen.
Shunshin no Jutsu
Rang: D Element: - Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 2,5
Beschreibung: Ein Standard-Jutsu, bei dem der Anwender mit einem einzigen, einhändigen Fingerzeichen binnen eines Augenblicks verschwindet, um an anderer Stelle aufzutauchen (Die Wirkung ist in etwa vergleichbar mit dem Kawarimi no Jutsu). Oft wird die Bewegung mit Blättern, Sand oder einer Rauchbombe verschleiert.
Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Kinobori, der Anwender dieser Technik muss erlernen sein Chakra so zu beherrschen, dass er es auf die Begebenheiten des Wassers unter sich anpassen kann und damit dann in der Lage ist über es hinweg zu laufen.
Kage-Bunshin no Jutsu - Jutsu der Schattendoppelgänger
Beschreibung: Dieses Kinjutsu ist eine Technik, die vom Hokage Konohagakures vor langer Zeit zu den verbotenen Jutsu gezählt wurde. Kreuzt der Anwender den Zeige- und Mittelfinger, so entstehen mehrere Doppelgänger, die im Gegensatz zu normalen Bunshin echte Körper darstellen. Ein kritischer und ernsthafter Schlag des Gegners kann einen Kage-Bunshin dennoch sofort zerstören. Kage-Bunshin werden oft als Täuschungsmanöver benutzt, man kann sie aber auch auf verschiedenste andere Art und Weise im Kampf nutzen. Praktisch ist es, wenn man einen Kage-Bunshin losschickt, um Informationen zu beschaffen, denn sobald er zerstört wird, gelangen die Information und das Wissen des Bunshin sofort zum Anwender zurück, sodass dieser immer genau über das Bescheid weiß, was sein Bunshin aufgeschnappt hat. Mit diesem Jutsu, welches grob nur Jounin beherrschen und auch lernen können, ist es dem Anwender möglich, mehrere effektive Combos zu entwickeln.
Ryogeki Natsu Admin
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Thema: Re: Ryogeki Natsu So 09 Jan 2011, 12:50
Sensô no sanka Kuchiyose no Jutsu
Mit Hilfe dieses Kuchiyose ist der Anwender in der Lage den Clan der Sensô no sanka um Beistand zu bitten, sofern er auf der Schriftrolle den Vertrag unterzeichnet hat. Natsu ist bisher der Einzige, der seine Unterschrift auf die Schriftrolle setzten konnte und wird wohl auch in absehbarer Zeit der Einzige bleiben.
Rang: C
Name: Neykolas Element: - Feuer - Orientierung : - nerven - Fähigkeiten: - keine - Vorteile: Er ist niedlich? Nachteile: Er ist eine Art Natsu in Kuscheltierform
Neykolas ist eine art Wiesel/Frettchen/Monster und extrem Neugierig. Er ist denkbar ungeeignet für den Kampf und selbst zum Spionieren taugt er nicht viel, da er durch sein hektisches und hyperaktives Verhalten alles verraten würde, was geheim gehalten werden soll. Nicht das Natsu überhaupt auf die Idee kommen würde so etwas wie Spionieren ernsthaft in Erwägung zu ziehen, gibt es aber dennoch Mitglieder seines Teams, die einer solchen Vorgehensweise zumindest Aufgeschlossener gegenüber stehen. Alles im Allem ist Neykolas lediglich eine recht unnötige Ergänzung zu Natsus eigenem unkontrolliertem verhalten und dient ihm lediglich als Beschäftigungstherapie auf langen Wanderungen und Wartezeiten.
Name: Freyv'itas Element: - Feuer - Orientierung: - Spionage? - Fähigkeiten: evtl. kann er ein wenig Spionieren und er kann fliegen. Vorteile: er ist auch niedlich? Nachteile: Meistens spricht er ohne Punkt, Komma oder Leerzeile zwischen den Worten, was es scher macht ihn zu verstehen.
Freyav'itas ist unglaublich quirlig und aufgedreht, aber bei weitem nicht so wie sein großer Bruder Neykolas. Neykolas ist natürlich nicht sein richtiger Bruder, denn Freyvit ist eine Weise und wurde von Neykolas Familie aufgenommen nach dem Tod seiner Verwandten. Seitdem sind die Beiden unzertrennlich, wenn gleich Freyavit durchaus mehr Vernunft und Selbstbeherrschung besitzt als Neykolas. Somit ist er durchaus auch als Spion einsetzbar, wobei man lieber nur einfach Aufgaben vergibt, denn er ist extrem tollpatschig. Zusammen sind die Beiden jederzeit bereit mit Natsu jeden nur erdenklichen Unsinn zu machen und einen streit vom Zaun zu brechen.
Rang: B
Name: Elmoras Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf/ Unterstützung/ Defensiv - Fähigkeiten: Sehr schnell und wendig; kann Gegner gut Ablenken; guter Geruchssinn. Vorteile: Er ist ein sehr guter Jäger und kann Gerüche wittern um seine Beute zu verfolgen. Nachteile: Im eigentlichem Kampf sollte er nicht an vorderster Front stehen, da er nicht wirklich viel aushält.
Elmoras ist ziemlich Arrogant, denn unter den Monstern hat er wohl die beste Nase. Leider sind seine Fähigkeiten im eigentlichem Kampf eher bescheiden, was ihn nicht unbedingt zur ersten Wahl macht im Kampf gegen starke Gegner. Gegen langsame und/oder dumme Feinde eignet er sich jedoch hervorragend um diese auszumanövrieren und die Angriffe auf sich zu lenken, denn dank seiner Geschwindigkeit ist er nur schwer zu treffen. Einen echten Schutz stellt das jedoch nicht dar, denn wenn er erst einmal getroffen wird, gibt es wenig, dem er länger standhalten könnte.
