Thema: Kiyomi - Ein Grenzdorf Di 30 März 2010, 11:35
Was bisher geschah ...
Kiyomi, ein Dorf im Feuerreich. Nicht sehr groß, ist es mitten in dem Wald gebettet worden, angelehnt an den angrenzenden Gebirgszügen. Nur Unweit dieses kleinen Dorfes das wohl nicht viel mehr als 20 Häuser zählt, befinden sich gleich mehrer Grenzen. Nicht nur die Landesgrenzen des eigenen Landes, nein, auch zu einem ganz anderen, Otogakure. Nicht selten sind einige verruchte Gestalten hier anzufinden, die nicht nur auf der Suche nach Informationen sind, sondern auch ihren eigenen Geschäften nachgehen. Meist terrorisieren sie die Einwohner, was sie vorsichtig gegenüber allen Fremden gemacht hat. Doch finden sich unter ihnen auch diejenigen, die sich ihre Menschlichkeit bewahrt haben. Die Landschaft, die das gesamte Bild einschließt ist geprägt von grünem Mischwald, einzelnen kleinen Reis- und Getreidefeldern, bis hin zu schroffen Felsen, die wie steinerne Wächter über die Wipfel des Waldes ragen. Kleine Flüsse stürzen in plätschernden Wasserfällen hinab und werden vom Schnee des Winters gespeist, der bis weit in den Sommer hinein, auf den obersten Spitzen der Gipfel sie in einen weißen Mantel hüllt. In dieser Gegend hört man nur selten, etwas anderes als die Geräusche des Waldes, es sei denn, in Kiyomi treffen zwei verfeindete Clans, meist Shinobi-Clans oder Clans aus dem organisierten Verbrechen aufeinander.