Name: Greyas Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf/ Offensiv - Fähigkeiten: erst einmal freigelassen, können sich nur noch Natsu und seine großen Brüder mit seiner Wildheit messen. Vorteile: Er ist durchschnittlich schnell und kräftig und kann leicht einen Gegner in Bedrängnis bringen durch konstante Attacken. Nachteile: Aufgeben ist ein absolutes Fremdwort für ihn und er unterbricht seine Angriffe nur, wenn er zurückgerufen wird durch auflösen des Kuchyose und wenn er besiegt wird. Außerdem hat er eine extrem schwache Verteidigung, wenn man das überhaupt so nennen darf.
Grayas ist eine Bestie in humanoider Gestalt, mit wenig bis gar keinem Hirn. Offensichtliche Parallelen zu Natsu tragen sehr zum gegenseitigen Verständnis der beiden bei, auch wenn Natsu weit bessere Instinkte aufweisen kann und somit wesentlich gesellschaftsfähiger ist. Außerdem sieht Natsu besser aus. Trotz allem ist Greyas eine böse Überraschung für einen unvorbereiteten Feind, denn kaum hat sich der rauch verzogen, stürmt er hervor und greift das erst beste Ziel an, was ihm vor die Nase läuft. Natsu hatte lange Zeit damit zugebracht ihm beizubringen, bestimmte Personen wie Reika und den Mönch in Ruhe zu lassen, weshalb Greyas durchaus ein zweischneidiges Schwert sein kann. Dazu kommt, dass ein Gegner, der sich erst einmal von dem Schock erholt hat, Greyas relativ leicht ausmanövrieren und anschließend erledigen kann.
Name: Nephilim Element: - Feuer - Orientierung: - Fernkampf/ Offensiv - Fähigkeiten: Als Feuerschrecken geht sie lächerlich leicht mit Katonjutsu um und hat viel Wissen darüber. Vorteile: Sie sieht einfach 'Heiß' aus! Ihre Fähigkeiten unterstützen Natsus Feuer in ihrer Durchschlagskraft und erlauben es ihm einen größeren Bereich abzudecken oder mehrere Feinde gleichzeitig in Schach zu halten. Nachteile: Das Suiton Element und direkte Angriffe sind ernsthafte Probleme für sie, weshalb sie sich aus dem Nahkampf tunlichst raushalten sollte.
Nephilim ist ein äußerst 'heißes' Exemplar der Feuerschrecken und sieht in Natsu eine Art großen Bruder den es zu beschützen gilt, wann immer sie kann. Sie hat sich ihm ganz unterworfen, sehr zu seiner Verwirrung, doch als Einzelkind hat er sich sehr darüber gefreut. Sie tut was er sagt und zwischen den beiden besteht ein stummes Einverständnis im Kampf, weshalb ihre Teamarbeit sehr effektiv ausfällt. Beide sind mehr Instinkt gesteuert, was das Interagieren leicht macht. Sie hat einen persönlichen Groll gegen Reika entwickelt, da sie glaubt, das Reika nicht gut genug für ihren Natsu ist, doch leider zieht sie meist den kürzeren wenn es zu einer Konfrontation zwischen ihnen kommt.
Name: Tellly’ai Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf/ Offensiv - Fähigkeiten: Da wo diese Schrecken hinlangt wächst nur wenig Gras. Vorteile: Sie sieht extrem niedlich aus und nicht wenige Monstermännchen sind ihr schon verfallen. Leider hat sie einen ziemlich bösartigen Charakter und schlägt gerne und schnell zu. Nachteile: Sie hat zwar einen gewaltigen Schadens-Output und kann auch gewaltige Mengen an direkten Treffern einstecken, doch gegen Elementangriffe ist sie ziemlich Hilflos.
Telly'ai ist eine der schönsten Sensô no sanka und hat schon vielen den Kopf verdreht und selbst in ihrer Menschlichen Form ist ihr Anblick atemberaubend. Leider ist dies auch sehr Bildlich zu sehen, denn ihr temperamentvoller Charakter wurde schon vielen zum Verhängnis. Ihr Einsatzgebiet ist der direkte Zweikampf und dort hebt sie sich auch durch gewaltige Hiebe aus, die wenn sie treffen, beängstigend viel Schaden anrichten können. Einstecken kann sie auch nicht schlecht, doch durch ihre Schwäche gegen jedes Element ist die Gefahr große, das sie schnell ausgeschaltet wird. Natsu hat ihren Respekt gewonnen, weil er schlicht zu blöde war um auf ihr schönes Äußeres reinzufallen. Er behandelt sie wie eine Art Kumpel, was für sie einen gewaltigen Reiz ausmacht, denn entweder wird sie verehrt oder beneidet, aber nie als Freund betrachtet, was Natsu für sie besonders attraktiv macht.
Name: Eltab'as Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf/ Offensiv - Fähigkeiten: Er kann genau das wonach er aussieht. Böse Zuhauen. Vorteile: Er bricht fast jede Verteidigung mit roher Gewalt und seiner gewalttätigen Erscheinung schüchtert er willensschwache Gegner ein. Nachteile: Er ist recht leicht auszuschalten in dem man in überlistet und nachdem er seinen Sturmlauf beendet hat.
Eltab'as ist ein Brecher wie er im Buche steht. Er nutzt seine Kraft dafür um die Verteidigung seiner Feinde Hinwegzuwischen. Sein Sturmlauf ist nahezu unaufhaltsam, denn er stürmt schlicht durch alles was ihm entgegen geworfen wird, es sei denn es ist A-Rang und macht ernsthaft Schaden. Sollte Eltab’as seinen Sturmlauf beendet haben ist er ein leichtes Ziel, denn seine ganze Kraft richtet sich auf diesen einen Moment aus, mit einem anschließendem Tief, indem er selbst mit C-Rang Techniken ausgeschaltet werden kann. Sollte jedoch das Timing von Eltab’as und Natsu stimmen, dürfte sich kaum ein Feind schnell genug erholen von diesem Sturmlauf, um sich noch wirksam vor Natsus Folgeangriff zu verteidigen. Natsu hat den Respekt dieser Bestie bei einem Kopfnuss-Duell gewonnen, indem Natsu ihn mit einem Kopfstoss besiegt hatte. Eltab'as ist Außerdem der große Bruder von Greyas was man schon alleine an ihrem Kampfverhalten erkennen kann.
Name: Mephyen’ai Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf/ Offensiv - Fähigkeiten: Schnelle gezielte Treffer sind ihre größte Waffe Vorteile: Dieser Sensô no sanka hat einen unglaublich lieben Charakter und ist sehr freundlich und hilfsbereit. Sie ist wohl der schnellste Sensô no sanka, den Natsu beschwören kann. Nachteile: Sie ist recht schüchtern, obwohl sie eine ziemlich bösartige Ausstrahlung besitzt. Ihre Verteidigung lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig, doch das macht sie hauptsächlich durch ihre Geschwindigkeit wieder wett.
Mephyen'ai ist schon fast in Natsu verliebt, auch, wenn es mehr die Gefühle einer kleinen Schwester mit einem Bruderkomplex sind. Sie hat leider ein sehr bösartiges Lachen und eine gemeingefährliche Ausstrahlung, doch ist ihr Charakter das komplette Gegenteil, denn sie ist eher schüchtern und zurückhaltend, dabei aber sehr freundlich und lieb. Natsu hat jedes mal das Bedürfnis sie zu knuddeln, denn er ist zu simpel gestrickt, als dass er sich von ihrer äußeren Erscheinung einschüchtern lassen würde und sieht daher nur wie sie wirklich ist. Für sie ist es das beste was ihr passieren konnte, denn es gab niemanden, der sich so um sie gekümmert hatte wie er und das ist auch der Grund dafür, dass sie Natsu wann immer möglich unterstützt und beschützt.
Rang: A
Name: Thorigas Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf/ Offensiv&Defensiv - Fähigkeiten: Seine Spezialität ist der Konterangriff mit einer Kombination aus Feuertechniken und Nahkampf. Vorteile: Seine Flügel haben die Fähigkeit verloren zu fliegen, für die Möglichkeit erheblichen Schaden damit abzufangen und so auch andere zu beschützen. Seine Angriffe sind verheerend und seine Verteidigung solide. Nachteile: Er ist leicht auszutricksen, denn er ist nicht wirklich mobil und kann sich schwer an ungewöhnliche Situationen anpassen.
Thorigas ist einer von Soujin'dais Thronwächtern und hat sein ganzes Dasein dem Schutz des ihm anvertrauten Individuums gewidmet. Er hat für diese Aufgabe sogar seine Fähigkeit zu fliegen verloren, nur um seinen Schützling besser verteidigen zu können. Seine Erscheinung wirkt abschreckend auf Angreifer und seine Verteidigung hat keine Lücken. Thorigas hat felsenfeste Prinzipien und sein Kampfstil ist ausgefeilt. Nachdem er den feindlichen Angriff neutralisiert hat geht er nahtlos zum Gegenangriff über, bevor der Gegner Zeit zu reagieren hat. Seine Angriffe sind brutal und effektiv, wenngleich nicht so gut wie seine Verteidigung. Soujin'dai hatte ihm den Auftrag gegeben, wann immer Natsu seine Hilfe benötige, solle er umgehend erscheinen und ihm dienen, als wenn er Soujin'dai dienen würde.
Name: Lelith Element: - Feuer - Orientierung: - Fernkampf/ Offensiv/ Unterstützung - Fähigkeiten: Sie kann unglaublich viel Katonchakra abfeuern und gewaltige Verwüstungen anrichten. Vorteile: Sie ist blitzschnell und atemberaubend schön, dabei sehr tödlich und extrem rücksichtslos. Der Grad ihrer Feuerbeherrschung und die Menge an Chakra die sie abgeben kann suchen ihresgleichen unter den Sensô no sanka. Nachteile: Sie ist anfällig gegen Physischen Schaden und sie ist extrem leicht reizbar, wenn jemand Natsu schlecht behandelt.
Lelith sieht Natsu als einen sehr guten Freund, den es oft zu beschützen gilt, da er ja bekannter maßen ziemlich übermütig ist. Für ihn würde sie alles tun, auch ohne den Befehl von Soujin'dai, denn sie ist genauso wie Thorigas eine Thronwächterin seine Beraterin. Sie ist sozusagen die Stimme des Sensô no sanka Königs, denn wenn er Ankündigungen an seinen Clan hat, ist sie es, die die Nachrichten übermittelt, denn ihre Stimme ist so lieblich wie die eines Engels und ihre Zunge unglaublich geschickt, doch sind ihre Worte wie vergoldetes Gift, das unauffällig eindringt und diejenigen aushöhlt, die keinen gefestigten Charakter haben. Sie ist jedes Mal erfreut darüber, dass sich Natsu mit ihr unterhalten kann, ohne von ihren Fähigkeiten beeinflusst zu werden, denn ihm fehlt schlicht einfach der Sinn dafür. Aus diesem Grund kann Lelith so sein wie sie wirklich ist, ohne sich verstellen zu müssen, wenn sie in seiner Gegenwart ist, weshalb sie ihm alles erzählt, was sie beschäftigt. Sie ist seine direkte Verbindung zu all dem Klatsch und Tratsch der innerhalb der Sensô no sanka vor sich geht. Ihm zur liebe, hat sie sich große Mühe gegeben ihrer äußeren Erscheinung ein Menschen ähnliches Auftreten zu geben und offensichtlich hatte sie großen Erfolg damit.
Name: Gutsuragas Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf&Fernkampf/ Unterstützung/ Defensiv - Fähigkeiten: Sein Talent liegt eindeutig in der Analyse einer Situation und einer Vollständigen Verteidigung. Vorteile: Sein gewaltiger Leib bietet einen unglaublich hohen Schutz gegen einen Großteil aller Element und Physischen Angriffe, einzig sein gegenteiliges Element sorgt bei ihm für echtes Kopfzerbrechen. Nachteile: Das Gegenstück zu Katon ist seine Achillesverse, aber davon abgesehen ist er auch kein wirklicher Angriffsdämon, denn seine Talente beschränken sich einzig auf Verteidigung und Unterstützung.
Gutsuragas ist der Baumeister der Sensô no sanka und wird jedes Mal gerufen, wenn es etwas gibt, das man an der gewaltigen Höhle des Clans verändern will oder wenn Reparaturen anstehen. Ein Beispiel dafür wäre das Loch, das Natsu bei seinem ersten Besuch in der Untergrundwelt geschmolzen hat. Aufgrund der recht destruktiven Natur der Sensô no sanka und Natsu, hat Gutsuragas alle Hände voll zu tun und ist oft schlecht gelaunt, wenn man ihn um etwas bittet. Trotz allem hat er ein starkes Pflichtgefühl und erfüllt den Vertrag mit Natsu ohne zu zögern, wenngleich auch nicht ohne erhebliche Proteste und Beschwerden. Des Weiteren ist sein Rat derart hoch geschätzt, dass er als Teil der Herrscherkaste zum direkten Berater des Throns geschafft hat.
Rang: S
Name: Soujin'dai Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf&Fernkampf/ Unterstützung/ Offensiv&Defensiv - Fähigkeiten: Ein 'fast' (!) perfekter Krieger der im Angriff wie in der Verteidigung glänzt. Vorteile: Dieser Sensô no sanka ist ein sehr guter Allrounder und tut sich in jedem Bereich des Kampfes hervor. Besonders sein taktisches Verständnis ist eine ernstzunehmende Waffe, mit der er den wilden, instinktiven Stil von Natsu wunderbar ausgleichen kann. Nachteile: Er hat kaum nennenswerte Nachteile, außer, dass er in den jeweiligen Disziplinen nie der Beste sein wird, denn er kann alles gleichgut. Ein Gegner muss schlicht und ergreifend Stärker sein als er um ihn nieder zu ringen.
Soujin'dai ist der Herrscher über die Sensô no sanka, wenngleich er nicht der mächtigste ist, so ist er doch der Klügste und Weiseste. Sein ruhiger und beherrschter Charakter spiegelt sich in jedem Aspekt seines Lebens wieder und es gibt nur wenige, die seine Entscheidungen anzweifeln. Und selbst jene hört er an und entscheidet, ob ihr Einwand gerechtfertigt ist oder nicht. Natsu hat sich seinen Respekt durch seine Furchtlosigkeit und seinen Humor verdient. Soujin'dai fühlte sich bisher recht einsam, denn durch seine vergleichsweise hohe Intelligenz, war er den meisten Sensô no sanka weit überlegen und er hatte niemanden mit dem er ernsthaft seine Probleme mitteilen konnte. Obwohl Natsu auch nicht grade ein Musterbeispiel an Intelligenz ist, so bestand doch eine unterbewusste Verbindung zwischen den beiden und ihre Verständigung bedurfte kaum Worte. In Natsu hat Soujin'dai eine Art Seelenverwandten gefunden und ihn schnell als seinen Schützling akzeptiert. Dies und der Umstand, das Natsu schnell mit vielen der Sensô no sanka Freundschaft schloss, bildete die Grundlage für sein Angebot, einen vertrag mit Natsu einzugehen.
Name: Chronos Element: - Feuer - Orientierung: - Nahkampf/ Offensiv - Fähigkeiten: Er ist groß, er ist stark und er ist extrem schlecht gelaunt, noch Fragen? Vorteile: Im direktem Kräfte Vergleich gibt es nur sehr wenige Kuchiyose Beschwörungen, die es mit ihm aufnehmen können. Was er an Schaden austeilt ist mit einer Naturkatastrophe zu vergleichen. Außerdem kann er Fliegen und hat somit eine größere Reichweite. Nachteile: Er ist ziemlich unbewandert auf dem Gebiet der Elementjutsu, aber wer solche Muskeln hat, fürchtet sich auch nicht vor ein paar Blitzen oder Erdbeben.
Chronos ist der größte der drei Brüder. Greyas und Eltab'as versuchen ihm so gut sie können nach zu eifern und vielleicht werden sie ja auch eines Tages so gewaltig wie er. Chronos verspricht sich von Natsu die Gelegenheit allem und jedem zu zeigen, zu was der Sensô no sanka Clan in der Lage ist. Er zeigt keine Gnade für seine Feinde und selbst Natsu ist für ihn auch nicht viel mehr als ein Mittel zum Zweck. Die Beziehung der Beiden basiert hauptsächlich auf einer Co-Existenz und dem gegenseitigen Verständnis des anderen.
Name: Caradras Element: - Feuer - Orientierung: - Fernkampf/ Offensiv - Fähigkeiten: Dieser Sensô no sanka verkörpert das Feuerelement wie kein anderer und seine Feuerkontrolle ist unerreicht. Vorteile: Alles was diesem Feuervogel entkommen will, sollte sehr weit weg rennen und das auch ziemlich schnell. Mit einer Flügelspannweite von knapp 15 Metern ist er zwar nicht das größte Monster, aber sicher immer noch ein beeindruckender Anblick. Nachteile: Physischer Schaden ist doch recht unangenehm für diesen Sensô no sanka, doch welches Wesen will schon gerne in die Nähe eines brennenden Riesenvogels, der direkt Aus der Hölle zu kommen scheint?
Caradras ist der wohl geheimnisvollste Sensô no sanka, denn niemand kennt seine wahren Beweggründe. selbst Soujin'dai kann nicht genau sagen, warum er dem Vertrag mit Natsu zugestimmt hatte, wobei hier wohl ein ausschlaggebender Punkt sein könnte, dass Natsu für das Feuerelement geboren wurde und auf diesem Aspekt eine gemeinsame Verbindung besteht. Gerüchte weise liebt Caradras das Glücksspiel und hat hohe Wetten darauf abgeschlossen, dass Natsu gegen einen ganz bestimmten, nicht weiter benannten Feind gewinnen wird. Wer das sein soll, weiß nur Caradras und das Orakel der Sensô no sanka.
Ryogeki Natsu Admin
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Thema: Re: Ryogeki Natsu So 09 Jan 2011, 12:51
Elementjutsu:
Katon: Haisekishou – Verbrennende Asche
Rang: E Element: Feuer Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m) Voraussetzung: Chakramenge 1
Beschreibung: Nachdem die erforderlichen Handseals geformt wurden, ist der Anwender in der Lage, Asche aus seinem Mund zu speien, die sich dann über den Feind legt. Die Aschenwolke behindert die Sicht und kann leichte Verbrennungen zufügen.
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, mit Hilfe von Chakra brennbares Material, wie zum Beispiel Holz oder Kleidung, zu entzünden. Dazu ist eine Berührung des Gegenstandes nötig. Ab dem Jounin Level kann der Shinobi mit dieser Technik auch nicht brennbares Material zum Schmelzen bringen.
Hitama – Kleiner Feuerball
Rang: D Element: Feuer Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m) Vorraussetzung: Ninjutsu 1, Chakramenge 2
Beschreibung: Bei dieser Technik wird eine kleinere Ladung Chakra in der Lunge gesammelt und ruckartig aus dem Mund gestoßen. Das Ergebnis ist ein kleinerer Feuerball der dem Gegner entgegen fliegt. Desto weiter dieser Feuerball fliegt, desto geringer wird der Wirkungsgrad.
Katon: Endan - Kleiner Feuerstrahl
Rang: D Element: Feuer Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m) Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender sein Chakra in der Lunge und stößt es gleichmäßig aus dem Mund aus. Dadurch entsteht ein bis zu zehn Meter langer Feuerstrahl, der brennbares Material, auf das er trifft entzündet und Verbrennungen verursachen kann. Der Unterschied zum Hitama ist hierbei, dass der Strahl zwar nicht so großflächig ist wie ein Feuerball, er aber auf die Entfernung gesehen weniger an Wirkung verliert, da das Chakra kontrolliert abgegeben wird.
Katon Kansei - Feuer Falle
Rang: D Element: Katon Typ: Unterstützend, Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m), Mittel (5m - 10m), Weit (+10m) Voraussetzung: Fude no Hôkô, Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 2
Beschreibung: Hierbei benötigt man ein einfaches Stück Papier mit einen Siegel darauf. Doch anders als beim Explosionstag versiegelt man keine einfache Explosion sondern das Kanton Kansei. Einmal ausgelöst geht das Siegel in einer ca. 10m hohen senkrechten Feuerseule auf die bis zu einer Minute aufrecht brennt. Sinnvoll ist dies wenn man gleich mehrere davon einsetzt um so die Fluchtwege des Gegners abzuschneiden.
Beschreibung: Nachdem die Handseals für dieses Jutsu geformt worden sind, atmet der Anwender ein und hält danach die Hand vor dem Mund um zwischen Zeigefinger und Daumen einen Feuerstrom auszublasen, der sich dann zu einem riesigen Flammenball entwickelt. Diese Feuerkugel wird dem Gegner jedoch nicht entgegen geschleudert, sondern bleibt solange vor dem Anwender erhalten, wie er ausatmet.
Chakrakontrolle 3: Ab jetzt ist es auch möglich, die Verbindung zwischen Feuerkugel und Mund zu lösen und sie so auf den Gegner zu feuern.
Katon: Ryuuka no Jutsu - Drachenfeuer
Rang: C Element: Feuer Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 2,5, Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur in Verbindung mit einer Art Seil genutzt werden, welches einen oder mehrere Gegner fesselt. Der Anwender behält dabei die Seile oder Drähte im Mund, entzündet sie, und lässt das Feuer an ihnen entlang "fließen". Sollte das Seil aus einem brennbaren Material sein, so brennt es meistens durch, bevor die Flamme ihren Gegner erreicht hat, weshalb zumeist besondere, feuerfeste Drähte benutzt werden.
Katon: Housenka no Jutsu – Mystische Phönixtechnik
Beschreibung: Nachdem die Handseals geformt wurden kann der Anwender eine Reihe von Feuerbällen auf den Gegner feuern. Eine weitere Variante ist, Shuriken oder Kunai in diesen Kugeln zu verstecken und damit den Gegner zu überraschen, denn wenn die Flammen des Feuers gelöscht sind, bleiben natürlich die Wurfwaffen erhalten.
Katon: Horou no Jutsu - Brennendes Gefängnis
Rang: C Element: Feuer Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m) Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3
Beschreibung: Bei diesem Jutsu schleudert der Anwender beide Hände auf den Boden, nachdem er einige Handzeichen geformt hat, woraufhin sich eine Spur aus Feuer auf den Gegner zubewegt, um schließlich einen Kreis um ihn herum zu bilden, der zwischen ein und zwei Metern hoch brennt. Dies funktioniert jedoch nur, wenn sich der Gegner in einem Umkreis von fünf Metern zum Anwender befindet. Das Feuer brennt sehr heftig, und es ist äußerst schwierig, das Gefängnis zu verlassen, ohne nicht zumindest leichte Verbrennungen davonzutragen.
Katon: Kasumi Enbu no Jutsu – Flackernde Nebelflammen
Rang: C Element: Katon Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakrakontrolle 2,5
Beschreibung: Der Anwender atmet tief ein und stößt anschließend ein hochentzündliches Gas aus, welches, wenn es entzündet wird, zu einer riesigen Flammenwoge wird. Wird es nicht entzündet verflüchtigt es sich nach kurzer Zeit, im Freien nach spätestens einer Minute, in geschlossenen Räumen jedoch kann es bis zu zehn Minuten dauern. Auch ist es das so ziehmlich das einzige Katonjutsu, welches von einem Fuutonjutsu geschlagen werden kann, zumindest solange sich das Gas noch nicht entzündet hat. Denn dann kann dieses einfach „weg gepustet“ werden.
Beschreibung: Nachdem eine lange Reihe von Handseals geformt wurde, speit der Anwender einen äußerst breiten Feuerstrahl aus, der die Form eines Drachens annimmt, den Gegner angreift und über ziemliche Zerstörungskraft verfügt. Neben der Wirkung eines direkten Treffers sondert diese Technik auch ein großes Maß an Hitze an die Umwelt ab. Dieses Jutsu ist auch entsprechend chakraintensiv.
Katon: Dai Endan – Großer Feuerstrahl
Rang: B Element: Feuer Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakramenge 3,5, Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Dies ist die Weiterentwicklung des Katon: Endan. Im Gegensatz zum Karyuudan wird hierbei ein recht dünner Strahl aus konzentriertem Feuer ausgespuckt, der in einer geraden Linie bis zu 15 Meter weit reichen kann.
Beschreibung: Wie beim Korou no Jutsu legt der Anwender beide Hände auf den Boden, woraufhin vor ihm eine Flamme aus dem Boden schießt, die sich dann mit hoher Geschwindigkeit nach vorne bewegt, und dabei eine Flammenspur hinter sich herzieht. Diese Spur kann bis zu dreißig Metern lang werden, und erlischt erst, wenn der Anwender das Jutsu beendet, oder sich die Hauptflamme mehr als zehn Meter vom Anwender entfernt. Im Gegensatz zu anderen feuer-Jutsus ist diese Technik unglaublich schnell und sehr gut kontrollierbar, hat dafür aber nur eine recht geringe Reichweite und Zerstörungskraft, da die Flamme recht schwach ist.
Beschreibung: Nach drei kurzen Fingerzeichen pustet der Anwender eine große Aschewolke aus, die eine kleine Gruppe von Gegnern komplett einhüllen könnte. Diese Wolke raubt den Gegnern, die sich in ihr befinden fast vollständig die sich, zusätzlich kratzt sie unangenehm im Hals. Doch das ist nur das Vorspiel zum eigentlichen Jutsu. Denn wenn der Anwender nun die Zähne zusammenbeißt entzündet sich der Qualm und die gesamte Aschewolke explodiert. Diese Explosion hat zwar nur sehr selten tödliche Auswirkungen, führt jedoch mindestens zu mittleren bis schweren Verbrennungen am ganzen Körper.
Beschreibung: Im Gegensatz zum Katon: Dai Endan hat dieses Jutsu eine viel größere Breite, weshalb das Ausweichen sehr viel schwieriger ist. Auch die Zerstörungskraft hat zugenommen und bei einem direkten Treffer schwebt der Gegner definitiv in Lebensgefahr.
Katon: Goenkyu – Explodierender Feuerball
Rang: A Element: Feuer Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m) Voraussetzung: Ninjutsu 4,5, Chakramenge 5, Chakrakontrolle 4,5
Beschreibung: Eine Weiterentwicklung des Katon: Gokakyu no Jutsus. Die Größe der beiden Feuerbälle ist zwar vergleichbar, allerdings wird bei dieser Technik die Feuerkugel auch auf den Gegner zugeschossen. Trifft sie auf ein Hindernis, hier reicht auch ein im Weg stehender Baum, entläd sie sich in einer riesige Explosion, die Vegetation und Erde in einem größeren Raum vernichtet.
Ryogeki Natsu Admin
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Thema: Re: Ryogeki Natsu So 09 Jan 2011, 12:52
Kombinations Jutsu:
Kanki to Kaen no Tama (Geschoss von Frost und Flamme) Rang: D Element: Katon, Hyouton Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m) Beschreibung: Bei dieser Technik spuckt der Katon-Anwender einen kleinen Feuerball auf den Gegner, den der Hyouton-Anwender so mit seinem eigenen Chakra verändert, dass blaues Feuer entsteht. Dieses Geschoss hat durch seine doppelte Element-Natur eine höhere Durchschlagskraft als vergleichbare Katon-Techniken, und kann beim Opfer schwere Brandverletzungen hervorrufen.
Kanki to Kaen no Roji (Pfad von Frost und Flamme) Rang: D Element: Katon, Hyouton Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m) Beschreibung: Bei dieser Technik sammeln Hyouton- und Katon-Anwender Chakra in den Händen, und lassen dieses dann synchron in den Boden fließen. Die zwei Energieströme verbinden sich schließlich, und zwischen den zwei Anwendern schießt eine blaue Flamme aus dem Boden, die sofort auf dem Gegner zurast. Diese Technik besitzt zwar eine niedrigere Durchschlagskraft als das „Kanki to Kaen no Tama“, das Feuer bewegt sich jedoch schneller und kann bis zu einem gewissen Grad in seiner Bewegung kontrolliert werden.
Kanki to Kaen no Funtô (Eruption von Frost und Flamme) Rang: C Element: Katon, Hyouton Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m); Weit (+10m) Beschreibung: Wie beim Kanki to Kaen no Roji sammeln die zwei Anwender Chakra in ihren Händen, und lassen dies in die Erde fließen. Nun sind sie in der Lage, an einem beliebigen Ort im Umkreis von 20m eine blaue Flammensäule aus dem Boden emporschießen zu lassen, was für einen unvorbereiteten Gegner fatale Folgen haben kann. Das Feuer besitzt eine unglaubliche Geschwindigkeit und verursacht mittelschwere Brandwunden.
Kanki to Kaen no Hogo (Schutz von Frost und Flamme) Rang: C Element: Katon, Hyouton Typ: Defensiv Reichweite: - Beschreibung: Bei dieser Technik stellen sich die zwei Anwender Rücken an Rücken, und konzentrieren ihr Chakra schließlich auf ihre Umgebung, wodurch nach kurzer Zeit eine Sphäre aus blauen Flammen um sie herum entsteht. Dieser Schild schützt dank seiner doppelten Element-Natur vor überdurchschnittlich vielen anderen Element-Techniken, ist allerdings sehr chakra-intensiv. Dazu kommt, dass dadurch, dass sich die zwei Anwender Rücken an Rücken stellen und ihr Chakra perfekt koordinieren müssen, einige Zeit vergeht, bevor der Schild schließlich steht, wodurch bei der Anwendung dieser Technik ein gutes Timing gefragt ist.
Kanki to Kaen no Shinkô (Sturm von Frost und Flamme) Rang: B Element: Katon, Hyouton Typ: Offensiv Reichweite: Nah (0m ~ 5m); Mid (5m ~ 10m) Beschreibung: Diese Technik basiert auf demselben Prinzip wie das Kanki to Kaen no Tama. Der Katon-Anwender atmet als erstes tief ein, und speit dann eine gewaltige Menge an Feuer aus. Der Hyouton-Anwender vermischt sein eigenes Chakra mit der Flamme seines Partners, wodurch eine zerstörerische Flammenwalze aus blauem Feuer entsteht. Sollte ein Gegner in diese Feuersbrunst gelangen, sind sehr schwere Brandverletzungen die Folge.
Beschreibung: Das Rôka ist eine der Grundtechniken der Ryogeki, und repräsentiert ihren perfekten Umgang mit dem Feuerelement. Hierbei wird ein Feuerball so komprimiert, dass der Anwender eine Art Feuerschweif erzeugen kann, den er je nach Erfahrung und Stärke lenken kann. Die Technik wird in drei Ränge unterteilt, die sich nach dem Rang des Bluterbes richten.
Rang: C Reichweite: Nah (0m - 5m) Der Shinobi hat die Grundprinzipien der Technik verstanden, und ist nun in der Lage, einen Feuerkreis um sich herum aufbauen, der gegnerische Angriffe abwehren kann. Man benötigt allerdings noch sehr viel Konzentration, um das Jutsu aufrecht zu erhalten, und sich nicht selbst damit zu verletzen.
Rang: B Reichweite: Nah (0m - 5m), Mittel (5m - 10m) Inzwischen hat man gelernt, das Feuer besser zu kontrollieren, und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich der Anwender jetzt noch selbst verletzt. Außerdem ist der Shinobi bereits so erfahren im Umgang mit der Technik, dass er, selbst während er in Bewegung ist, das Jutsu noch aufrecht erhalten kann, jedoch kostet die Anwendung dieser Technik recht viel Konzentration, da die Bewegungen auch schneller werden.
Rang: A Reichweite: Nah (0m - 5m), Mittel (5m - 10m), Weit (+10m) Inzwischen hat man so viel Erfahrung gesammelt, dass so gut wie jede mögliche und unmögliche Bewegung durchführbar ist. Die Feuerschlinge kann man nun bis zu 20 Meter lang machen und sie auch so formen, dass Gegner und Anwender in einem Kreis gefangen werden. Die Bewegungen der Schlingen sind zu schnell für das menschliche Auge und lassen es aussehen, als wenn der Anwender in Flammen gehüllt ist.
Kagenko – Feuerfaust
Rang: D Element: Katon Typ: Offensiv, Bloodline Reichweite: Nahkampf Vorraussetzung: Shodoi Rengoku-Rang D; Muay Geki-Rang D
Beschreibung: Bei diesem Jutsu benutzt der Ryogeki sein angeborenes Talent, an jeder Stelle seines Körpers eine Flamme zu erschaffen, indem er seine Faust für kurze Zeit in Feuer hüllt. Es ist allerdings schwierig, sich selbst mit seinem Chakra zu schützen, um sich nicht selbst zu verletzen. Der Effekt ist ein Schlag mit bis zu doppelter Aufprallwucht und verursacht je nach Erfahrung des Anwenders leichte bis mittlere Verbrennungen. Da dieses Jutsu zu den Grundtechniken der Ryogeki gehört, gilt das Prinzip, ‚easy to learn, hard to master’. Das Prinzip ist schnell verstanden, doch die richtige Balance des Jutsu zu finden, benötigt einige Zeit der Übung.
Genjutsu:
Natsu kann das Wort Genjutsu nicht einmal schreiben! [siehe unten]
Genjutsu Rang (–)3: Der Charakter hat nicht nur nicht verstanden was Genjutsu sind, er lehnt ihre Existenz auch rundheraus ab. Das führt oft zu dem überraschenden Ergebnis, dass der Charakter sich nicht für die Auswirkungen eines Genjutsu interessiert und somit einen natürlichen Widerstand dagegen gebildet hat, ja er könnte in besonderen Fällen sogar Spaß daran haben. Er ist aber niemals in der Lage Kai zu verwenden und würde sich auch niemals selber befreien, ebenso gibt es bestimmt Schlüsselpunkte bei denen ein Genjutsu doppelte Wirkung erzielt, dies hängt aber von der Persönlichkeit des Charakters ab. [Diese Regelung gilt nur für Natsu, da er als einziger entsprechende Wesenszüge aufweist]
Die Erben dieser Bloodline sind geborene Katonanwender und werden mit einer großen Begabung für die Katonkontrolle und Anwendung geboren. Sie wissen instinktiv, wie viel Chakra sie benötigen und wie sie es am effektivesten einsetzten, um ein Katonjutsu zu verwenden. Auch weisen die Clanmitglieder gewaltiges Geschick in der Katonkontrolle auf, welches sonst nur sehr selten bei sehr erfahrenen Shinobi zu finden ist. Aus diesem Grund sind Clanmitglieder auch nicht zwingend darauf angewiesen Katon Jutsu aus dem Mund zu bilden, sondern an jeder stelle ihres Körpers. Interessanter Weise sind die Clanmitglieder nicht in der Lage dieses Geschick auf andere Jutsu zu übertragen. Aufgrund der verständlichen Spezialisierung auf Ninjutsu und Taijutsu, hat der Clan die Anwendung von Genjutsu fast vollständig ignoriert und neigt auch dazu im Kampf erhebliche Schwierigkeiten gegen solche Jutsu zu haben. Auch Waffen werden nur selten benutzt, mal von den Kunais abgesehen, da sich die Clanmitglieder arroganterweise vollständig auf ihre Flammen verlassen.
Kekkei Genkai: Shodoi Rengoku - "Verbrannte Erde durch Fegefeuer" Ryogeki besitzen spezielle Tenketsu, die es ihnen ermöglichen – ähnlich wie die Hyuuga – Chakra aus jedem Körperteil verströmen zu lassen. Darüber hinaus wird das Chakra direkt an den Tenketsu in Katonchakra umgewandelt, was zum einen jegliche Katonjutsus vereinfacht, es aber dafür unmöglich macht andere Elementjutsu auszuführen. Mit genügend Training kann diese Wirkung unterdrückt werden, sodass auch Elementlose Jutsu ausgeführt werden können. In jedem Fall sind diese aber für jeden Ryogeki schwerer auszuführen und brauchen daher höhere Vorbereitungszeiten.
Das Bluterbe der Ryogeki lässt sich in zwei Bereiche aufteilen, zum einen in „normale“ Katonjutsu mit Handzeichen, die enorme Feuermengen mit relativ präziser Ausführung freisetzen und Katonjutsu, die das Feuerchakra ohne Handzeichen direkt aus dem Körper strömen lassen, welche vor allem in Kombination mit dem Muay Geki, demClaneigenem Taijutsustil, gebräuchlich sind, sehr wenig Chakrakontrolle voraussetzen, aber vergleichsweise viel Chakra verbrauchen. Der Meisterungsgrad des Bluterbes wird im Folgenden nur in der letzten Gruppe dargestellt, da sie unmittelbar zusammenhängen und die Beschreibungen der jeweiligen Jutsus das Können des Ryogeki direkt widerspiegeln.
Rang: A Der Körper kann nun wesentlich länger die Hitze der Flammen ertragen und sich darin hüllen. Selbst eine Stoßwelle mit bis zu 10m Reichweite ist möglich. Für den Ryogeki besteht immer noch Gefahr sich zu verbrennen, jedoch muss er dazu schon stark Fahrlässig sein oder stark abgelenkt werden.